Kurze Frage - kurze Antwort (für alle allgemeinen Fragen und Probleme des alltäglichen Lebens)

@elkloso
Meine Hilfsmittel müssen selbstverständlich ausreichend zeitlich vorher eingereicht und für die umfassende Kontrolle freigegeben werden. Es werden also sowohl Laptop als auch USB-Stick (und vmtl. auch der Rest) anschließend von der IT-Abteilung überprüft und erst nach der Prüfung wieder (formatiert) zurückgegeben.

Leider werde ich wohl nicht umhinkommen, einen neuen Laptop anzuschaffen (habe keinen Lust, meinen Arbeits-Laptop zu formatieren) und damit versuchen, die Doppelspeicherung mittels Zusatzprogramm zu ermöglichen. Muss ich mich halt (wieder) an STRG+S erinnern und gewöhnen.
 
Okay, dann scheint Rode da den Markt erkannt zu haben. Ich hatte mal das NT2A und das war schon sehr nahe am Studiomikrofon. Da hat sich der Klang schon stark verändert, je nach Einsprechrichtung und Abstand.

Ansteckmikros musst du halt nur gut befestigen, sonst kratzt es an der Kleidung und dein Gegenüber freut sich

@elkloso
Meine Hilfsmittel müssen selbstverständlich ausreichend zeitlich vorher eingereicht und für die umfassende Kontrolle freigegeben werden. Es werden also sowohl Laptop als auch USB-Stick (und vmtl. auch der Rest) anschließend von der IT-Abteilung überprüft und erst nach der Prüfung wieder (formatiert) zurückgegeben.

Leider werde ich wohl nicht umhinkommen, einen neuen Laptop anzuschaffen (habe keinen Lust, meinen Arbeits-Laptop zu formatieren) und damit versuchen, die Doppelspeicherung mittels Zusatzprogramm zu ermöglichen. Muss ich mich halt (wieder) an STRG+S erinnern und gewöhnen.

Wenn ein zusätzliches Programm erlaubt ist, dann kannst du natürlich einfach die Backup Strategien aus der IT übernehmen. Ggf auch mit zwei Sticks arbeiten und jeweils einer wird nicht mit dem Laptop aufbewahrt, wodurch das Risiko für Datenverlust durch Diebstahl/Brand/... ausgemerzt wird. Würde halt klären, was du darfst und was nicht und dann finden sich Lösungen.
Ohne Zusatzprogramm kannst du ja immer noch den Weg mit der Batch/Powershell gehen. Eine gute IT Abteilung sollte ja in der Lage sein, die paar Zeilen Code zu verstehen und freizugeben, dass die Wirklich nur ein Backup erstellen.
 
Würde halt klären, was du darfst und was nicht und dann finden sich Lösungen.

Das versuchte ich seit Monaten. Es wurde leider immer wieder verschoben. Erst kurz vor knapp fällt halt auf, dass es doch alles nicht "nebenbei" und "auf die Schnelle" möglich ist.

Wenngleich hier sicherlich alle an einer Lösung arbeiten und um eine solche bemüht sind. Das Problem ist, dass derzeit ausschließlich Ahnungslose (ich wie auch Prüfungsleitung) miteinander kommunizieren können. Die IT (deren Können ich erst recht nicht vorhersehen und beurteilen kann) wird hierzu nichts beitragen, außer dann das finale "OK" zu geben oder halt das eingereichte Hilfsmittel zurückzuweisen.

Aktuell ist das auch alles noch "auf Zuruf" ("hätte, könnte, aber, wäre", etc. halt). Finalisiert ist da ebenfalls noch nichts seitens der Prüfungsleitung. Ich will mich lediglich vorher über Möglichkeiten informieren, wie ich mich (technisch) absichern könnte.
 
Hier haben ja einige von euch Ctek-Ladegeräte für die Winterpause im Gebrauch, der eine permanent angeschlossen für die Erhaltungsladung, der andere gelegentlich.
Mich würde interessieren was sinnvoller ist, kann mir ja den Strom auch sparen und das Ding einmal im Monat für 24h laufen lassen, oder spricht da technisch was gegen?
 
