Alles zur E-Mobiltät

Bekannte hier ein paar Häuser die Straße runter haben 2 Wallboxen hängen, konnte sie leider noch nicht davon überzeugen sie irgendwie ins NewMotion Roaming zu hängen, damit ich dort über die Ladekarte von der Firma laden kann. :d Den Stress und die Kosten das Recht auf eine Wallbox beim Vermieter einzuklagen/fordern geb ich mir für einen Firmenwagen nicht, zumal der nächste öffentliche DC Lader glücklicherweise nur etwa 5 Minuten Fußweg entfernt ist. AC etwa 10 Minuten. Zudem müsste ich an der heimischen Wallbox vmtl. den Strom selber bezahlen, oder das mal mit meinem Arbeitgeber (AG) ausdiskutieren, glaube bisher hatte noch keiner der Kollegen vor ernsthaft vor privat zu laden, daher wurden Lösungen dahingehend vmtl. noch nicht näher in Augenschein genommen seitens des Arbeitgebers. Mein Gefühl sagt mir, wenn man nicht gerade im Eigenheim wohnt, wo man frei schalten und walten kann, wird man drauf zahlen, wenn man eine Wallbox installieren lässt für den Firmenwagen, selbst wenn der AG die Installation prinzipiell übernimmt würde in einem Mehrfamilienhaus oftmals wahrscheinlich der Installationsaufwand kostenmäßig die Deckung seitens AG überschreiten.

Edit: Was mir jetzt schon mehrfach aufgefallen ist, manche CPOs haben ihr System zur Adhoc Zahlung anscheinend nicht im Griff und verschenken den Strom bisher dann vorerst einfach. Es kann sich also lohnen einfach mal den QR Code zur Adhoc Zahlung zu scannen und gucken was passiert. Bisher waren das jeweils Stadtwerke, mehr sag ich dazu nicht. Man muss ja keine schlafende Hunde wecken. :whistle::rolleyes: Hält man stattdessen die Ladekarte vor, würde man selbstverständlich den vollen Roaming Preis bei diesen Ladepunkten zahlen.
 
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Kann mir hier einer nochmal kurz schreiben, mit welcher App/Apps ihr Routen plant?
Bsp: wir fahren Anfang Januar aus Köln nach St. Michael im Lungau. Da würden sich 2 Pausen inkl Laden ganz gut anbieten.
Danke.
 
Auf unbekanntem Terrain gucke ich vorher auf A Better Routeplanner (ABRP) bzw der App, welche Ladestopps mir passen und navigiere dann mit Waze von Ladestopp zu Ladestopp. Nicht ideal, aber so Dinge wie Blitzerwarnung, DEUTLICH besseres Routing innerorts usw. sind mir den Aufwand wert. Ich hab zwar ABRP Premium aber ehrlich gesagt bin ich nach wie vor nicht davon überzeugt, auch die Prognose des Ladestands am Lader oder Ziel liegen bei mir häufig so krass daneben, dass ich zum Schluss das Tempo drosseln muss, obwohl ich nicht schneller fahre als es in der App eingestellt ist und Livedaten vom Fahrzeug der App zur Verfügung gestellt werden.
Ich behaupte mal ganz optimistisch, dass es in meinem Fall daran liegt, das es kaum eVito Fahrer unter den Usern gibt, ergo noch nicht viel los ist mit Big Data.
 
Ich hab die Routenplanung zuhause mit ABRP gemacht. Mir die Ladestopps rausgeschrieben und bewusst angefahren. Ging gut, hab mit v-Max 140 geplant, hab dann in der Praxis aber weniger verbraucht als von ABRP prognostiziert und bin dann einfach schneller gefahren wo es ging.

Die Enyaq Routenplanung hätte nicht unerheblich länger gebraucht als meine Vorplanung, aber angekommen wäre ich sicher auch
 
Normalerweise sagt dir das E Auto das du laden mußt und sucht auch die nächste Säule.

