Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
… über solche Freds?... einfach anschauen und sich aufregen!
Das die Stimmung gegen Tuner hier im Ruhrpott sehr angespannt ist, ist verständlich… Es sind einfach zu viele Assis zu laut und zu schnell in den Städten unterwegs. Die, die brav alles eintragen lassen und sich anständig verhalten, kriegen diese Maßnahmen zu 100% ab. Freches, respektloses Verhalten der Negativ auffallenden Klientel schaffen nicht gerade eine entspannte Stimmung bei den Ordnungskräften.Deshalb nehme ich die Polizei immer in Schutz. Ich wäre an deren Stelle nicht immer so höflich und entspannt….schwieriger Job….
Habs jetzt auch nur mal so neben her laufen lassen. Wie ist das denn mit den Verfahrenskosten bei sowas, muss man die selber tragen (oder die Rechtsschutz)? Darauf wurde glaube ich nicht eingegangen, vmtl. weil es im Zweifel die Rechtsschutz übernimmt und ihm daher egal war, was es aber nicht sollte. Ich meine ist man als Halter verpflichtet die Fahrzeugpapiere auf die Richtigkeit zu überprüfen, sprich kann man verurteilt (ka ob das die richtige Bezeichnung ist), weil etwas falsch abgetippt wurde? Ich meine defakto gab es ja die Gutachten mit dem korrekten Wortlaut inkl. Maßen, ergo in meinen Augen nur ein bürokratischer Mangel oder sowas in der Richtung.… über solche Freds?
Die übliche einseitige Berichterstattung des - vermeintlichen - „armen“ Opfers, garniert mit fragwürdigen bis unzutreffenden rechtlichen Wertungen; die übliche Aufregung der Internet-Community, direkt wird mal wieder der Rechtsstaat in Frage gestellt. Die andere Seite kommt gar nicht erst nicht zu Wort. Alles ziemlich überflüssig.
Was ist eigentlich passiert? Ein YouTuber fährt mit einem getunten extrovertierten Fahrzeug durch die Gegend; die Veränderungen sind nicht ordnungsgemäß eingetragen, es gibt Hinweise auf extreme Nutzung des Fahrzeugs. Sehr wahrscheinlich völlig zu Recht erfolgten Stilllegung und Gutachten. Das Fahrzeug wurde zügig wieder herausgegeben. Womöglich wurden nicht einmal Gutachterkosten auferlegt, sonst hätte er sich auch darüber echauffiert?
Auch das Bußgeld und der weitere Rechtsweg dürften zumindest erst einmal naheliegend gewesen sein, denn die Eintragung der Fahrwerksveränderung war eben nicht korrekt. Nun gut, und dann gab es wohl - falls die Darstellung so überhaupt stimmt - einen Richter am Amtsgericht, der Tuning nicht so gut findet (Achtung, Erkenntnis: das geht vielen deutschen Bürgern so) und den Fall nicht gleich parat hatte. Hat sich dann ja auch direkt in Luft aufgelöst.
Was bleibt also? Ein Tuning-Fan, der mit einem Fahrzeug im Wert von über 100.000,- mit nicht ordnungsgemäßen Papieren durch die Gegend fährt und sich allen Ernstes aufregt über moderate Bearbeitungszeiten und das Risiko, knapp 500,- Euro bezahlen zu müssen; und ein paar Jünger - heutzutage nennt man die wohl „Follower“ - die (nichtig nur hier) ins gleiche Horn stoßen und direkt den Rechtsstaat in Frage stellen.
Alles in allem: Belanglos bis lachhaft.
Immer auch beachten… wir sind alle Menschen. Und wenn ich so manche freche Antworten höre….da würde ich als Polizist ausrasten. Ich hasse respektloses Verhalten. Was die Polizei hier abbekommt ist öfters eine Überdosis….Wenn man die üblichen Autosendungen im linearen TV noch verfolgt, bekommt man dort aktuell ja so einiges mit von irgendwelchen speziellen Verfügungseinheiten, SOKOs Autoposer usw. Dort kann man sich recht gut ein Bild machen vom Verhalten der Polizisten, der Fahrer/Halter und auch über die Art der Berichterstattung. Um meine Meinung dazu möglichst kurz zu halten: das Bild ist sehr gemischt, Möglichkeiten sich aufzuregen gibt es für den Betrachter bei ALLEN Beteiligten.
