Vorwurf „illegales Autorennen“ nach Überholvorgang. Fahrzeuge, Führerscheine und Handys beschlagnahmt.

Back-to-Z schrieb:

Den Beitrag finde ich ganz gut.
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Ich kann mich dem Résumé der Dame nicht anschließen: "Die Raser, die gibt es nicht."
Die gibt es durchaus wie ich finde. Diese Personen rasen regelmäßig und überall lang, und das bewusst, geplant und ohne Rücksicht auf Verluste.
Auf der anderen Seite ist jemand für mich, der außerhalb geschlossener Ortschaften, wo er niemanden (außer sich selbst vielleicht) gefährdet mal kurz auf's Gas drückt noch lange kein Raser, auch wenn dies streng betrachtet auch als Raserei gewertet werden kann.
Und diesem Mohamed kaufe ich seine Blackout-Version auch nicht ab. Ich vermute eher, dass er bis heute immer noch nicht wirklich begriffen hat, was er de facto getan hat.

Kann man nur hoffen, dass im Laufe der Zeit vielleicht doch etwas mehr Vernunft in die verantwortlichen Köpfe einzieht und die Anzahl der Delikte/Unfälle sinkt.
 
Kalle435 schrieb:
Ich kann mich dem Résumé der Dame nicht anschließen: "Die Raser, die gibt es nicht."
Die gibt es durchaus wie ich finde. Diese Personen rasen regelmäßig und überall lang, und das bewusst, geplant und ohne Rücksicht auf Verluste.
Auf der anderen Seite ist jemand für mich, der außerhalb geschlossener Ortschaften, wo er niemanden (außer sich selbst vielleicht) gefährdet mal kurz auf's Gas drückt noch lange kein Raser, auch wenn dies streng betrachtet auch als Raserei gewertet werden kann.
Und diesem Mohamed kaufe ich seine Blackout-Version auch nicht ab. Ich vermute eher, dass er bis heute immer noch nicht wirklich begriffen hat, was er de facto getan hat.

Kann man nur hoffen, dass im Laufe der Zeit vielleicht doch etwas mehr Vernunft in die verantwortlichen Köpfe einzieht und die Anzahl der Delikte/Unfälle sinkt.
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Ja, das stimmt. Jedoch finde ich an dem Bericht gut, dass der Unterschied Raser - Tuner klar wird. Was mir so richtig gegen den Strich geht,ist, dass jemand ,der gerne an seinem Auto schraubt, sofort als Raser und Poser verunglimpft wird. Der Typ in seiner Drift Karre hat dass gut dargelegt.
 
eider habe die wenigsten den "Schneid" zu ihren Fehlern und Taten zustehen. Die glauben, sorry, die sind überzeugt das "Sie" mit allem durch kommen und sowieso die cleversten im Universum sind.

Auch finde ich die strafen für solche vergehen in Deutschland viel zu lasch !! Dabei sollte es auch völlig egal sein welcher Nationalität die/der angehörig ist.

Mittlerweile wird ja jeder der auch nur etwas zu schnell unterwegs ist ja schon der Vorwurf des Illegalen Rennens erhoben, auch wenn er allein auf weiter Flur fährt.
 
AirKlaus schrieb:
Abdullah Ö. 28 Jahre hinterlässt eine Spur der Verwüstung in Hamburg. Keine Verletzten, der Fahrer leicht verletzt.
Kein Alkohol und keine Drogen im Spiel. Einfach nur hirnloses Gasgeben in der Stadt.
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Bonus Tipp für die Staatsanwaltschaft/Steuerfahngung: Man sollte mal genau überprüfen, womit der Kerl sein Einkommen bestreitet. :whistle:
Mich würde es jedenfalls nicht überraschen, wenn da noch so einige Straftaten zufällig gefunden werden.
 
Wann kommt der Stufenführerschein analog zum Motorrad? Gleichzeitig unmöglich machen das Papi oder andere für Sohn hochmotorisiertes Auto klarmacht per Verleih oder Finanzierung!
Pluspunkte können Teilnahme und Abnahme durch Prüfer sein, für Fahrsicherheitstraining oder Erfahrung und Bewährung im Motorsport.

Wenn so eine Kanallie auf dicke Hose machen will, ist das wohl weniger angesagt in einem kleinen Peugeot, Toyota, Panda, Corsa.... etc - das sieht ja uncool aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Marlon schrieb:
Bonus Tipp für die Staatsanwaltschaft/Steuerfahngung: Man sollte mal genau überprüfen, womit der Kerl sein Einkommen bestreitet. :whistle:
Mich würde es jedenfalls nicht überraschen, wenn da noch so einige Straftaten zufällig gefunden werden.
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Mußt du mal durch Gelsenkirchen fahren… AMGs ohne ende und junge Leute am Steuer. Ich würde da jeden kontrollieren… Und wenn mir da einer von wegen Generalverdacht kommt, wäre es mir sowas von egal.
 