Wenn das Ding permanent angeschlossen bleibt, dann überwacht es ständig die Spannung der Batterie. Wenn die unter einen unteren Grenzwert absinkt, dann wird geladen; am oberen Grenzwert wird abgeschaltet. Die Hysterese (= Differenz zwischen den beiden Schaltpunkten) ist recht klein. Ich erkenne das daran, dass das Gerät schon anfängt zu laden, wenn ich den Wagen nur einmal aufschließe und die Tür öffne.

Wenn Du nun nur einmal im Monat das Gerät aktivierst, dann dürfte die Batteriespannung seit dem letzten Laden stärker abgesunken sein als die beschriebene Werks-Hysterese. Und wenn Du das Ladegerät zwar aus der Steckdose ziehst, aber an der Batterie angeklemmt lässt, dann wird die Stromentnahme noch ein bisschen größer, d. h. die Hysterese auch.

Im übrigen ist die Lebenserwartung eines Bleiakkus am größten, wenn er (fast) permanent voll ist. Das hat auch keine negativen Auswirkungen auf seine Kapazität (im Gegensatz zu anderen Akkutypen).

Wenn die Batterie also gesund ist und alle Verbraucher vorschriftsmäßig schlafen, macht es vermutlich praktisch keinen Unterschied, ob das Ladegerät permanent oder nur einmal im Monat angeschlossen ist. Aber die genannten Überlegungen sowie meine persönliche Bequemlichkeit führen dazu, dass ich das Gerät permanent angeschlossen lasse.
 
Ja so in etwa hatte ich das auch im Kopf, war mir nur nicht mehr ganz sicher wie das mit dem ausgasen bei bleizellen ist wenn permanent spannung anliegt.
Ich meine aber das gas wird bei denen ja wieder umgewandelt.
Da meine Batterie gerade mal ein oder zwei Jahre alt ist und letzten Winter komplett am ctek hing erwarte ich keinen nennenswerten Spannungsabfall über 4 wochen.
(Batterie ist auch abgeklemmt)
 
Naja, beim E 85 muss man im Frühjahr dann auch wohl nur die Fensterheber neu anlernen. Bei neueren Autos würde ich die Batterie immer angeschlossen lassen und über die Fremdstartpunkte laden und nicht über die Pole, dann bekommt das das Lademanagement vom Auto auch mit.
 
Ja so in etwa hatte ich das auch im Kopf, war mir nur nicht mehr ganz sicher wie das mit dem ausgasen bei bleizellen ist wenn permanent spannung anliegt.
Ich meine aber das gas wird bei denen ja wieder umgewandelt.
Da meine Batterie gerade mal ein oder zwei Jahre alt ist und letzten Winter komplett am ctek hing erwarte ich keinen nennenswerten Spannungsabfall über 4 wochen.
(Batterie ist auch abgeklemmt)
Zum gediegeneren Verständnis:

1. Gasen ist dann ein Thema, wenn man die alten Ladegeräte betreibt (nur Trafo und Gleichrichter), die einfach solange Strom reindrücken, wie sie angeschlossen sind. Oder wenn man mit zu großem Strom lädt (wesentlich mehr als 0,1 C.) Das ist aber beim CTEK nicht der Fall, weil der ja keine riesigen Ladeströme bereitstellt und vor allem beim oberen Grenzwert das Laden ganz einstellt.

2. Der Spannungsverlust hängt weniger vom Alter und der Vorbehandlung der Batterie ab, sondern stärker vom Ruhestrom des Fahrzeugs. Wenn nämlich nicht sämtliche Verbraucher des Fahrzeugs ordnungsgemäß in den Schlaf gefallen sind, wird auch eine nagelneue vollgeladene Batterie in kurzer Zeit leer sein. (Den Fall hatte ich mal: Innerhalb von zwei Tagen kein Starten mehr möglich.)
 
