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Andreazzz
Guest
Ob schwarz, ob rot, grün oder gelb, wenigstens beim Abzocken sind sie sich ja schon mal alle einig....
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Das hat aber wohl nichts mit dem aktuellen Wahlergebnis zu tun. Darüber stimmen ja noch die bereits abgewählte Regierung und der "Scheuermann" ab.Ob schwarz, ob rot, grün oder gelb, wenigstens beim Abzocken sind sie sich ja schon mal alle einig....
Das hat aber wohl nichts mit dem aktuellen Wahlergebnis zu tun. Darüber stimmen ja noch die bereits abgewählte Regierung und der "Scheuermann" ab.
Na ja. Man muß auch zum ausliefern nicht auf Radwegen oder komplett auf dem Gehweg parken. Und wenn man aufpasst da gibt es Unterschiede bei den Fahrern. Die mit den gelben Autos schafffen es seltsamerweise viel öfter vernünftig zu halten und auch zuzustellen. Für manche Gebiete sollten die Ausliefer Unternehmen auch mal darüber nachdenken das Ihr Fahrzeug in der Größe und Art einfach unpassend ist.Das die Geldbußen in Deutschland zu niedrig waren wurde ja schon öfters angesprochen. Ob sie nun richtig austariert sind, ist eine andere Sache.
Was ich mich immer frage…Wie soll ein Paketbote in der Stadt Bußgeldfrei seinen Job machen? Für diese Berufsgruppe sollten Ausnahmen geschaffen werden. Oder gibts die schon?
Ich kenne in unserer Stadt eine zusammenhängende Bebauung von 3 Hochhäusern mit gemeinsamer Zufahrt und Garagenebenen, jeweils etwa 300 Wohnungen.Wenn der Zusteller auf der Strasse hält und den Radweg und Bürgersteig freihält, schimpfen die Autofahrer, weil die Strasse nicht frei ist. Andersrum schimpfen die Radfahrer und Fußgänger, dass nicht frei ist. So oder so ist der Zusteller der Buhmann. An deren Stelle würde ich da keine Rücksicht mehr nehmen.
Die müssen ihren Job machen. Das sollte man ihnen ermöglichen.
Ja, das ist mancherorts eine Katastrophe…Ich kenne in unserer Stadt eine zusammenhängende Bebauung von 3 Hochhäusern mit gemeinsamer Zufahrt und Garagenebenen, jeweils etwa 300 Wohnungen.
Ich selbst war da als Service Mitarbeiter/TK mehrere Jahre unterwegs.
Ich kann nur vom absoluten Chaos berichten, wenn dutzende Lieferfahrzeuge, Handwerker, Besucher etc. vor allem zur Weihnachtszeit die paar Stellplätze anfuhren - keine Chance, solche vor vielen Jahren konzipierten Bebauungen sind absolut nicht integrierbar in die durch Lieferungen nach Hause veränderten Bedingungen.
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Neckaruferbebauung Nord – Wikipedia
de.m.wikipedia.org
Das mit Google Earth mache ich auch schon. Wenn der Auftrag per Mail kommt, checke ich die Adresse ab. Sieht’s schwierig aus, rufe ich den Kunden vorher an, und kläre mit ihm, wie wir das mit der Parksituation lösen können. Diese Anrufe sind oft Gold wert, denn eine Lösung läßt sich so sehr oft finden, welche spontan vor Ort schwierig gewesen wäre.@Back-to-Z mein Schwager hat einen kleinen Dachdecker-Betrieb. Letztens habe ich mich über das Problem "Zufahrt/Abtransport" mit ihm unterhalten. Er checkt mögliche Arbeitsstellen in Google Maps ab. In vielen Reihenhaus-Siedlungen ist das teilweise so unmöglich, daß er erst gar kein Angebot abgibt. Er kann weder seinen Mitarbeitern das schleppen zumuten noch dem Kunden glaubhaft machen, welcher Aufwand das ist - also auch hier ein Problem des Bebauungsplans - nicht nur bei Hochhäusern.
