Neuer Bußgeldkatalog

Ob schwarz, ob rot, grün oder gelb, wenigstens beim Abzocken sind sie sich ja schon mal alle einig....
 
Ob schwarz, ob rot, grün oder gelb, wenigstens beim Abzocken sind sie sich ja schon mal alle einig....
Das hat aber wohl nichts mit dem aktuellen Wahlergebnis zu tun. Darüber stimmen ja noch die bereits abgewählte Regierung und der "Scheuermann" ab.
 
Das die Geldbußen in Deutschland zu niedrig waren wurde ja schon öfters angesprochen. Ob sie nun richtig austariert sind, ist eine andere Sache.
Was ich mich immer frage…Wie soll ein Paketbote in der Stadt Bußgeldfrei seinen Job machen? Für diese Berufsgruppe sollten Ausnahmen geschaffen werden. Oder gibts die schon?
 
Das die Geldbußen in Deutschland zu niedrig waren wurde ja schon öfters angesprochen. Ob sie nun richtig austariert sind, ist eine andere Sache.
Was ich mich immer frage…Wie soll ein Paketbote in der Stadt Bußgeldfrei seinen Job machen? Für diese Berufsgruppe sollten Ausnahmen geschaffen werden. Oder gibts die schon?
Na ja. Man muß auch zum ausliefern nicht auf Radwegen oder komplett auf dem Gehweg parken. Und wenn man aufpasst da gibt es Unterschiede bei den Fahrern. Die mit den gelben Autos schafffen es seltsamerweise viel öfter vernünftig zu halten und auch zuzustellen. Für manche Gebiete sollten die Ausliefer Unternehmen auch mal darüber nachdenken das Ihr Fahrzeug in der Größe und Art einfach unpassend ist.
Das es so ist wie jetzt liegt daran das liefern ja möglichst billig sein muß und nicht kosten darf. Also geht es auf Kosten der Allgemenheit. Niemand gibt einem Zusteller einen Strafzettel wenn er fünf Minuten auf der Straße steht. Dafür muß er aber nicht den Rad oder Gehweg zuparken. Das ist sehr oft einfach Gedanken und Rücksichtslosigkeit. Solange das nicht geahndet wird ändert sich da auch nichts.
 
Wenn der Zusteller auf der Strasse hält und den Radweg und Bürgersteig freihält, schimpfen die Autofahrer, weil die Strasse nicht frei ist. Andersrum schimpfen die Radfahrer und Fußgänger, dass nicht frei ist. So oder so ist der Zusteller der Buhmann. An deren Stelle würde ich da keine Rücksicht mehr nehmen.
Die müssen ihren Job machen. Das sollte man ihnen ermöglichen.
 
@Back-to-Z Achja und weil in beiden Fällen Andere behindert oder infolgedessen sogar gefährdet werden, schafft man einfach für die direkten Verursacher die Strafe ab? Interessante Theorie :confused:

Das einzige was wirklich hilft ist eine vernünftige Parksituation in Innenstädten, faire Bezahlung der Zusteller, so dass diese auch mal 50m Fußweg auf sich nehmen können ohne ihren auf theoretischen Zustellzahlen basierenden Mindestlohn weiter zu schmälern und nicht zuletzt ein allgemein rücksichtsvoller Umgang miteinander.

Dazu gehört eben auch, dass nicht jeder Versand+Rückversand "kostenlos" sein kann...
 