Zum gediegeneren Verständnis:

1. Gasen ist dann ein Thema, wenn man die alten Ladegeräte betreibt (nur Trafo und Gleichrichter), die einfach solange Strom reindrücken, wie sie angeschlossen sind. Oder wenn man mit zu großem Strom lädt (wesentlich mehr als 0,1 C.) Das ist aber beim CTEK nicht der Fall, weil der ja keine riesigen Ladeströme bereitstellt und vor allem beim oberen Grenzwert das Laden ganz einstellt.

2. Der Spannungsverlust hängt weniger vom Alter und der Vorbehandlung der Batterie ab, sondern stärker vom Ruhestrom des Fahrzeugs. Wenn nämlich nicht sämtliche Verbraucher des Fahrzeugs ordnungsgemäß in den Schlaf gefallen sind, wird auch eine nagelneue vollgeladene Batterie in kurzer Zeit leer sein. (Den Fall hatte ich mal: Innerhalb von zwei Tagen kein Starten mehr möglich.)
zu1: Okay, mir war nicht klar ob das Ctek abschaltet wenn die Batterie voll ist und dann beim entsprechenden Schwellwert wieder an geht oder ob die Erhaltungsladung eine permanente Spannung mit niedrigem Strom bereitstellt.
Wenn der über die Hysterese immer zu- und abschaltet ist das ja dann klar.

zu2: Ist ja bei mir abgeklemmt, das heißt es geht um die reine Selbstentladung die ja bei ner intakten Batterie zu vernachlässigen sein sollte.
 
Abend , kann mir jemand evtl ein Tipp geben wie man ein rechten elekt. anklappbaren Spiegel reparieren kann ? Ich habe von meinem Umbau noch ein Spiegel übrig der aber leider etwas spiel im Motor oder Gelenk hat, ich finde aber leider nicht raus woran das liegen kann .... wisst ihr was ich meine , wenn ich den Spiegel anfasse ist er nicht am Drehpunkt fest sondern hat minimal spiel 🤷🏻‍♂️

Gruss Ben
 
Abend , kann mir jemand evtl ein Tipp geben wie man ein rechten elekt. anklappbaren Spiegel reparieren kann ? Ich habe von meinem Umbau noch ein Spiegel übrig der aber leider etwas spiel im Motor oder Gelenk hat, ich finde aber leider nicht raus woran das liegen kann .... wisst ihr was ich meine , wenn ich den Spiegel anfasse ist er nicht am Drehpunkt fest sondern hat minimal spiel 🤷🏻‍♂️

Gruss Ben
:inquisiti Ach Du bist das...:d
 
Wie bekommt man den Deckel vom Außenfühler einer Vaillant-Gastherme ab?
Modell ist dieses hier: Vaillant VRC - DCF Außenfühler / Aussenfühler 9535 - 009535 #1 | eBay
Auf Bild 3 ist es gut gezeigt: Der Deckel klemmt mit 6 Nasen auf dem Gegenstück. Ich bekomm aber nur eine Nase, mit viel Glück zwei Nasen weggedrückt. Die restlichen Nasen halten den Deckel dann immer noch bombenfest, sodass ich mich nicht Stück für Stück vorarbeiten kann..
 
Hat jemand eine Empfehlung zu einem guten Reinigungsmittel?
Ich möchte damit z.B. die Kunststoff-Rollladen, Fensterrahmen, etc. reinigen. Habe schon einige Reiniger getestet aber so richtig überzeugt hat mich noch keiner so wirklich.
Ich nehme für sowas ja immer einen APC (den ich auch bei Zetti für den Motor, Radhaus etc. benutze)
Da er als Konzentrat kommt kann er auch Pur benutzt werden wenn der Schmutz mal ganz hartnäckig ist.
 
Thema: (Infrarot-)Heizstrahler bzw. Dunkelheizstrahler für die Terrasse.

Ich würde gerne für die Übergangszeit (oder mal für abends im Sommer) auf der Dachterrasse, unter die dortige Markise, einen Heizstrahler installieren um die Loungeecke zu beheizen.

