BMW Z4 M - Preisverlust über 2 Jahre?

AW: Z4 M - Preisverlust über 2 Jahre?

Lustig in welche Richtung sich das hier mal wieder entwickelt;)

Also ich lege mein Geld auch an, erziele im Schnitt 13% p.a. und das kann durchaus sehr sexy ausschauen.
Zum Anderen würde ich mir nix auf Pump leisten und somit denke ich durchaus auch mal über eben hier genannte KFZ-Wertverluste nach, wenn man solche Beträge Bar abdrückt.

Wie gesagt, das Geld auf dem Depot ist nett anzusehen...aber einen geilen Wagen zu fahren, hat mindestens genau soviel sexappeal. Wenn man ihn am Ende bezahlen kann und trotzdem noch Spaß mit dem Depot hat, ist es glaube eine gute Mischung.

Wer sein Geld natürlich lieber nicht anrühren mag, muss das letztenendes für sich entscheiden...;)

ZH
 
AW: Z4 M - Preisverlust über 2 Jahre?

Gekauft hab ich meinen jetzigen für 30 TEUR (1.5 Jahre alt) und er hatte 35 Tkm runter.


ZH

Da hast du ihn aber recht günstig bekommen. Hast du ihn schon beim Händler gekauft?


Also ich denke wenn man grob überschlagen rechnet das der Wagen in 3 Jahren ca. 50% das Neupreises verliert macht man nichts falsch.
So wars zumindest fast bei meinem.
 
AW: Z4 M - Preisverlust über 2 Jahre?

Lustig in welche Richtung sich das hier mal wieder entwickelt;)

Also ich lege mein Geld auch an, erziele im Schnitt 13% p.a. und das kann durchaus sehr sexy ausschauen.
Zum Anderen würde ich mir nix auf Pump leisten und somit denke ich durchaus auch mal über eben hier genannte KFZ-Wertverluste nach, wenn man solche Beträge Bar abdrückt.

Wie gesagt, das Geld auf dem Depo ist nett anzusehen...aber einen geilen Wagen zu fahren, hat mindestens genau soviel sexappeal. Wenn man ihn am Ende bezahlen kann und trotzdem noch Spaß mit dem Depo hat, ist es glaube eine gute Mischung.

Wer sein Geld natürlich lieber nicht anrühren mag, muss das letztenendes für sich entscheiden...;)

ZH

... dann kann ich Dir nur zustimmen !!!!! :t :t :t

wenn Du durchschnittlich 13% per ano erzielst, und das war die letzten 15 Jahren mit soliden Aktienfonds (*) zu machen, dann bist Du wesentlich cleverer als so mancher andere "Anleger" in Deutschland der sein Geld auf dem Sparbuch oder in Lebensversicherungen hat.
Auch ich habe mir meinen Z, der hat zwar nicht annhähernd soviel gekostet wie Deiner kosten soll, aus Gewinnen mit Aktienfonds geleistet. Auch ich würde mir nie so ein Auto kaufen wenn ich nicht das Geld dazu hätte, das ist nicht mein Ding.
Dann kaufst Du Dir den Z sozusagen (teilweise) von den Gewinnen, das ist natürlich was anderes.
also alles richtig gemacht ! :t :t :t

(*) z. B. hat der größte europäische Aktienfonds, der Fidelity European Growth Fund seit 1990 jährlich im Schnitt + 17 % per ano gemacht!
d. h. aus 10.000 Euro im Jahre 1990 wurden bis heute 70.000 Euro! :t
 
AW: Z4 M - Preisverlust über 2 Jahre?

Da hast du ihn aber recht günstig bekommen. Hast du ihn schon beim Händler gekauft?


Also ich denke wenn man grob überschlagen rechnet das der Wagen in 3 Jahren ca. 50% das Neupreises verliert macht man nichts falsch.
So wars zumindest fast bei meinem.

Nein, hab ihn von privat gekauft.
 
AW: Z4 M - Preisverlust über 2 Jahre?

Also ich habe den Z mit der Absicht gekauft Ihn lange zu fahren. Den Wagen extra saisonzugelassen damit er nicht zuviele KM bekommt.
Leider bin ich nicht in der Lage mein Auto steuerlich abzusetzen, bin privatzahler. Und als solcher habe ich kein Geld zum Fenster rauszuwerfen, somit bleibt der Z mindestens 4 oder 5 Jahre.
 