Ich habe noch die EnBw App in Verbindung mit ADAC Mitgliedschaft isses noch etwas günstiger.
Da schau ich vor Fahrt schon mal die DC Lader auf meiner Route an,während der Fahrt seh ich auch ob besetzt oder frei.
 
Ist ein Skoda Superb Hybrid, der hat bisher noch nicht mit mir gesprochen. Von daher auch nicht ganz so relevant, wo wir exakt tanken :D
 
Ich nehme an er zielt nicht darauf ab die Strecke rein elektrisch zu fahren, sondern darauf die Pausen so zu legen, dass in der Zeit geladen werden kann. Da wird man aber wahrscheinlich auf die Triplecharger mit Typ 2 beschränkt sein. CCS kann der Hybrid ja vmtl. nicht, ergo fallen die ganzen Schnelllader raus.
 
Du sagst es, das hat alles seine Tücken... Also 39 kWh/100 km oder meintest du wirklich 39 Kelvin-w in der Stunde. ;)

Also 39 kWh/100 km Wundert mich ehrlich gesagt weil der Kona doch als recht sparsam gilt, ich bin aktuell nach wie vor bei 23 bis max 25 kWh/100 km zu ~18-19 bei gemäßigten Temperaturen.


Wenn jemand wie du die Zeit beim Ladevorgang sinnvoll beruflich nutzen kann ist das was anderes.
Aber wenn jemand insgesamt auf Langstrecke schnell sein will ist es zeitlich selbstverständlich quatsch den Akku auf 100% zu bringen. Im Lademenue (wie auch in der App) der ID Modelle wie auch dem Enyaq u. Born kann man per Schieberegler den Ladehöchsstand eingeben, so plant dann auch das Navi die Ladestopps. Deswegen stellt man da 80% ein, weil man auf Langstrecke schneller unterwegs ist, aber der Ladevorgang hört auch bei 80% auf. Daher wenn man doch mal kurzfristig beim Essen sitzt und mehr Ladezeit hat nimmt man die App und schiebt auf 100%.

Naja wie gesagt ich bin eh kein Fan der Navi Ladeplanung. Das Große Update wird ja bald ausgerollt, bin gespannt.

Mal ganz abgesehen davon das bisweilen (!) die meisten E Auto Fahrer nur so viel wie umbedingt nötig an irgend einem HPC Laden werden, weil die meisten Zugriff zu einer Wallbox zum Hausstrompreis, oder einer günstigeren AC Wallbox haben.
ich muss mich da etwas korrigieren. ich bezog mich auf das Modell mit 39Kw/h Akku. Der Verbrauch liegt bei 14,9 jetzt im Winter. 85% Landstraße mit 90-105 kmh/h. 10% Dorf/Stadt und ab und an Autobahn.
Im Sommer in Dänemark auf Landstraße hatten wir schon einmal 9,xx/100km! Das deckt sich auch mit meiner 400km Überlandfahrt mit dann noch 40km Restkilometern.

Ich würde mir wünschen, dass e-Autos das vom Kona nachmachen. Man stelle sich diesen 14-15KW/h Verbrauch vor und das mit einem 80Kw/h-Akku.
Das wäre ein Traum. Dann Ladezeiten von 15Minuten auf 80%. Das würde ich als Ziel setzen wenn ich Hersteller wäre. Leider verbrauchen die neuen Autos alle dermaßen viel, das erschließt sich mir nicht. Und dann gibt es YouTuber die unter Realitätsverlust leiden und einem erzählen wollen das 25+KW/H Verbrauch doch absolut in Ordnung sind. Da würde ich sogar als e-Auto Fan den Diesel vorziehen, mit dem ich dann mit 5-8L fahre.
Mit einem Auto welches neu auf dem Markt ist....der Kona ist ja Stand der Technik 2016 und kann es besser. Ich hoffe die updaten irgendwann die Ladeleistung.
 
Ist ein Skoda Superb Hybrid, der hat bisher noch nicht mit mir gesprochen. Von daher auch nicht ganz so relevant, wo wir exakt tanken :D
Achso,aber bei nur max.55 km elekt.Reichweite hätte sich mir diese Frage nicht gestellt.
In der Stadt vernünftig aber auf Reisen.?