Die Standfläche der Loungemöbel ist etwa 4 qm (2 x 2 Meter), der Sitzbereich ist in L-Form. Der Bereich ist von zwei Seiten windgeschützt und die Markise kann nach oben "abdichten". Der Heizstrahler würde auf etwa 2.40 m Höhe an einer der L Seiten über Boden montiert. Überschlagen ist der Abstand vom Strahler zu den vier Sitzplätzen dann zwischen 2m und 3m. Leistungsaufnahme darf nur im Bereich der 16A liegen.

Jetzt die Frage: Hat jemand mit diesen Heizstrahlertypen in Bereich 2,5 kW und einem ähnlichen Setup Erfahrung gesammelt und kann das empfehlen - oder auch nicht. Ich finde die Bewertungen und youtube Berichte nicht so wirklich überzeugend.

Wenn das mit den Heizstrahlern nix ist: was wären Alternative? So einen Heizpilz mit Gasflasche will ich nicht. Es gäbt noch Couchtische mit einem (Ethanol?) Feuereinsatz drin; würde evtl. zu viel Platz wegnehmen und schränkt die Variabilität der Loungeecke ein. Holz will ich auch nicht lagern bzw. abfackeln. Eine elektrische Lösung wäre mir recht.

Danke schon mal für Tipps und Infos dazu.
 
Ich habe hier einen Kellerraum 20qm groß mit Bodenablauf mittig und somit 25 mm Gefälle zur Mitte, das mit Bodenausgleichsmasse auszugleichen ist mir auf den ersten Blick zu teuer.
Wie kann ich das preiswert ausgeichen?
Vielen Dank vorab.
 
Ich habe hier einen Kellerraum 20qm groß mit Bodenablauf mittig und somit 25 mm Gefälle zur Mitte, das mit Bodenausgleichsmasse auszugleichen ist mir auf den ersten Blick zu teuer.
Wie kann ich das preiswert ausgeichen?
Vielen Dank vorab.

Möglicherweise hilft Dir das weiter

 
Zum Thema Funksteckdosen

Häufiges An- und Ausschalten soll die Lebensdauer elektrischer Geräte verkürzen. Für was hat man denn eine Funksteckdose?
Diese werden ja z.B. dazu verwendet um erhöhten Standby-Verbrauch zu vermeiden.
Wenn man befürchten muss das durch die regelmäßige Benutzung der Fernseher etc. frühzeitig ausfällt, kann man besser mit dem Standby-Verbrauch leben, oder die Funksteckdosen nur zur Messung des Stromverbrauches zu benutzen.
 
Du machst dir Gedanken....
Wie lange willst du deinen Fernseher denn behalten?
Oder glaubst du die Lebensdauer wird MASSIV verkürzt?
In nahezu jedem Gerät sind Elektrolytkondensatoren verbaut.
Wenn diese permanent und über langen Zeitraum "an Spannung" hängen trocknet das Elektrolyt aus.
Nimmst du jetzt ein Gerät nach langer Zeit vom Netz kann es passieren dass beim wieder einschalten genau diese Kondensatoren die Grätsche machen.
Irgend welche Nachteile hast du immer, aber bis das passiert hast du schon den nächsten oder übernächsten Fernseher.
 
Wie lange willst du deinen Fernseher denn behalten?
Aktuell ist mein Samsung rund 8 Jahre alt und eigentlich möchte ich das Gerät noch eine Weile weiter nutzen...
Es geht ja auch nicht speziell um ein TV, sondern auch andere Dinge wie Geschirrspüler, Waschmaschine etc.
Keine Ahnung wie MASSIV sich eine Funksteckdose negativ auf die Lebensdauer elektrischer Geräte auswirkt.
 