AW: Z4 M - Preisverlust über 2 Jahre?

Da gab es doch mal einen Thread über Leasing oder Finanzierung wo jemand sich den 3.0si und den M ausrechnen ließ, mit dem Ergebnis daß der M wesentlich teurer war wie der si. Nicht nur wegen der Preisdifferenz sondern auch noch prozentual.

Ich denke das Maximum nach 3 Jahren werden 50% des Neuwertes sein, das Minimum und eher realistisch 50% des Listenpreises abzüglich Prozente.

Nicht zu vergessen, daß der M jetzt noch ganz neu ist und es kaum Gebrauchte geben wird.

ABER in 2-3 Jahren gibt es viele si und M und der "Z5" wird in der Startlöchern stehen!

Ich liebe die "Select-Finanzierung"!
3,9% (2.2l) mit festgelegtem Restwert.
Da können die Marktpreise machen was sie wollen.
Ist der Marktpreis höher übernehme ich das Auto günstig.
Ist der Marktpreis niedriger gebe ich ihn ab und hole mir einen neuen bzw. kaufe ggf. einen Gebrauchten.

Kauf Dir doch einen Z8, der scheint doch im Wert sogar eher zu steigen ;)
 
AW: Z4 M - Preisverlust über 2 Jahre?

Hab mit 2 Händlern Kontakt und die bieten ihn jetzt schon für 53 TEUR an. Gute Ausstattung und 8 Tkm auf der Uhr. So ganz unrealistisch also doch nicht.

ZH
Naja, für den neuen den ich mir bestellt hab zahl ich jetzt rund 56k mit der Ausstattung die ich will.
Beim M gibts eigentlich keine "schlechte" Ausstattung mehr, weil das meiste eh drin ist.

D.h. der Gebrauchte spart Dir 3-4tausend.
Ist zwar ganz Ok, aber mir wäre es das nicht wert.
Das ist ein Auto bei dem es drauf ankommt, dass man es sehr sauber behandelt.
( Warmfahren und so).

Grüße
Franz
 
AW: Z4 M - Preisverlust über 2 Jahre?

Ich liebe die "Select-Finanzierung"!
3,9% (2.2l) mit festgelegtem Restwert.
Da können die Marktpreise machen was sie wollen.
Ist der Marktpreis höher übernehme ich das Auto günstig.
Ist der Marktpreis niedriger gebe ich ihn ab und hole mir einen neuen bzw. kaufe ggf. einen Gebrauchten.

Genau so mache ich es auch :t . Die Restwerte, die BMW bei der Select-Finanzierung festlegt, sind privat in der Regel nicht zu erzielen.

Gruß Lothar
 
AW: Z4 M - Preisverlust über 2 Jahre?

Genau so mache ich es auch :t . Die Restwerte, die BMW bei der Select-Finanzierung festlegt, sind privat in der Regel nicht zu erzielen.

Gruß Lothar

Jepp!
Aber Ausnahmen bestätigen die Regel! Meinen ersten Z4 konnte ich privat ca. 1.500€ höher verkaufen wie der restwert festgelegt war :9
 
AW: Z4 M - Preisverlust über 2 Jahre?

Ich kann wirklich nicht verstehen wie man als "Normalbürger" eine Summe von 30 - 50 T€ cash auf den Tisch legt für einen Gegenstand der in der Sekunde in der man einsteigt nur noch 70 Wert hat &: .

Also ich gehöre zu der Fraktion der "Ichmachkeineschulden", aber wie man weiß kann man UND sollte sich zB für Immobilien teilverschulden.

Aber für ein PKW? Wo ist denn da die Argumentationsgrundlage? Sicher ich kann an einem eigenen Fahrzeug "rumbasteln" wie ich will, da solche Maßnahmen idR vom Gebrauchtwagenmarkt mit stärkeren Wertverlust gestraft werden, macht das auch nur wirklich Sinn, wenn ich den Wagen über 4 Jahre fahren will. Man sollte sich aber bei heutigen Autos über die Risiken bei älteren Gebrauchten bewußt sein.