PolariZ schrieb:
Wann kommt der Stufenführerschein analog zum Motorrad? Gleichzeitig unmöglich machen das Papi oder andere für Sohn hochmotorisiertes Auto klarmacht per Verleih oder Finanzierung!
Pluspunkte können Teilnahme und Abnahme durch Prüfer sein, für Fahrsicherheitstraining oder Erfahrung und Bewährung im Motorsport.

Wenn so eine Kanallie auf dicke Hose machen will, ist das wohl weniger angesagt in einem kleinen Peugeot, Toyota, Panda, Corsa.... etc - das sieht ja uncool aus.
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Der Typ war 28 Jahre alt.
Wie lange soll denn so ein Stufenführerschein Deiner Meinung nach dauern?
Immer leidet die vernünftige Mehrheit unter solchen Chaoten ohne dass sich groß was ändert. Notfalls wird auch ohne Fahrerlaubnis gefahren, wie man täglich in Presse und Rundfunk erfahren kann.
 
Back-to-Z schrieb:
Mußt du mal durch Gelsenkirchen fahren… AMGs ohne ende und junge Leute am Steuer. Ich würde da jeden kontrollieren…
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Wahrscheinlich die meisten geleast oder Leihwagen.
Viele von den „Helden“ wohnen noch bei ihrer Mama um die Leasingraten bezahlen zu können, oder mehrere Kollegen teilen sich die Kosten.
Autos sind bei denen ein Statussymbol.
 
PolariZ schrieb:
Wann kommt der Stufenführerschein analog zum Motorrad? Gleichzeitig unmöglich machen das Papi oder andere für Sohn hochmotorisiertes Auto klarmacht per Verleih oder Finanzierung!
Pluspunkte können Teilnahme und Abnahme durch Prüfer sein, für Fahrsicherheitstraining oder Erfahrung und Bewährung im Motorsport.

Wenn so eine Kanallie auf dicke Hose machen will, ist das wohl weniger angesagt in einem kleinen Peugeot, Toyota, Panda, Corsa.... etc - das sieht ja uncool aus.
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Was ist, wenn zwei junge Erwachsene bereits Kinder haben, vielleicht sogar Zwillinge? Müssen sie dann versuchen, den Doppel-Kinderwagen in einen 75 PS Corsa zu quetschen? Wo liegt eigentlich die Grenze bei der PS-Zahl? Sind es 50 PS? 100 PS? 200 PS? 300 PS? Ist ein VW Sharan genauso problematisch wie ein vergleichbar motorisierter GT86? Und was ist, wenn der Vater nur einen 550i Touring besitzt? Sollen Millionen von Jugendlichen sich nun eigene Autos kaufen müssen, weil sie nicht mehr mit dem Familienwagen fahren dürfen?
Ich selbst habe Kinder in diesem Alter und aufgrund der aktuellen Situation mit Abitur und Studium haben sie kein eigenes Auto. Aktuell ist der z4 mit 193 PS das schwächste Auto in unserem Haushalt. Soll das die Lösung sein? Wäre dass überhaupt eine Lösung?

Großzügig geschätzt gibt es etwa fünf Millionen Jugendliche im Alter von 18 bis 29 Jahren, die einen Führerschein haben. Müssen sie alle darunter leiden, weil einige Großstadtbewohner ein Problem mit ihrem zu klein geratenen Penis haben?
Und noch etwas: Der Vergleich mit dem Motorrad hinkt auch komplett, da ein Motorrad in der Regel allein genutzt wird und der Fahrer meist sein eigenes Fahrzeug fährt. Wenn man genauer darüber nachdenkt, ist selbst diese Regelung völliger Quatsch. Ein Einsteiger-Motorrad der Klasse A1 mit 48 PS beschleunigt in etwa 4-5 Sekunden auf 100 km/h. Das ist vergleichbar mit einem M40i.
 
AirKlaus schrieb:
Der Typ war 28 Jahre alt.
Wie lange soll denn so ein Stufenführerschein Deiner Meinung nach dauern?
Immer leidet die vernünftige Mehrheit unter solchen Chaoten ohne dass sich groß was ändert. Notfalls wird auch ohne Fahrerlaubnis gefahren, wie man täglich in Presse und Rundfunk erfahren kann.
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Der hat aber seine Erfahrungen schon nach Erhalt der Fahrerlaubnis gemacht.
Hilft eben nur die Härte der Gesetze um solche Menschen auszusortieren was die Teilnahme am öffentlichen Verkehr angeht.
Leider in einem Rechtsstaat meist zu spät, nachdem etwas passiert ist. :(
 
Dann falle ich ja komplett ins Muster:
- 20 Jahre alt
- schon seit 1,5 Jahren ein Z4 Coupé und noch 1 Monat in Probezeit
- Wohne noch Zuhause (bis ich mein Studium abgeschlossen habe)

