Vorwurf „illegales Autorennen“ nach Überholvorgang. Fahrzeuge, Führerscheine und Handys beschlagnahmt.

Ja und?
Sind alle diese Jugendlichen mit 500 PS AMGs verunglückt? Oder was genau möchtest du uns mitteilen?

Aber offensichtlich geht es dir wieder einmal nicht um den Inhalt. Du willst nur provozieren. Es scheint dich regelrecht zu erfreuen! Das ist jedes Mal so, wenn du dich an einer Diskussion beteiligst.
Aber gut, wenn es dich befriedigt, dann mach weiter so! Jeder braucht eben seine 5 Minuten Aufmerksamkeit. Meine 5 Minuten für dich sind nun vorbei.
Lieber Lupo, das kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe nicht provoziert, sondern einen Vorschlag gemacht - im Gegensatz zu destruktiven Einlassungen deinerseits - vielleicht liest Du noch einmal in Ruhe und Abstand was ich geschrieben habe, oder machst einen besseren Vorschlag als den meinen, für Fahranfänger die Leistungsklasse analog wie beim Motorrad Führerschein zu limitieren.
Bis dahin
Viele Grüße Volker :)
 
für Fahranfänger die Leistungsklasse analog wie beim Motorrad Führerschein zu limitieren.
Hallo Volker, bei allem Respekt deiner Meinung diesbezüglich aber ist das völliger Blödsinn.

Noch ein Beispiel: der Sohn eines Bekannten hat sich mit 18 2 Wochen nach seiner bestandenen Prüfung mit einem 75 PS Opel Corsa tot gefahren.

Hier in Deutschland tendiert man dazu mündige Bürger wie 3 jährige zu behandeln und alles zu reglementieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast😉. Du berufst dich hier ganz oft auf irgendwelche Statistiken aber eigentlich nie auf den gesunden Menschenverstand🤷🏻‍♂️
Nun ja, der "gesunde Menschenverstand" ist unterschiedlich verteilt :)
Ich meine - wenn es dann bezüglich Stufenführerschein PKW Grenzen geben sollte, müssten sich Statistiker das genau ansehen, wo es wie am meisten bringt / am wenigsten in die persönliche Freiheit eingreift und dann genau so wie bei jungen Fahrern wie bei älteren möglichst nachvollziehbare Grenzen einfügen ab wann welche großmotorigen Modelle ein geringes Risiko für die Allgemeinheit bedeuteten und im Gegenzug ab welchem Alter sich ein Verkehrsteilnehmer einer Überprüfung unterziehen sollte, um seine Eignung nachzuweisen.
Ich finde, das kann man doch nachvollziehen mit dem "gesunden Menschenverstand".
 
Der Ansatz der Regulierung ist doch gar nicht so verkehrt. Aber dann bitte konsequent und in allen Lebensbereichen. Und die Wurzel allen Übels ist das Geld. Also setzen wir da am besten an.

Laut Statistik "wasweißich" ergab sich im Jahr "tralala", dass Bürger im Alter von X bis Y am meisten hinsichtlich Steuerdelikten auffällig geworden sind. Da hilft nur eines: Das gesamte Vermögen wird eingezogen, Arbeits- und sonstige Einkünfte ebenfalls. Wer etwas kaufen möchte, kann das entsprechend beantragen und der Fiskus prüft dann das Begehren und zahlt - sofern bewilligt - direkt an den Gläubiger aus. Zack...keine Steuerhinterziehung mehr gegeben. Das Leben könnte so schön einfach sein...es braucht bloß entsprechende Regeln.

Und die Themen Umwelt, Raserei, Tempolimit etc. erledigen sich gleich mit. Denn was nicht behagt, wird nicht bewilligt. Wer mehr als NEFZ verbraucht, bekommt keinen Kraftstoff/Strom mehr bewilligt.

Und wenn das dann alles realisiert ist, können wir uns endlich um die richtigen Probleme in diesem Land kümmern: Reifenprofiltiefen bei Lastenfahrrädern. Das gab es sicherlich auch schon einmal jemanden, der deswegen in eine brenzliche Lage gekommen ist. Und wenn nicht: Vorsicht ist besser als Nachsicht.