Wie man es auch dreht: Es war ein Fehler, der zu ordnungswidrigen Papieren und damit zu einer nicht ordnungsgemäßen Eintragung führte. Der Fehler lag im Verantwortungsbereich des Fahrers (bzw. bei der von ihm beauftragten Stelle), jedenfalls nicht bei den Polizeibeamten. Mithin war es Pech für den Fahrer, das Verhalten der Polizei korrekt. Das konstatiert ja sogar - offensichtlich ungern - der Fahrer im o.a. Video selbst.... Es war alles korrekt vorgeführt und abgenommen.
Der Fehler erfolgte dann bei der Eintragung in den Fahrzeugschein. ...
Du kannst "... finden ..." was du willst, das ist dein gutes Recht. Nur geht diese Meinung dann halt an den Tatsachen und den aktuellen Vorschriften vorbei. Diejenigen, die diese Vorschriften gemacht haben, haben sich dazu womöglich ein paar mehr Gedanken gemacht als du. Wenn du diese Vorschriften gleichwohl kritisieren und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen möchtest (die es ja vielleicht sogar gibt), dann braucht es dazu dezidierte Kritik - und nicht nur ein "... ich finde ...".... Ich finde diesen Schritt eh völlig überflüssig. Man könnte auch ...
Auch hier nochmal: Für den Fehler konnte die Polizei nichts. Im Gegenteil hätte der Fahrer die Papiere vorsorglich prüfen können. Dass manche Fahrer getunter Fahrzeuge das gewissenhaft tun, kann man ein paar Beiträge weiter oben nachlesen.... Wenn man schon zum Straßenverkehrsamt muss und dort die Schreibarbeit bezahlen muss, dann sollte der Anspruch eigentlich sein, dass die Sachbearbeiter/in Ihren Job korrekt erledigt und ich als Kunde dies nicht noch überprüfen muss.
Leider wie im Video gesehen und hier auch von Forenkollegen berichtet ist dem nicht so. ...
Auch das ist falsch - in mehrfacher Hinsicht: Zum einen ist es im Gegenteil nicht egal, wie das Fahrzeug genutzt wird. Wer auf der Rennstrecke fährt und damit sein Fahrzeug viel extremer beansprucht als im öffentlichen Straßenverkehr, der kann keine vollständige Gleichbehandlung mit "normalen" Autofahrern erwarten. Das gilt in unserem Rechtsstaat in vielfacher Hinsicht - z. B. versicherungsrechtlich, oder eben auch in Bezug auf Verdachtsmomente bei Auffälligkeiten im Straßenverkehr.... Es ist völlig egal, wie das Fahrzeug genutzt wird. Finde das hat er auch gut erklärt.
Meine ich habe von dir auch schon Threads in Verbindung mit Rennstrecken gelesen ...
Nein, war es eben nicht. Sondern laut dem Gutachten wurden die erforderlichen Nachweise "... zeitnah nachgereicht ...". Erst einmal waren sie aber nicht vorhanden, mithin das Verhalten des Fahrers vor Ort fehlerhaft und das der Polizei eben sehr wahrscheinlich korrekt war. Unter diesen Prämissen lässt sich durchaus eine Auferlegung der Gutachterkosten andenken.... So wie das Fahrzeug von dem unabhängigen Sachverständigen geprüft wurde, war ja alles in Ordnung. ...
Das ist einfach nur hilflose Polemik von dir. Es geht nicht darum, dass man als Eigentümer teurer Fahrzeuge einfach locker anderswo anlasslos Geld raushauen soll. Sondern es geht darum, dass der YouTuber zu einer in Relation gesehen wirtschaftlichen Lappalie, die ihn zudem berechtigt trifft (genau genommen hat sie ihn nicht einmal getroffen, sondern es bestand nur die Möglichkeit), einen großen öffentlichen Aufriss macht.... Mit am schlimmsten finde ich deine letzten Zeilen.
Ja er fährt ein teures KFZ. Somit ist es dann kein Problem eben 500€ für ein ungerechtfertigtes Bußgeld zu zahlen.
Du hast doch auch ein teures KFZ, dann spende dem Forum doch einfach mal so 500€. ...
Damit kenne ich mich nicht aus, mithin als reine Vermutung: Wenn der Fahrer Anlass für die Vorführung des Fahrzeugs beim Gutachter gegeben hat - z. B. wie hier durch unrichtige Papiere -, dann wird es für die Auferlegung der Gutachterkosten sehr wahrscheinlich einen Rechtsgrund geben. Die Einschaltung des Gutachter war ja erforderlich, und der Grund dafür liegt im Verantwortungsbereich des Fahrers.... Wie ist das denn mit den Verfahrenskosten bei sowas, ...