Wenn der Zusteller auf der Strasse hält und den Radweg und Bürgersteig freihält, schimpfen die Autofahrer, weil die Strasse nicht frei ist. Andersrum schimpfen die Radfahrer und Fußgänger, dass nicht frei ist. So oder so ist der Zusteller der Buhmann. An deren Stelle würde ich da keine Rücksicht mehr nehmen.
Die müssen ihren Job machen. Das sollte man ihnen ermöglichen.
Ich kenne in unserer Stadt eine zusammenhängende Bebauung von 3 Hochhäusern mit gemeinsamer Zufahrt und Garagenebenen, jeweils etwa 300 Wohnungen.
Ich selbst war da als Service Mitarbeiter/TK mehrere Jahre unterwegs.
Ich kann nur vom absoluten Chaos berichten, wenn dutzende Lieferfahrzeuge, Handwerker, Besucher etc. vor allem zur Weihnachtszeit die paar Stellplätze anfuhren - keine Chance, solche vor vielen Jahren konzipierten Bebauungen sind absolut nicht integrierbar in die durch Lieferungen nach Hause veränderten Bedingungen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Dann schaffe mal Parksituation… Bin gespannt, wie das gehen soll …Parkraum wird eher abgeschafft.
Von Unfällen, bei denen ein Falschparker schuld ist, habe ich noch nix gehört… Die höhere Gefährdung ist da, das stimmt, jedoch passiert so gut wie nix.
Vielleicht sollten die Bürger Verständniss für die Zusteller aufbringen.

Worauf ich hinauswill… wenn ein Zusteller in zweiter Reihe steht, entspannt bleiben. Der macht seinen Job. Halt warten bis frei ist und dann überholen…
Schlimm sind die Brötchenholer… wenn die 50m mehr laufen müssen, ist es doch ok. Aber nein, müssen in zweiter Reihe stehen…

Als Küchenmonteur habe ich es auch nicht immer leicht wegen Parkraum. Viele Kunden haben Platz oder parken ihr KFZ am Abend vorher so, dass wir morgens dort parken können.
Wenn dies nicht geht, stehe ich auch kurzzeitig in zweiter Reihe…eine Küche schleppe ich nicht 100m weit bis zur Haustür. Ein Autofahrer regte sich mal auf… Ich erwiderte, dass er ja mit anpacken könne, dann wäre ich schneller weg. Schwups war er ruhig und weg…
Aber ich will nicht klagen…Paketzusteller haben es da viel schwerer…
 
Ich kenne in unserer Stadt eine zusammenhängende Bebauung von 3 Hochhäusern mit gemeinsamer Zufahrt und Garagenebenen, jeweils etwa 300 Wohnungen.
Ich selbst war da als Service Mitarbeiter/TK mehrere Jahre unterwegs.
Ich kann nur vom absoluten Chaos berichten, wenn dutzende Lieferfahrzeuge, Handwerker, Besucher etc. vor allem zur Weihnachtszeit die paar Stellplätze anfuhren - keine Chance, solche vor vielen Jahren konzipierten Bebauungen sind absolut nicht integrierbar in die durch Lieferungen nach Hause veränderten Bedingungen.

Ja, das ist mancherorts eine Katastrophe…
Als Handwerker hast du es da eher schwerer, weil du oft dein KFZ in der Nähe brauchst und eben nicht nach 5min wieder weg bist. Der Zusteller ist ja in der Regel ruckzuck wieder weg…
Ich muss hier erwähnen, dass wir die Sägearbeiten größtenteils im LKW machen. Wenn der zwei Häuserblöcke entfernt steht, war es das mit den Sägearbeiten auf dem LKW. Dann müssen wir in der Wohnung, dem Balkon, im Hausflur oder vor dem Haus sägen. Geht, aber es nervt und es entsteht Dreck an stellen, wo der Kunde es nicht soooo gerne hat.
 
@Back-to-Z mein Schwager hat einen kleinen Dachdecker-Betrieb. Letztens habe ich mich über das Problem "Zufahrt/Abtransport" mit ihm unterhalten. Er checkt mögliche Arbeitsstellen in Google Maps ab. In vielen Reihenhaus-Siedlungen ist das teilweise so unmöglich, daß er erst gar kein Angebot abgibt. Er kann weder seinen Mitarbeitern das schleppen zumuten noch dem Kunden glaubhaft machen, welcher Aufwand das ist - also auch hier ein Problem des Bebauungsplans - nicht nur bei Hochhäusern.
 