Das würde ich eigentlich schon mit meinem Kleinstferarri vermeiden. ;)
 
ich muss mich da etwas korrigieren. ich bezog mich auf das Modell mit 39Kw/h Akku. Der Verbrauch liegt bei 14,9 jetzt im Winter. 85% Landstraße mit 90-105 kmh/h. 10% Dorf/Stadt und ab und an Autobahn.
Im Sommer in Dänemark auf Landstraße hatten wir schon einmal 9,xx/100km! Das deckt sich auch mit meiner 400km Überlandfahrt mit dann noch 40km Restkilometern.

Ich würde mir wünschen, dass e-Autos das vom Kona nachmachen. Man stelle ich sich diese 14-15KW/h Verbrauch vor und das mit einem 80Kw/h-Akku. Das wäre ein Traum. Dann Ladezeiten von 15Minuten auf 80%. Das würde ich als Ziel setzen wenn ich Hersteller wäre. Leider verbrauchen die neuen Autos alle dermaßen viel, das erschließt sich mir nicht. Und dann gibt es YouTuber die unter Realitätsverlust leiden und einem erzählen wollen das 25+KW/H verbrauch doch absolut in ordnung sind. Mit einem Auto welches neu auf dem Markt ist....der Kona ist ja Stand der Technik 2016 und kann es besser. Ich hoffe die updaten irgendwann die Ladeleistung.
Meiner zeigt auch immer einen Verbrauch von 15 kW an.
Aber der Zähler an der Wallbox zeigt mir dann 20kw auf 100km.
Da ist die Differenz größer als beim Benziner.
 
Hipps, einmal nicht zitiert…

Es geht um die Urlaubsfahrt mit einem Skoda Hybriden.

Sebastian, N
nunja, nicht gerade AC laden, da hast Du recht.

Ok, dann mal mit Zahlen:

Max. Ladeleistung AC: 3,6 kW
Steckertyp: Typ 2
Batteriekapazität: 13 kWh
Reichweite (WLTP²): 55 km

Jetzt nehmen wir beim WLTP mal Autobahn und niedrige Temperaturen hinzu und kommen auf 30km? Wenn ich dazu aber gute 3,5h laden muss, alle 30 km ist die Sinnhaftigkeit einer Urlaubsfahrt nicht mehr so wirklich gegeben. Unabhängig davon ist ein Hybrid dafür nicht konzipiert.
 
Hipps, einmal nicht zitiert…

Es geht um die Urlaubsfahrt mit einem Skoda Hybriden.

Sebastian, N
nunja, nicht gerade AC laden, da hast Du recht.

Ok, dann mal mit Zahlen:

Max. Ladeleistung AC: 3,6 kW
Steckertyp: Typ 2
Batteriekapazität: 13 kWh
Reichweite (WLTP²): 55 km

Jetzt nehmen wir beim WLTP mal Autobahn und niedrige Temperaturen hinzu und kommen auf 30km? Wenn ich dazu aber gute 3,5h laden muss, alle 30 km ist die Sinnhaftigkeit einer Urlaubsfahrt nicht mehr so wirklich gegeben. Unabhängig davon ist ein Hybrid dafür nicht konzipiert.
Danke dir Frank :) . Ist nicht mein Auto und ich beschäftige mich jetzt erst ein wenig damit.

Dann fahren wir einfach vollgeladen los. Das Hotel hat 4 Plätze zum Laden, so dass wir im Laufe der Woche mal für 3-4 Stunden an die Säule kommen werden.

Auch gut zu wissen, dass er gar nicht schneller als mit 3.6kw geladen werden kann.
 
Für da unten ein paar Meter elektrisch rumzufahren passt das gut, du musst nicht einmal hier geladen losfahren, der Verbrenner würde sich eh relativ schnell zuschalten.