Vor einigen Jahren (DM - Zeiten) war das ja mit Cash auf den Tisch kein Thema mehr. Da war der Gebrauchtwagenmarkt noch einigermaßen fit. Die Fahrzeugmodellpalette begrenzt und das Preisniveau auf Barzahlung ausgerichtet. Heute kostet ein Golf soviel wie ein Mittelklassewagen vor 10 Jahren und ein 5er soviel wie ein 7er.

Auch wenn man kein Freund von Finanzierungen ist, was soll man gegen gute Angebote machen? Mittlerweile gibt es bei den Nachlässen für Cash und Finanzierung keinen Unterschied mehr. Cash ist für den Händler oft uninteressanter, weil er von den Banken noch Prämien bekommt wenn er einen Finanzvertrag abschließt.

Die Argumentation mit den Zinsen bei Finanzierungen ist doch hinfällig bei 1,9% oder 3,9%. Das hole ich mit der Anlage meines Geldes wieder rein.

Wer sich vor monatlichen Raten à 500 € scheut, der zahlt halt viel an und hat dann Raten von 50 oder 100 € im Monat.

Da ich Effektiv bei der Finanzierung den gleichen Kaufpreis habe, ist es auch ideal wenn ich den Wagen wirklich länger haben will. Da nehm ich einen Z4 für 40.000 "Hauspreis", zahle 10.000 € an und vereinbare eine Laufzeit von 4 Jahren mit monatlichen Raten von 150 Euro und einer Restrate von 23.000. Die verbliebenen 30.000 € lege ich an (zumindest 23.000), fahre den Wagen 4 Jahre und am Ende schaue ich mir die Gesamtsituation an: Gefällt mir der Wagen noch? Ist alles mit dem Auto in Ordnung? Will ich einen neuen Wagen haben? Wie sieht der Gebrauchtwagenmarkt aus? Dann entscheidet man sich, ob man ihn behält oder nicht.

Das Geld zahle ich effektiv immer, ob bei Finanzierung oder Cashkauf, die Differenz von beiden dürfte kaum ins Gewicht fallen, also geht es darum wo ich "sicherer bzw. bequemer" fahre.

Das gleiche gilt auch für junge Gebrauchte bis 3 Jahren, danach wird Cashkauf sicher die bessere Variante sein.

Ich denke es wird in Zukunft von den Herstellern verstärkt Full-Service-Angebote geben. 500€/Monat auf 36 Monate inkl. Reperaturen, Service und Leihwagen, mit Versicherung für einen Z4 XY in der und der Ausstattung. Alternativ kostet ein SLK XY 580€ in analoger Ausstattung auf 36 Monate mit Nebengeräuschen.

2 Daten, direkt vergleichbar, 1 Entscheidungsgrundlage.

So nun bin ich gespannt auf eure Reaktionen :M
 
AW: Z4 M - Preisverlust über 2 Jahre?

Ich kann wirklich nicht verstehen wie man als "Normalbürger" eine Summe von 30 - 50 T€ cash auf den Tisch legt für einen Gegenstand der in der Sekunde in der man einsteigt nur noch 70 Wert hat &: .

Also ich gehöre zu der Fraktion der "Ichmachkeineschulden", aber wie man weiß kann man UND sollte sich zB für Immobilien teilverschulden.

Aber für ein PKW? Wo ist denn da die Argumentationsgrundlage? Sicher ich kann an einem eigenen Fahrzeug "rumbasteln" wie ich will, da solche Maßnahmen idR vom Gebrauchtwagenmarkt mit stärkeren Wertverlust gestraft werden, macht das auch nur wirklich Sinn, wenn ich den Wagen über 4 Jahre fahren will. Man sollte sich aber bei heutigen Autos über die Risiken bei älteren Gebrauchten bewußt sein.

Vor einigen Jahren (DM - Zeiten) war das ja mit Cash auf den Tisch kein Thema mehr. Da war der Gebrauchtwagenmarkt noch einigermaßen fit. Die Fahrzeugmodellpalette begrenzt und das Preisniveau auf Barzahlung ausgerichtet. Heute kostet ein Golf soviel wie ein Mittelklassewagen vor 10 Jahren und ein 5er soviel wie ein 7er.