Aber Mal ernsthaft. Ich bin allgemein gegen zu viele Regulierungen, natürlich auch in Bereichen die mir "egal" sein könnten.
In Deutschland hat man eh erst mit 18 den Führerschein, zudem 2 Jahre Probezeit unter strengeren Regulierungen und den Rest sollten die bestehenden Strafen regeln.
Man kann nicht immer eine Personengruppe bestrafen, nur weil es manch Vollidioten gibt. Und wenn Ich so manche Verhaltensweisen von Personen im Straßenverkehr sehe, kann ich mir kaum vorstellen, dass sie sich 5 Jahre später regelkonform verhalten würden.
Das die Leistung bei Fahranfängern nicht das Problem ist, sondern eher wie diese damit umgehen, sollte auch mittlerweile bekannt sein. Wenn man mit etwas Verstand fährt empfinde ich persönlich es zumindest so, dass beispielsweise ein Z4 Coupé nicht schwieriger zu fahren ist als ein normaler "Kleinwagen".

Wenn man das reguliert, müsste man viele weitere Dinge regulieren. Mit Alkohol können auch viele jüngere und sogar viele ältere nicht umgehen. Ist trotzdem meiner Meinung nach zurecht nicht komplett verboten.

Letztendlich sollte man immer etwas Eigenverantwortung bei Volljährigen voraussetzen dürfen und die meisten bekommen das ja auch hin.
Man hört halt immer nur von den tragischen Unfällen und dann scheint es schnell ein riesen Problem zu sein. Auch wenn der Anteil der "Vollidioten" vielleicht nur 0,1% beträgt.

Meiner Meinung nach daher einfach:
- Härtere Strafen, auch wenn keiner verletzt wird (man muss nicht immer erst hart bestrafen, wenn schon was passiert ist)
- Mehr Polizeipräsenz, gerade in den innerstädtischen Problemzonen
 
DerLupo schrieb:
Der Vergleich mit dem Motorrad hinkt
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Bin ich anderer Meinung. Am Leistungsgewicht kann man so etwas entscheiden.
Wenn der Z4 mit 193PS das schwächste Auto in deiner Familie ist, hast du natürlich eine andere Basis wie der Durchschnittsbürger, mir schwebt da eher was beginnend für Fahranfänger um 50PS vor, "damals" waren wir mit 27PS auch mobil :D
Aber so eine Stufung könnten Wissenschaftler/ Statistiken bestimmt sinnvoller erarbeiten als wir beide ;)
 
PolariZ schrieb:
Bin ich anderer Meinung. Am Leistungsgewicht kann man so etwas entscheiden.
Wenn der Z4 mit 193PS das schwächste Auto in deiner Familie ist, hast du natürlich eine andere Basis wie der Durchschnittsbürger, mir schwebt da eher was beginnend für Fahranfänger um 50PS vor, "damals" waren wir mit 27PS auch mobil :D
Aber so eine Stufung könnten Wissenschaftler/ Statistiken bestimmt sinnvoller erarbeiten als wir beide ;)
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Ich glaube aber selbst bei Durchschnittsbürgern ist die Leistung weit höher. Selbst die Fahrschulautos haben ja schon mittlerweile >200NM.
Und 50PS gibt es ja nicht mal bei Kleinstwagen als Einstiegsmotor.
Denke Mal der Durchschnitt liegt bei ≈150PS, aber eine Statistik dazu würde mich wirklich Mal interessieren.
 
Enrico02 schrieb:
Ich glaube aber selbst bei Durchschnittsbürgern ist die Leistung weit höher. Selbst die Fahrschulautos haben ja schon mittlerweile >200NM.
Und 50PS gibt es ja nicht mal bei Kleinstwagen als Einstiegsmotor.
Denke Mal der Durchschnitt liegt bei ≈150PS, aber eine Statistik dazu würde mich wirklich Mal interessieren.
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Mir fallen da gerade diese 45 km/h Kisten ein… Sonn Clan Mitarbeiter in dem Kasten…göttlich
 
AirKlaus schrieb:
Der Typ war 28 Jahre alt.
Wie lange soll denn so ein Stufenführerschein Deiner Meinung nach dauern?
Immer leidet die vernünftige Mehrheit unter solchen Chaoten
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Das sehe ich ebenso. Mein Sohn ist 19 Jahre alt und ich lasse ihn mit dem Z fahren. Weil ich weiß, das er vernünftig fährt und sich nicht provozieren lässt. Man sollte die Jugend nicht schlechter machen als sie ist😉 Diese Spinner aus der Raserszene lehnt er ab und wenn er Rennen fahren will, macht er das auf der Rennstrecke mit seinem Kart.
 
jobo1960 schrieb:
Und ab 60 wird die Fahrzeugleistung dann auch wieder eingeschränkt, z.B. auf 200 PS, ab dann jedes Jahr 10 PS weniger, da die Leistungsfähigkeit im Alter ja abnimmt.:whistle:
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Warum eigentlich nicht?
Ich würde einer Prüfung für ältere Fahrer zustimmen, das würde auch viele Unfälle vermeiden, ob das ab 60, 65, 70 Alter angebracht wäre, müssen auch hier die Statistiken entscheiden.
Die Prüfung sollte nur eine minimale Gebühr beinhalten, genau so wie für junge Fahrer die vorher an die großen Motoren herangelassen werden.
 