Soweit es um Reduktion des Stromverbrauches geht, scheint es mir sinnvoll zu vergleichen, wie hoch der Verbrauch in beiden Fällen ist. Ein wenig corona-ähnlicher Online-Unterricht ;):

a) Ohne Funksteckdose:
Verbrauch des Gerätes im Standby-Betrieb am Beispiel moderner Fernseher: ca. 0,5 W.
Relevante Betriebszeit (hier: Ruhezeit): z. B. 12 h am Tag, also 0,5 W * 12 h = 6 Wh Energiebedarf pro Tag.

b) Mit Funksteckdose:

b1) Der Fernseher 0 W (genauer hingeschaut ist der Fernseher nicht mal dann ganz bei null).
Die Funksteckdose am Beispiel Fritz!Dect 200: zwischen 0,5 und 1,1 W, also im Mittel 0,8 W.
Relevante Betriebszeit: immer, also 0,8 W * 24 h = 19,2 Wh pro Tag.

b2) Waschmaschine am Beispiel Miele WCA030: 0,3 W ausgeschaltet
Z. B. 0,3 W * 20 h + 0,8 W * 24 h = 25,2 Wh

Wo soll jetzt noch der Vorteil der Funksteckdose liegen?

PS Und wo wir gerade beim Online-Unterricht sind, noch ein Zusatz für die Spezialisten:
Nein, es heißt bei Energie nicht W/h oder kW/h, sondern Wh oder kWh.
Andernfalls würde ja der Energiebedarf sinken, je länger ich das Gerät in Betrieb lasse. :j
 
@Elias
Der Standby Verbrauch meiner Geräte liegt aber höher und bei mir würden auch teilweise mehrere Geräte an einer Funksteckdose hängen wie z.B. TV, AV-Receiver, BluRay Player, SAT-Receiver, Beamer WLAN-Transmitter etc.
Soweit mir bekannt, ist der Standby Verbrauch der SONOS Lautsprecher auch nicht gerade gering.

*edit*

 
Zuletzt bearbeitet:
b2) Waschmaschine am Beispiel Miele WCA030: 0,3 W ausgeschaltet
Z. B. 0,3 W * 20 h + 0,8 W * 24 h = 25,2 Wh

Müsste das nicht entweder oder sein? Also Standby der WaMa vs. Verbrauch der Funksteckdose.

Man könnte natürlich auch einfach zur Steckdose mit Schalter greifen, dann liegt der Verbrauch bei exakt 0W und gleichzeitig reduziert man noch andere Risiken von Brand bis Cyberangriff. Samsungs TVs hatten z.B. einen Exploit mit dem man den Fernseher im Standby Betrieb als Wanze benutzen konnte.
Wenn wir die Kosten jetzt noch einrechnen kommen wir vom Online-Unterricht zur Grundlagen Vorlesung "Risiko-Rechnung" :D


Zum Thema Funksteckdosen

Häufiges An- und Ausschalten soll die Lebensdauer elektrischer Geräte verkürzen. Für was hat man denn eine Funksteckdose?
Diese werden ja z.B. dazu verwendet um erhöhten Standby-Verbrauch zu vermeiden.
Wenn man befürchten muss das durch die regelmäßige Benutzung der Fernseher etc. frühzeitig ausfällt, kann man besser mit dem Standby-Verbrauch leben, oder die Funksteckdosen nur zur Messung des Stromverbrauches zu benutzen.
Würde ich allgemein als Vernachlässigbar einstufen. Elkos leiden viel mehr, wenn sie z.B. warm werden und selbst dann leisten sie in einem normalen PC Netzteil noch eine Lebensdauer von ca 15 Jahren.
Glaube die Sache mit dem häufigen An-und Ausschalten kommt noch aus der Zeit mit Röhrenfernseher, zumindest kenne ich das nur im Zusammenhang mit Röhren z.B. auch bei Amps.
 
Würde ich allgemein als Vernachlässigbar einstufen. Elkos leiden viel mehr, wenn sie z.B. warm werden und selbst dann leisten sie in einem normalen PC Netzteil noch eine Lebensdauer von ca 15 Jahren.
Glaube die Sache mit dem häufigen An-und Ausschalten kommt noch aus der Zeit mit Röhrenfernseher, zumindest kenne ich das nur im Zusammenhang mit Röhren z.B. auch bei Amps.
Ich habe mich nur etwas gewundert weil gerade AVM bei ihren Produkten darauf hinweist.
 
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