Anderenfalls kann man sich natürlich auch mit der einfachen Tatsache abgeben, das es immer irgendjemanden gibt, der sich um irgendwelche Gesetze und Strafen schlichtweg nicht kümmert. Bester Beweis ist doch, dass selbst die Verhängung und Vollstreckung von Todesstrafen exakt 0,00 Auswirkungen zur Eliminierung irgendwelche Straftaten haben.

Von daher sollte die Verhältnismäßigkeit stets im Auge behalten werden. Denn 99,99999999% der Autofahrer machen Fehler/missachten Regeln (Wer kennt schon die StVO in allen Einzelheiten und Auslegungen?) und genauso viele junge Fahrer verhalten sich vollkommen "normal", wie alle anderen auch. Da fehlt halt einfach die Erfahrung, manche brenzliche Situation meistern zu können. Wird das denn wirklich besser, wenn man dann weitere Maßnahmen ergreift, Fahrpraxis zu erschweren? Wohl kaum. Denn diejenigen, die alles nicht interessiert, betrifft es schlichtweg nicht. Denn die interessiert es halt einfach nicht.
 
Hallo Volker, bei allem Respekt deiner Meinung diesbezüglich ist das völliger Blödsinn.

Noch ein Beispiel: der Sohn eines Bekannten hat sich mit 18 2 Wochen nach seiner bestandenen Prüfung mit einem 75 PS Opel Corsa tot gefahren.

Hier in Deutschland tendiert man dazu mündige Bürger wie 3 jährige zu behandeln und alles zu reglementieren.
Das ist tragisch. :( Wir kennen den Sachverhalt nicht wirklich.
Du kannst ja gerne einen anderen Vorschlag machen, wie man viele Unfälle in jungen Jahren vermeiden kann und ebenso im Alter, wo wir alle wissen dass die Sinne nachlassen.
 
Im Alter zu Fuß muss dann auch limitiert werden. Wenn die Sinne nachlassen kannste auch als Fußgänger so einiges anrichten
 
Der Ansatz der Regulierung ist doch gar nicht so verkehrt. Aber dann bitte konsequent und in allen Lebensbereichen. Und die Wurzel allen Übels ist das Geld. Also setzen wir da am besten an.

Laut Statistik "wasweißich" ergab sich im Jahr "tralala", dass Bürger im Alter von X bis Y am meisten hinsichtlich Steuerdelikten auffällig geworden sind
Ich kann deine Argumentation nicht nachvollziehen, tut mir echt leid.
Hier geht es doch um Eignung zur Teilnahme am Straßenverkehr und den Bogen zu Steuerdelikten kann ich absolut nicht nachvollziehen, so gerne ich das wollte
 
Mein Bruder hat, als er 1970 etwa zum Bund musste, vom Opa einen Fiat 500 bekommen, damit er mobil war.
Der hatte 18 PS. Er hat es zweimal geschafft sich damit aufs Dach zu legen, einmal als er Slalom auf dem Festplatz üben wollte und einmal auf einem Waldweg, als er etwas zu zügig unterwegs war

Auf wieviel PS schlagt ihr nun vor, dass wir die Autos reduzieren sollen, dass nix passiert?
Einzige Lösung = Null.
 
Ich kann deine Argumentation nicht nachvollziehen, tut mir echt leid.
Hier geht es doch um Eignung zur Teilnahme am Straßenverkehr und den Bogen zu Steuerdelikten kann ich absolut nicht nachvollziehen, so gerne ich das wollte

Deswegen habe ich die Verbindung Steuern = Geld und Relation zum Automobil und dessen Nutzen explizit hergleitet. Mit minimalster intellektueller Anstrengung vermag es jeder, diesen groben Abriss nachvollziehen zu können, der meint, mehr Regelungen bringen auch stets eine Besserung. Nur Mut, nur zu... :t
 
Mein Bruder hat, als er 1970 etwa zum Bund musste, vom Opa einen Fiat 500 bekommen, damit er mobil war.
Der hatte 18 PS. Er hat es zweimal geschafft sich damit aufs Dach zu legen, einmal als er Slalom auf dem Festplatz üben wollte und einmal auf einem Waldweg als er etwas zu zügig unterwegs war

Auf wieviel PS schlagt ihr nun vor, dass wir die Autos reduzieren sollen dass nix passiert?
Einzige Lösung = Null.
Cooles Auto so ein Fiat 500! Passiert ist scheinbar weing, und das ist gut so :)
Du hast meinen Vorschlag hoffentlich verstanden, der darauf abzielt Poser- Raser- Fahrten zu verunmöglichen, weil kein solches am Leistungsgewicht orientiertes PKW für junge Fahrer legal zugänglich gemacht werden sollte?
 