PolariZ schrieb:

Junge Erwachsene – Unfallstatistik – Deutsche Verkehrswacht

deutsche-verkehrswacht.de deutsche-verkehrswacht.de
Die sieben tödlichsten Jahre

"2020 verunglückten 50 210 junge Menschen zwischen 18 und 24 Jahren. Dabei kamen 326 von ihnen ums Leben. Die jungen Fahrerinnen und Fahrer haben das mit Abstand höchste Unfallrisiko im Straßenverkehr."
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Stimmt schon, die junge Gruppe ist am anfälligsten für Unfälle.
Aber ich glaube kaum, dass die Statistik mit einer PS-Grenze so viel anders aussieht.
Fahrräder und Motorräder kann man ja schon Mal raus rechnen.
Und der Großteil der jungen Autofahrer fährt ja ein Auto mit "wenig" Leistung. Die Fahranfänger die ein stark motorisiertes Fahrzeug haben, sind ja meist entweder Autoliebhaber oder eben "Angeber" die das Auto als Statussymbol missbrauchen. Und beides sind mittlerweile eher Minderheiten.
 
PolariZ schrieb:

Junge Erwachsene – Unfallstatistik – Deutsche Verkehrswacht

deutsche-verkehrswacht.de deutsche-verkehrswacht.de
Die sieben tödlichsten Jahre

"2020 verunglückten 50 210 junge Menschen zwischen 18 und 24 Jahren. Dabei kamen 326 von ihnen ums Leben. Die jungen Fahrerinnen und Fahrer haben das mit Abstand höchste Unfallrisiko im Straßenverkehr."
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Ja und?
Sind alle diese Jugendlichen mit 500 PS AMGs verunglückt? Oder was genau möchtest du uns mitteilen?

Aber offensichtlich geht es dir wieder einmal nicht um den Inhalt. Du willst nur provozieren. Es scheint dich regelrecht zu erfreuen! Das ist jedes Mal so, wenn du dich an einer Diskussion beteiligst.
Aber gut, wenn es dich befriedigt, dann mach weiter so! Jeder braucht eben seine 5 Minuten Aufmerksamkeit. Meine 5 Minuten für dich sind nun vorbei.
 
PolariZ schrieb:

Junge Erwachsene – Unfallstatistik – Deutsche Verkehrswacht

deutsche-verkehrswacht.de deutsche-verkehrswacht.de
Die sieben tödlichsten Jahre

"2020 verunglückten 50 210 junge Menschen zwischen 18 und 24 Jahren. Dabei kamen 326 von ihnen ums Leben. Die jungen Fahrerinnen und Fahrer haben das mit Abstand höchste Unfallrisiko im Straßenverkehr."
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Das ist ja nun hinlänglich bekannt, also was möchtest du uns mitteilen?

Wenn ich mir die letzten Beiträge so durchlese, waren die Beteiligten ÜBER 24 Jahre. Ich erlebe täglich Begegnungen mit „älteren“ Autofahrern und Autofahrerinnen die sich wie Rüpel verhalten.

Beispiel gefällig?: ich wohne in einer verkehrsberuhigten Zone in der Tempo 30 und rechts vor links gilt. Wenige 100 Meter entfernt befindet sich unsere Grundschule und jetzt rate Mal was sich hier täglich abspielt.

Mütter oder Väter bringen ihre Kinder mit dem Auto zur Schule. Sobald sie ihre eigenen Kinder abgeliefert haben, donnern sie ohne Rücksichtnahme auf Kinder die zu Fuß zur Schule kommen mit weit über 30 km/h weiter. Wenn die mit ca. 50 km/h durch eine 30er Zone fahren und die Vorfahrt missachten, kann man das auch als „Raserei“ betrachten. Am schlimmsten sind übrigens die Frauen.

Das interessante ist übrigens: kein Blitzer installiert, keine Fahrbahnschwellen. An der weiterführenden Schule sind fette Schwellen angebracht, damit die älteren Kinder geschützt werden. Aber weiter im Thema…

Hast du meinen Post über meinen Sohn eigentlich gelesen? Hör bitte auf damit die 18-24 jährigen über einen Kamm zu scheren.
 
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