@Back-to-Z mein Schwager hat einen kleinen Dachdecker-Betrieb. Letztens habe ich mich über das Problem "Zufahrt/Abtransport" mit ihm unterhalten. Er checkt mögliche Arbeitsstellen in Google Maps ab. In vielen Reihenhaus-Siedlungen ist das teilweise so unmöglich, daß er erst gar kein Angebot abgibt. Er kann weder seinen Mitarbeitern das schleppen zumuten noch dem Kunden glaubhaft machen, welcher Aufwand das ist - also auch hier ein Problem des Bebauungsplans - nicht nur bei Hochhäusern.
Das mit Google Earth mache ich auch schon. Wenn der Auftrag per Mail kommt, checke ich die Adresse ab. Sieht’s schwierig aus, rufe ich den Kunden vorher an, und kläre mit ihm, wie wir das mit der Parksituation lösen können. Diese Anrufe sind oft Gold wert, denn eine Lösung läßt sich so sehr oft finden, welche spontan vor Ort schwierig gewesen wäre.
Ein Paketzusteller hat diese Möglichkeiten nicht… deshalb plädiere ich hier für ein wenig Nachsicht.
 
Ein Paketzusteller hat diese Möglichkeiten nicht… deshalb plädiere ich hier für ein wenig Nachsicht.
Dem kann ich nur zustimmen.
Und ein gutes Trinkgeld bei schwierigen Bedingungen obendrein.
Dein Gedanke bzgl. kostenlose Rücksendung ist ebenfalls richtig.

Ich mag nicht akzeptieren das Zusteller zu einer Art "Lakaien" gedemütigt und gemacht werden. Jeder sollte sich in die Lage derer versetzen können, die allerwenigsten würden diesen Job zu prekären Bedingungen machen wollen.

Schade das Gewinne aus diesem Amazon/Ebay-Sektor nur minimal dort besteuert werden, wo die Wertschöpfung entstehet.

Btt ;)
 
Dem kann ich nur zustimmen.
Und ein gutes Trinkgeld bei schwierigen Bedingungen obendrein.
Dein Gedanke bzgl. kostenlose Rücksendung ist ebenfalls richtig.

Ich mag nicht akzeptieren das Zusteller zu einer Art "Lakaien" gedemütigt und gemacht werden. Jeder sollte sich in die Lage derer versetzen können, die allerwenigsten würden diesen Job zu prekären Bedingungen machen wollen.

Schade das Gewinne aus diesem Amazon/Ebay-Sektor nur minimal dort besteuert werden, wo die Wertschöpfung entstehet.

Btt ;)
Der Gedanke mit der kostenlosen Rücksendung kam nicht von mir, sondern von bumbum. Kann mich dem aber nur anschließen…
 
Moin Moin

In Hannover ist es auch sehr schlimm mit dem Parken.
War jahrelang auch im Kundendienst in der Stadt unterwegs,aber die Situation für Handwerker wird immer schlimmer.

Teilweise fährt man 1 Std im Kreis um einen Parkplatz zu finden dann muß noch ein Fußweg von über 500m zurück gelegt werden.

Ist immer spaßig die 2 Std Anfahrt zu erklären.

Ich lehne mittlerweile Aufträge in diesen Wohngegenden ab.

Die Anlieger können sich ja gegen diesen Verkehrsplanerwahn durchsetzen .

Wenn kein Handwerker oder Paketbote mehr kommt werden die schon wach
 
Hauptsache ohnehin kaum genutzte Radwege werden mit ordentlich Fördermitteln erweitert/verbreitert, aber tatsächlich nimmt durch die verknappten Parkplätze der Parkplatzssuchverkehr und somit Luftverschmutzung etc. weiter zu. So kann man an der Realität vorbei planen!