Dem kann ich nur zustimmen.Ein Paketzusteller hat diese Möglichkeiten nicht… deshalb plädiere ich hier für ein wenig Nachsicht.
Der Gedanke mit der kostenlosen Rücksendung kam nicht von mir, sondern von bumbum. Kann mich dem aber nur anschließen…Dem kann ich nur zustimmen.
Und ein gutes Trinkgeld bei schwierigen Bedingungen obendrein.
Dein Gedanke bzgl. kostenlose Rücksendung ist ebenfalls richtig.
Ich mag nicht akzeptieren das Zusteller zu einer Art "Lakaien" gedemütigt und gemacht werden. Jeder sollte sich in die Lage derer versetzen können, die allerwenigsten würden diesen Job zu prekären Bedingungen machen wollen.
Schade das Gewinne aus diesem Amazon/Ebay-Sektor nur minimal dort besteuert werden, wo die Wertschöpfung entstehet.
Btt![]()
Können sie das wirklich? Würde ich jetzt nicht erwarten, habe mich bisher allerdings auch nicht mit derlei lokal Politik befasst.Die Anlieger können sich ja gegen diesen Verkehrsplanerwahn durchsetzen .
Das offen kommunizierte Ziel ist ja, dass man das bisher vorrangig behandelte Autofahren so weit einschränkt und verlangsamt, dass man dann freiwillig aufs Fahrrad steigt.Hauptsache man hat mit grünem Anstrich neue Fuß-/Fahrradwege geschaffen - unerheblich ob und wie die genutzt werden und ob sich die ökologische Gesamtbilanz verschlechtert.
Im Prinzip hätte ich nichts dagegen, wenn es einen ordentlich ausgebauten öffentlichen Nahverkehr gäbe. Wie so etwas funktioniert, kann man sich z.B. in Tokio anschauen. Leider gibt es diesen in Deutschland nirgendwo. In Hamburg und München gibt es den in Ansätzen. Evtl. hat sich auch was in den letzten Jahren in Berlin und Frankfürt getan. Auf dem ländlichen, Städte wie Hameln, Braunschweig, Wolfsburg & Co.... nun ja.Das offen kommunizierte Ziel ist ja, dass man das bisher vorrangig behandelte Autofahren so weit einschränkt und verlangsamt...
Herrgott wirf Hirn vom Himmel. Ich habe mich so über eine ähnlich, nicht ganz so schlimme Massnahme bei uns geärgert, dass ich diesen Film ins Netz gestellt habe:Hauptsache man hat mit grünem Anstrich neue Fuß-/Fahrradwege geschaffen - unerheblich ob und wie die genutzt werden und ob sich die ökologische Gesamtbilanz verschlechtert.
Das mag kurzfristig so sein, aber auf lange Sicht trotzdem sinnvoll. Denn beim Auto ist es im Grunde so: Wenn ein Angebot geschaffen wird, dann wird es auch genutzt. In der anderen Richtung wäre es doch so: Wenn man immer mehr Parkplätze schafft, dann legen sich auch immer mehr Leute ein Auto zu. Das führt dann auch zu mehr Verkehr und mehr Umweltbelastung.Hauptsache ohnehin kaum genutzte Radwege werden mit ordentlich Fördermitteln erweitert/verbreitert, aber tatsächlich nimmt durch die verknappten Parkplätze der Parkplatzssuchverkehr und somit Luftverschmutzung etc. weiter zu. So kann man an der Realität vorbei planen!
Da bist Du nicht alleine. Kollege von mir fährt auch nicht mehr alles an. Für ihn gibts genügend Arbeit aufm Land.Ich lehne mittlerweile Aufträge in diesen Wohngegenden ab.
Die Anlieger können sich ja gegen diesen Verkehrsplanerwahn durchsetzen .
Wenn kein Handwerker oder Paketbote mehr kommt werden die schon wach