Wollte dir auch nur sagen dass eine Streckenplanung elektrisch, das war ja deine Frage, mit einem PHEV recht wenig Sinn macht.
 
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IONITY hat heute übrigens den 400. Standort eröffnet und stellt damit derzeit 1582 Schnelllader in Europa bereit, die je bis 350 kW liefern können. :) :-)
 
Hab mich heute in meiner Entscheidung für einen Hybrid und gegen ein rein elektrisches Fahrzeug bestätigen lassen müssen. Bin in Stuttgart fast eine Stunde von defekter zu defekter (in den Apps nicht als defekt markierten) Ladestation gefahren. Zwischendrin stand ich in einem Parkhaus, in dem zwar funktionierende Lader frei waren, da ich aber keine "eparken"-Karte habe, konnte ich die nicht nutzen. Die Bezahlung mit der girocard, die auch angeboten wurde, hatte nicht funktioniert.
Am Ende hatte ich Glück, weil ich an einer Ladestation vorbeifuhr, an der gerade jemand abstöpselte. Fazit: Es gibt Luft nach oben, bei Abdeckung, Zuverlässigkeit und Statusanzeigen der Infrastruktur. In einem mir bekannten Gebiet kann ich m.E. ganz gut damit umgehen. Stuttgart ist/war mir aus Sicht E-Mobilität allerdings bisher fremd, das erschwert das Ganze doch ungemein.
 
Klingt nicht schön, hatte ich bisher so noch nicht erlebt. Konnte noch nicht feststellen, dass die Online Statusmeldungen von AC Ladern fehlerhaft wären. Wenn alles belegt war, dann war das bisher auch so online ersichtlich, was einem in der Situation dann natürlich nur bedingt weiterhilft, wenn man laden will/muss.
Aber ja, ein reines E-Auto würde ich auch weiterhin nur empfehlen, wenn man privat laden kann oder wirklich Bock drauf hat und bereit ist entsprechenden Mehraufwand, der derzeit leider hin und wieder durchaus noch nötig ist für öffentliche AC Lader, in Kauf zu nehmen.
 
Der Status "nicht belegt" war jeweils korrekt. Allerdings stand bei zweien dann am Gerät selbst, dass sie ausser Betrieb seien, zwei andere konnten weder via RFID-Karte, noch via App zum Laden bewegt werden.
Vielleicht ist das eine Momentaufnahme bzw. eine unglückliche Häufung. Wenn ich nicht ausreichend Forscherdrang mitgebracht hätte, hätte ich das Auto vermutlich nach dem ersten Versuch ohne zu laden stehen gelassen und wäre später entspannt an die Tanke gefahren. Aber man hat ja Ehrgeiz :d
 
@mellowman Dein Ehrgeiz wirklich in allen Ehren. Ich glaube wenn ich nen Hybrid hätte und damit in ne für mich fremde Stadt fahren würde, wäre es mir zu blöd mich mit dem Suchen von Ladesäulen auseinander zu setzten oder vorab zu planen, nur um dann 40-60km elektrisch zu fahren und bei Preisen mancher öffentlichen Ladesäulenpreisen bei der Reichweite damit ohnehin nur wenige Euros zu sparen. Oder anders gesagt nen Hybriden würde ich aus Bequemlichkeit ausschließlich aber dann wohl täglich günstig zu Hause laden.

Wenn du vollelektrisch fährst musst du dich auf unbekannten Terrain vorab damit beschäftigen und hast die nötigen Ladekarten oder ne Ausweichmöglichkeit in der Hinterhand. Im Zweifel lädst du am letzten Ladepark mehr so das in der Stadt für alles, und bei Abreise wieder zurück auf die Bahn zum erstbesten Ladepark reicht.
 