Nein, eine Rechtsschutzversicherung übernimmt solche Gutachterkosten - m. E. - nicht. Sondern die steht erst ein, wenn es um die Beschreitung des Rechtswegs geht (Gebühren des Rechtsanwalts, Gerichtskosten etc.).... weil es im Zweifel die Rechtsschutz übernimmt und ihm daher egal war, ...
Sehr vereinfacht gesagt: Als Eigentümer des Fahrzeugs ist man für dessen Zustand verantwortlich. Mithin haftet man dem Grunde nach auch für Unzulänglichkeiten in diesem Verantwortungsbereich.... Ich meine ist man als Halter verpflichtet die Fahrzeugpapiere auf die Richtigkeit zu überprüfen, sprich kann man verurteilt (ka ob das die richtige Bezeichnung ist), weil etwas falsch abgetippt wurde? ...
Lustig, wenn man einen Nissan GTR, der nur Fahrwerk, Spurplatten und Felgen bekommen hat, als "getuntes extrovertiertes Fahrzeug" bezeichnet und "Hinweise auf extreme Nutzung des Fahrzeugs" für eine gerechte Stilllegung ansieht. Aber angeblich bist Du im Besitz einer Corvette in der Werksgetunten martialischen GS Version. Und angeblich bist Du damit auch auf der Rennstrecke unterwegs.Was ist eigentlich passiert? Ein YouTuber fährt mit einem getunten extrovertierten Fahrzeug durch die Gegend; die Veränderungen sind nicht ordnungsgemäß eingetragen, es gibt Hinweise auf extreme Nutzung des Fahrzeugs. Sehr wahrscheinlich völlig zu Recht erfolgten Stilllegung und Gutachten. Das Fahrzeug wurde zügig wieder herausgegeben. Womöglich wurden nicht einmal Gutachterkosten auferlegt, sonst hätte er sich auch darüber echauffiert?
Erstaunlich, auf welches Niveau du dich immer wieder herablässt. Woher das kommt, ist mir schleierhaft, allerdings ist es mir auch völlig egal.Lustig, wenn man einen Nissan GTR, der nur Fahrwerk, Spurplatten und Felgen bekommen hat, als "getuntes extrovertiertes Fahrzeug" bezeichnet und "Hinweise auf extreme Nutzung des Fahrzeugs" für eine gerechte Stilllegung ansieht. Aber angeblich bist Du im Besitz einer Corvette in der Werksgetunten martialischen GS Version. Und angeblich bist Du damit auch auf der Rennstrecke unterwegs.
Merk´ste selber, ne?!
Leider ist dein Beitrag ein gutes Beispiel für die Einseitigkeit der Meinungsbildung und für die Uneinsichtigkeit gegenüber vorgetragenen Tatsachen.
Ein paar Aspekte:
Wie man es auch dreht: Es war ein Fehler, der zu ordnungswidrigen Papieren und damit zu einer nicht ordnungsgemäßen Eintragung führte. Der Fehler lag im Verantwortungsbereich des Fahrers (bzw. bei der von ihm beauftragten Stelle), jedenfalls nicht bei den Polizeibeamten. Mithin war es Pech für den Fahrer, das Verhalten der Polizei korrekt. Das konstatiert ja sogar - offensichtlich ungern - der Fahrer im o.a. Video selbst.
Du kannst "... finden ..." was du willst, das ist dein gutes Recht. Nur geht diese Meinung dann halt an den Tatsachen und den aktuellen Vorschriften vorbei. Diejenigen, die diese Vorschriften gemacht haben, haben sich dazu womöglich ein paar mehr Gedanken gemacht als du. Wenn du diese Vorschriften gleichwohl kritisieren und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen möchtest (die es ja vielleicht sogar gibt), dann braucht es dazu dezidierte Kritik - und nicht nur ein "... ich finde ...".
Auch hier nochmal: Für den Fehler konnte die Polizei nichts. Im Gegenteil hätte der Fahrer die Papiere vorsorglich prüfen können. Dass manche Fahrer getunter Fahrzeuge das gewissenhaft tun, kann man ein paar Beiträge weiter oben nachlesen.
Dass trotz dieses eigenen Fehlers dann gegen Staat und Behörden geschossen wird, ist völlig daneben. Unfassbar, dass manche das dann auch noch nachplappern.