Die Diskussion über staatliche Regulierung ist müßig, weil diejenige Klientel, die hier mal wieder Anlass zur Diskussion gibt, sich um solche Regulierungen - egal welchen Inhalts - natürlich einen Dreck schert.
 
Mein Bruder hat, als er 1970 etwa zum Bund musste, vom Opa einen Fiat 500 bekommen, damit er mobil war.
Der hatte 18 PS. Er hat es zweimal geschafft sich damit aufs Dach zu legen, einmal als er Slalom auf dem Festplatz üben wollte und einmal auf einem Waldweg, als er etwas zu zügig unterwegs war

Auf wieviel PS schlagt ihr nun vor, dass wir die Autos reduzieren sollen, dass nix passiert?
Einzige Lösung = Null.
Saarländer halt, da bedarf es noch strengerer Regeln.
 
Das ist tragisch. :( Wir kennen den Sachverhalt nicht wirklich.
Du kannst ja gerne einen anderen Vorschlag machen, wie man viele Unfälle in jungen Jahren vermeiden kann und ebenso im Alter, wo wir alle wissen dass die Sinne nachlassen.

Der Hauptgrund bei den meisten Unfällen in jungen Jahren ist leider die fehlende Erfahrung. Und die erlangt man eben nur wenn man viel fährt. Das sinnvoll zum positiven zu verändern ist denke ich leider daher ziemlich unmöglich.
Ich bin letztendlich auch noch kein guter Autofahrer, aber das weiß ich auch. Eine gesunde Selbsteinschätzung ist denke ich das wichtigste, dann geht man auch alle Situationen lieber immer zu vorsichtig als zu schnell an.
Viel mehr kann man nicht machen, aber so wird man mit der Zeit "besser".
Wenn jemand einen kleinen Unfall ausversehen baut, sind denke ich auch die wenigsten böse.

Problematisch wird es aber halt, wenn Fahranfänger ihre Fähigkeiten selbst überschätzen oder Ihnen wie manchen die Verkehrsregeln egal sind. Denn hauptsächlich dadurch passieren leider die dann oft sehr schlimmen Unfälle, welche wirklich schwierige Folgen haben.
Ist halt die Frage, wie man Fahranfängern eine bessere Selbsüberschätzung vermitteln kann. Junge Leute tendieren ja leider öfters zur Selbsteinschätzung. Mir kommt da sicherlich meine sehr vorsichtige Art zum Vorteil, obwohl diese auch in manch anderen Bereichen dafür ihre Nachteile hat.
Und die jenigen denen die momentanen Regeln egal sind, werden leider immer Möglichkeiten finden weitere Regelungen zu umgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
weil diejenige Klientel, die hier mal wieder Anlass zur Diskussion gibt, sich um solche Regulierungen - egal welchen Inhalts - natürlich einen Dreck schert.
Das ist leider nur zu wahr und auch schwerlich zu ändern.:(
 
Ich bin für verpflichtende Fahrsicherheitstrainings, Gesundheitschecks und härtere Strafen beim Thema Suff und anderen Drogen. Stattdessen werden die Autos alle zwei Jahre auf Herz und Nieren geprüft...
 
Mit minimalster intellektueller Anstrengung vermag es jeder, diesen groben Abriss nachvollziehen zu können,
Sorry, Keule... das verstehst vielleicht nur Du. ICH nicht !
Und bitte sehe es nach wenn nicht jeder Deinen Gedanken folgen kann. Ich habe keine juristische Ausbildung, bitte vermeide es deswegen, mir fehlenden minimalen Intellekt zu unterstellen, das ist gelinde gesagt eine Frechheit!
 
Der Hauptgrund bei den meisten Unfällen in jungen Jahren ist leider die fehlende Erfahrung. Und die erlangt man eben nur wenn man viel fährt. Das sinnvoll zum positiven zu verändern ist denke ich leider daher ziemlich unmöglich.
Ich bin letztendlich auch noch kein guter Autofahrer, aber das weiß ich auch. Eine gesunde Selbsteinschätzung ist denke ich das wichtigste, dann geht man auch alle Situationen lieber immer zu vorsichtig als zu schnell an.
Viel mehr kann man nicht machen, aber so wird man mit der Zeit "besser".
Wenn jemand einen kleinen Unfall ausversehen baut, sind denke ich auch die wenigsten böse.