Hier in der Region hat man eine Lanstraßenbrücke einspurig gemacht (nicht je Fahrtrichtung sondern in Summe!) mit einer Ampel um den Verkehr wechselseitig rüber zu lassen und warum?
Damit in jede Fahrtrichtung! genug Platz für je! einen Fußgänger- und einen Fahrradstreifen ist (also in Summe 5 Fahrstreifen: 2 Fußgänger, 2 Fahrrad und 1 Auto)! An einer dörflichen Landstraße, wo am Tag keine 5 Fahrräder/Fußgänger passieren... dafür Bremsen hunderte Autos jetzt ein mal auf Null, lassen ggfs. Im Stand den Motor laufen und beschleunigen dann wieder wenn die Ampel sie über die Brücke lässt.

Hauptsache man hat mit grünem Anstrich neue Fuß-/Fahrradwege geschaffen - unerheblich ob und wie die genutzt werden und ob sich die ökologische Gesamtbilanz verschlechtert.
 
Hauptsache man hat mit grünem Anstrich neue Fuß-/Fahrradwege geschaffen - unerheblich ob und wie die genutzt werden und ob sich die ökologische Gesamtbilanz verschlechtert.
Das offen kommunizierte Ziel ist ja, dass man das bisher vorrangig behandelte Autofahren so weit einschränkt und verlangsamt, dass man dann freiwillig aufs Fahrrad steigt.
Als Vorbild wird da immer wieder Amsterdam genannt. Mit dem Auto fährt man da freiwillig nicht mehr in die Stadt rein.
 
Ich habe auch wieder einen Punkt auf dem Konto und muss aufpassen. :(
Absolut gerade Landstraße die auf 70 reduziert ist. Die andere Straßen aus unserem Dorf darf man mit 100 km/h befahren.
Immer wenn der Mais hoch steht und sich die Straßenräuber (sorry für das böse Wort) verstecken können, wird dort abgezockt.
Jetzt fahre ich dort nach Tempomat knapp unter 80 und werde ohne Ende überholt, was die Verkehrsituation wegen des Gegenverkehrs nicht sicherer macht.
In Skanidinavien habe ich das nicht erlebt. Da wird auf Radarmessungen hingewiesen und die generellen Begrenzungen werden auf Grund der Art der Straßen (unübersichtlich und kurvig) auch eingehalten. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es mehr um die Einnahme von Geldern geht als um die Steigerung der Verkehrsicherheit.
Hier hat man bei uns in der Zeitung gefordert von den Online Händlern eine Abgabe zu fordern, mit der man Innenstädte "sanieren" will.
Mein Leserbrief dazu:

Unverschämte Forderung
Wenn Städte, die immer an Verkehrs- und Handelswegen entstanden sind, sich jetzt zu grünen Oasen entwickeln wollen, so müssen sie auch den Preis dafür bezahlen. Onlineversorgung ist schließlich auch eine Form des Umweltschutzes. Denn es ist allemal besser ein Botendienst verteilt die Waren, als wenn alle Menschen sich auf den Weg machen sich Ihre, oft Kleinigkeiten, Dinge zu besorgen. Da die Zugänglichkeit von Städten durch fehlende Parkmöglichkeiten und die Bevorzugung von Radverkehr stark gelitten hat, kann man jetzt nicht den Onlinebestellern die Rechnung dafür geben, dass in den Städten weniger gekauft wird. Die Welt wird seit Jahrzehnten immer digitaler und damit auch das Kaufverhalten. Deutschen Politikern fällt dazu wieder nicht mehr ein als eine „Sondersteuer“. Das ist mit Sicherheit der falsche Weg.
K.H. Iwannek


Digitalisierung ist seit Jahrzehnten in Deutschland stiefmütterlich behandelt worden. Deutschland ist im Bereich Digitalisierung mittlerweile auf der Stufe eines Entwicklungslandes. Das sieht man besonders wenn man aus dem Ausland wieder heim kommt. Aber ich will nciht meckern, wir bekommen gerade unseren Glasfaseranschluß. ;)
 