Auch das ist falsch - in mehrfacher Hinsicht: Zum einen ist es im Gegenteil nicht egal, wie das Fahrzeug genutzt wird. Wer auf der Rennstrecke fährt und damit sein Fahrzeug viel extremer beansprucht als im öffentlichen Straßenverkehr, der kann keine vollständige Gleichbehandlung mit "normalen" Autofahrern erwarten. Das gilt in unserem Rechtsstaat in vielfacher Hinsicht - z. B. versicherungsrechtlich, oder eben auch in Bezug auf Verdachtsmomente bei Auffälligkeiten im Straßenverkehr.
Zum anderen kann die bloße Behauptung "... das ist auf der Rennstrecke passiert ..." kein Entlastungsbeweis vor Ort sein. Es gab nun einmal Schleifspuren, die dort nicht hätten sein dürfen. Auch das stützt das Verhalten der Polizei. Dumm gelaufen für den Fahrer, aber eben von ihm zu verantworten. Er wurde zur Rennstreckenfahrt ja nicht gezwungen.
Nein, war es eben nicht. Sondern laut dem Gutachten wurden die erforderlichen Nachweise "... zeitnah nachgereicht ...". Erst einmal waren sie aber nicht vorhanden, mithin das Verhalten des Fahrers vor Ort fehlerhaft und das der Polizei eben sehr wahrscheinlich korrekt war. Unter diesen Prämissen lässt sich durchaus eine Auferlegung der Gutachterkosten andenken.
Letztlich kommt es dazu auf die Einzelheiten des Sachverhaltes an. Daneben sind jedenfalls Behauptungen in Richtung "... es war doch alles in Ordnung ...". Das ist schlicht unrichtig.
Das ist einfach nur hilflose Polemik von dir. Es geht nicht darum, dass man als Eigentümer teurer Fahrzeuge einfach locker anderswo anlasslos Geld raushauen soll. Sondern es geht darum, dass der YouTuber zu einer in Relation gesehen wirtschaftlichen Lappalie, die ihn zudem berechtigt trifft (genau genommen hat sie ihn nicht einmal getroffen, sondern es bestand nur die Möglichkeit), einen großen öffentlichen Aufriss macht.
Sagen wir es ruhig offen: Es geht ihm letztlich wieder nur um öffentliche Anerkennung und um das Verdienen von Geld mit dem Video. Und seine Jünger nehmen das gierig auf und plappern es einseitig gefärbt nach.
Die weitere "Diskussion" ist müßig. Denn erfahrungsgemäß - einige bisherige Beiträge, einschließlich deinem, dokumentieren das bereits - geht es in solchen Videos und Threads nicht um eine neutrale Auseinandersetzung mit den Tatsachen. Sondern es geht schlicht um kollektive Aufregung. Dass der Fehler - soweit es überhaupt einen gibt - nicht bei Polizei etc. liegt, sondern schlicht im Verantwortungsbereich des Urhebers des Aufreger-Videos, das stört dabei wenig; und vermutlich mag man auch die Hinweise darauf nicht sonderlich.
Übrigens: Schaut man sich zu solchen typischen "Stilllegungs-Fällen" dann mal die Akten an, dann verhalten sich die Tatsachen in 99% der Fälle immer deutlich anders, als es der Täter felsenfest behauptet. Aber klar: Die Wahrheit passt halt häufig nicht so gut, wenn man sich gerne aufregen möchte.
Erstaunlich, auf welches Niveau du dich immer wieder herablässt. Woher das kommt, ist mir schleierhaft, allerdings ist es mir auch völlig egal.
Du kannst einen Nissan GTR ruhig als introvertiertes Fahrzeug ansehen, meine Formulierungen absichtlich missverstehen und meinen Fuhrpark anzweifeln. Das stört mich überhaupt nicht und fällt lediglich auf dich selbst zurück.![]()
Kein Widerspruch, sondern langjährige - auch berufliche - Erfahrung mit solchen Dingen. Du kannst meine Aussagen anzweifeln und dich lieber an die Behauptungen eines YouTubers halten, das ist deine eigene Entscheidung.... Zudem widersprichst Du dir sehr oft selbst:
Beschwerst dich hier über die „einseitige“ Berichterstattung und das wir uns kein Bild von der anderen Seite geben, selbst aber mit Prozentzahlen wie im letzten Absatz (99%) glänzt, die du nicht belegt hast und sicher auch nicht belegen kannst oder?