Problematisch wird es aber halt, wenn Fahranfänger ihre Fähigkeiten selbst überschätzen oder Ihnen wie manchen die Verkehrsregeln egal sind. Denn hauptsächlich dadurch passieren leider die dann oft sehr schlimmen Unfälle, welche wirklich schwierige Folgen haben.
Ist halt die Frage, wie man Fahranfängern eine bessere Selbsteinschätzung vermitteln kann. Junge Leute tendieren ja leider öfters zur Selbsteinschätzung. Mir kommt da sicherlich meine sehr vorsichtige Art zum Vorteil, obwohl diese auch in manch anderen Bereichen dafür ihre Nachteile hat.
Jungen Fahrern (nicht am Alter festgemacht) rate ich sowieso zum einem oder 2 Fahrsicherheitstrainings. Was auf dem trocken noch mit 50 km/h geht, geht bei nässe nur noch bis 45 oder bei Eis nur bis 15 km/h.
Das sollte man gefahrlos am eigenen Leib mal selbst erfahren.
Ich versuche das bei jedem neuen Fahrzeug auch zu machen, da doch große Unterschiede in z.B. der Masse vorhanden sind. Oder mein 4er mit Allrad im Gegensatz zu einem Fronttriebler
 
Die Diskussion über staatliche Regulierung ist müßig, weil diejenige Klientel, die hier mal wieder Anlass zur Diskussion gibt, sich um solche Regulierungen - egal welchen Inhalts - natürlich einen Dreck schert.
Jan, Du hast bessere Vorschläge?
Her damit!
 
Sorry, Keule... das verstehst vielleicht nur Du. ICH nicht !
Und bitte sehe es nach wenn nicht jeder Deinen Gedanken folgen kann. Ich habe keine juristische Ausbildung, bitte vermeide es deswegen, mir fehlenden minimalen Intellekt zu unterstellen, das ist gelinde gesagt eine Frechheit!

Es gibt in meinem Beitrag keinen juristischen Hintergrund. Es geht darum, dass die Logik "Es braucht nur mehr Regeln und härtere Strafen und alle Probleme sind gelöst" schlichtweg Tagträumerei ist. Die Frechheit wäre, so man denn eine solche Erkennen mag, die weit überwiegende Mehrheit derer, die sich völlig normal verhalten (wollen), zu strafen und einzuschränken.

Klar, beim Thema Straßenverkehr trifft es die meisten hier nicht mehr. Deswegen der Vergleich zu den Steuern. Da haben hier schon mehr die wirtschaftlichen Möglichkeiten in der Theorie. Und wie gesagt: Ohne Moos ist auch im Auto nichts los.

Wenn du dich allerdings lieber an Statistiken haften möchtest, dann bitte. Die meisten bzgl. Unfalldaten sind leider meist das Papier/den Datensatz nicht wert, weil bereits die Grundlagen/-annahmen fehlgehen. Allein "nicht angepasste Geschwindigkeit" mit vermeintlicher Raserei (losgelöst vom Alter) gleichzusetzen zeigt das immer wieder auf.

Aber sei's drum. Juristisch gesehen haben wir nun schärfere Gesetz (sog. "Raser-Paragraph") mit welcher Folge? Genau, es gibt immer noch - wie seit jeher - illegale Straßenrennen. Es gibt nur eine weitere Statistik, die aufzeigt, wie viele die gesetzliche Regelung und Strafen für schlichtweg unbeachtlich erachten. Läuft doch bestens, oder? :t

Jan, Du hast bessere Vorschläge?
Her damit!

Klar...sogar recht einfach. Eine Demokratie und ein Rechtsstaat muss tolerieren (mithin ertragen), das es immer und in jedem Bereich irgendjemanden geben wird, der sich über etwas hinwegsetzt. Das rechtfertigt keine weiteren Einschränkungen aller anderen, weil das allenfalls die Masse derer, die sich über etwas hinwegsetzen, erhöht.

Oder wir errichten einen Polizei-/Justizstaat. Dann kann man natürlich jede Regelung auch konsequent umsetzen. Womit sich der Kreis zum Thema Steuern schlösse. Denn diese müssten deutlich erhöht werden, um diese Institutionen des Staates auszubauen.
 
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