Achso, komplett defekte AC Lader hatte ich bisher tatsächlich noch gar nicht. Ok einer so halb. Da konnte ich den einen Ladepunkt (war eine Säule mit zwei Ladepunkte) nicht per App freischalten und der RFID Leser hat auch nicht reagiert, ansonsten bin ich da mit der Zuverlässigkeit bisher tatsächlich relativ zufrieden.
Was ich ziemlich nervig finde sind Wallboxen in Hotel Tiefgaragen, wo man die Karte zur Freischaltung erst an der Rezeption holen muss. Ich meine ich zahle gerne für den Strom, aber erst aus der Tiefgarage an die Rezeption und dann wieder in die Tiefgarage um das Auto anzuschließen ist einfach nur unkomfortabel. Wenn man nur 1-2x im Jahr in die Verlegenheit kommt mag das vernachlässigbar sein, viele Außendienstler (mich eingeschlossen) kommen aber regelmäßig in die Situation und witzigerweise gefühlt meistens in Hotels, die eher auf Geschäftsreisende abzielen. Am liebsten sind mir da Wallboxen die an eine Roaming Plattform angebunden sind. Einfach die Ladekarte dran halten, die man auch für sonstiges öffentliches Laden nutzt und läuft. Wenn man die Sache mit dem Komfort auf die Spitze treiben will, nimmt man noch eine Wallbox mit angeschlagenem Typ 2 Kabel. Das habe ich bisher leider erst einmal erlebt. Kurioserweise war das nicht mal in einer Tiefgarage und man brauchte keine Karte, einstecken und läuft. Warum kurios? Die Plätze waren frei zugänglich, dem Missbrauch wäre also Tür und Tor geöffnet. Gut, war ein kleiner Ort im Harz, wenn ich mich nicht täusche, da ist das Risiko vmtl. überschaubar bzw. so Strom Schnorrer fallen womöglich schnell auf.
 
@mellowman Dein Ehrgeiz wirklich in allen Ehren. Ich glaube wenn ich nen Hybrid hätte und damit in ne für mich fremde Stadt fahren würde, wäre es mir zu blöd mich mit dem Suchen von Ladesäulen auseinander zu setzten oder vorab zu planen, nur um dann 40-60km elektrisch zu fahren und bei Preisen mancher öffentlichen Ladesäulenpreisen bei der Reichweite damit ohnehin nur wenige Euros zu sparen. Oder anders gesagt nen Hybriden würde ich aus Bequemlichkeit ausschließlich aber dann wohl täglich günstig zu Hause laden.
Um zu sparen alleine wäre es mir sicher auch zu blöd. Es geht mir v.a. um die Möglichkeit, Standklimatisierung zu nutzen und die volle Leistung des Systems zu erhalten. Aber es ist für mich durchaus auch ein Experiment, ob und wie das für mich funktioniert mit der E-Mobilität. Ich will ja mitreden können ;)
Grundsätzlich geht das Konzept mit dem X5 für mich prima auf, da ich über Nacht zuhause lade und mit der Reichweite gut hinkomme (>70km geht doch ganz gut), ich war allerdings ein paar Tage nicht zuhause und hatte daher keine Möglichkeit, über Nacht zu laden.
 
Ich bringe es in der Regel auf eine Reichweite von > 70km und decke damit meinen Alltag komplett elektrisch ab. Für längere Strecken habe ich dann einen Verbrenner mit ausreichender Leistung und Unabhängigkeit - und sechs Zylindern :D
 
Also wenn ich das richtig verstanden habe ist der Verbrenner hier die meiste Zeit der Ballast ;)

Da die weite Reise in unbekannte Gefilde mit diesem Alltagsauto auch eher die Ausnahme als die Regel zu sein scheint -> Hätte es den X5 so in vollelekteischer Variante gegeben, wärst du nach diesem Profil damit im Alltag flexibler, müsstest nicht jeden Tag anstecken, brauchst keinen Verbrenner mit dir rum fahren und warten den du kaum benutzt...usw. Die Ausnahme könnte man so planen das es funktioniert (s.oben)
Aber ich kann die Entscheidung dahingehend total verstehen, dass nicht nur der Antrieb zählt sondern natürlich insbesondere das Auto außen rum. Selbst aus heutiger Sicht muss man sich mit dem iX im Vergleich zum X5 ersrmal anfreunden können. 😬
 
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