Das offen kommunizierte Ziel ist ja, dass man das bisher vorrangig behandelte Autofahren so weit einschränkt und verlangsamt...
Im Prinzip hätte ich nichts dagegen, wenn es einen ordentlich ausgebauten öffentlichen Nahverkehr gäbe. Wie so etwas funktioniert, kann man sich z.B. in Tokio anschauen. Leider gibt es diesen in Deutschland nirgendwo. In Hamburg und München gibt es den in Ansätzen. Evtl. hat sich auch was in den letzten Jahren in Berlin und Frankfürt getan. Auf dem ländlichen, Städte wie Hameln, Braunschweig, Wolfsburg & Co.... nun ja.

Das Ergebnis, jedenfalls bei mir ist, ich meide die Innenstadt. Statt auf das Rad umzusteigen bestelle ich eben mehr online statt dort einzukaufen und unsere Restaurants suchen wir inzwischen auch an der Peripherie.
 
Hauptsache man hat mit grünem Anstrich neue Fuß-/Fahrradwege geschaffen - unerheblich ob und wie die genutzt werden und ob sich die ökologische Gesamtbilanz verschlechtert.
Herrgott wirf Hirn vom Himmel. Ich habe mich so über eine ähnlich, nicht ganz so schlimme Massnahme bei uns geärgert, dass ich diesen Film ins Netz gestellt habe:
Auch der dort gezeigte "Schutzstreifen" wird kaum genutzt. Sorry für off Topic.
 
Hauptsache ohnehin kaum genutzte Radwege werden mit ordentlich Fördermitteln erweitert/verbreitert, aber tatsächlich nimmt durch die verknappten Parkplätze der Parkplatzssuchverkehr und somit Luftverschmutzung etc. weiter zu. So kann man an der Realität vorbei planen!
Das mag kurzfristig so sein, aber auf lange Sicht trotzdem sinnvoll. Denn beim Auto ist es im Grunde so: Wenn ein Angebot geschaffen wird, dann wird es auch genutzt. In der anderen Richtung wäre es doch so: Wenn man immer mehr Parkplätze schafft, dann legen sich auch immer mehr Leute ein Auto zu. Das führt dann auch zu mehr Verkehr und mehr Umweltbelastung.
Auch, wenn es um die Frage nach dem Ausbau von Straßen geht (hier in Berlin z.B. speziell die A100 oder die Tangientiale Verbindung Ost), sind solche Fragen nicht immer einfach. Denn statt den Verkehrsfluss zu verbessern, kann auch genau das Gegenteil damit erreicht werden. Das nennt sich Braess-Paradoxon und es finden sich auch konkrete Beispiele dafür, wo man das beobachten konnte.
 
Müssen uns aber nicht wundern, wenn Innenstädte aussterben. Ich fahre schon lange nicht mehr in die Innenstadt hier in Gelsenkirchen. Obwohl die hier nicht schlecht ist und gut frequentiert ist. Die Parkgebühren sind auch noch im Rahmen. Aber die Parkplatzsuche macht keinen Spaß.Und mit dem Fahrrad in die Innenstadt? Klar, wohin damit? An der Straßenlaterne abschließen? Da braucht es bewachte Fahrradparkhäuser wie in Holland.
Und die Einkaufstaschen hänge ich ans Lenkrad… Nein danke.
Wir bestellen auch schon ab und zu bei Picnic. Diese E Autos finde ich sehr Knuffig und praktisch. Die Ware ist 1a und kostet kaum mehr als im Geschäft.
 
Ich lehne mittlerweile Aufträge in diesen Wohngegenden ab.

Die Anlieger können sich ja gegen diesen Verkehrsplanerwahn durchsetzen .

Wenn kein Handwerker oder Paketbote mehr kommt werden die schon wach
Da bist Du nicht alleine. Kollege von mir fährt auch nicht mehr alles an. Für ihn gibts genügend Arbeit aufm Land.
 
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