Auch wenn man kein Freund von Finanzierungen ist, was soll man gegen gute Angebote machen? Mittlerweile gibt es bei den Nachlässen für Cash und Finanzierung keinen Unterschied mehr. Cash ist für den Händler oft uninteressanter, weil er von den Banken noch Prämien bekommt wenn er einen Finanzvertrag abschließt.

Die Argumentation mit den Zinsen bei Finanzierungen ist doch hinfällig bei 1,9% oder 3,9%. Das hole ich mit der Anlage meines Geldes wieder rein.

Wer sich vor monatlichen Raten à 500 € scheut, der zahlt halt viel an und hat dann Raten von 50 oder 100 € im Monat.

Da ich Effektiv bei der Finanzierung den gleichen Kaufpreis habe, ist es auch ideal wenn ich den Wagen wirklich länger haben will. Da nehm ich einen Z4 für 40.000 "Hauspreis", zahle 10.000 € an und vereinbare eine Laufzeit von 4 Jahren mit monatlichen Raten von 150 Euro und einer Restrate von 23.000. Die verbliebenen 30.000 € lege ich an (zumindest 23.000), fahre den Wagen 4 Jahre und am Ende schaue ich mir die Gesamtsituation an: Gefällt mir der Wagen noch? Ist alles mit dem Auto in Ordnung? Will ich einen neuen Wagen haben? Wie sieht der Gebrauchtwagenmarkt aus? Dann entscheidet man sich, ob man ihn behält oder nicht.

Das Geld zahle ich effektiv immer, ob bei Finanzierung oder Cashkauf, die Differenz von beiden dürfte kaum ins Gewicht fallen, also geht es darum wo ich "sicherer bzw. bequemer" fahre.

Das gleiche gilt auch für junge Gebrauchte bis 3 Jahren, danach wird Cashkauf sicher die bessere Variante sein.

Ich denke es wird in Zukunft von den Herstellern verstärkt Full-Service-Angebote geben. 500€/Monat auf 36 Monate inkl. Reperaturen, Service und Leihwagen, mit Versicherung für einen Z4 XY in der und der Ausstattung. Alternativ kostet ein SLK XY 580€ in analoger Ausstattung auf 36 Monate mit Nebengeräuschen.

2 Daten, direkt vergleichbar, 1 Entscheidungsgrundlage.

So nun bin ich gespannt auf eure Reaktionen :M

Jepp, das passt alles.

Das einzige Risiko bei der Finanzierung wäre eine vorzeitige Rückgabe, dann verfällt die Anzahlung.

Aber wer gibt seinen Z4 schon vorzeitig zurück? :b
 
AW: Z4 M - Preisverlust über 2 Jahre?

Jepp!
Aber Ausnahmen bestätigen die Regel! Meinen ersten Z4 konnte ich privat ca. 1.500€ höher verkaufen wie der restwert festgelegt war :9

Demzufolge waren die Finanzierungskosten fast Null :t.

Gruß...Lothar
 
AW: Z4 M - Preisverlust über 2 Jahre?

Ich wollte meinen jetzigen Z4 auch 3 - 4 Jahre fahren. Als das Thema Cayman S und Z4 M aufkam, hat sich das Blatt schnell gewendet.

Auf jeden Fall werde ich kommenden Montag zu meinem Händler gehen und mal alles durchrechnen lassen.
Seit gestern Abend und Euren vielen Infos (hat sich doch gelohnt, das Thema hier einzustellen) gibt es noch eine neue Überlegung.
...einige NL's bieten an, den Wagen entsprechend meiner Wunschausstattung zu bestellen, ihn dann 2 - 3 Monate auf sich zuzulassen und am Ende übernimmt man ihn mit einer vorab definerten max km - Anzahl.

Hatte es schon vor 3 Monaten mal grob rechnen lassen und kam bei einem Neuwert von 67 TEUR auf 58 TEUR. Der Wagen hat denn max 5.000 km runter.
Ich weiß das es mit den Vorführern so eine Sache ist, zum einen würden sie den Wagen aber im Dez noch zulassen (wenn wir kommende Woche fest machen) und über den Winter fahren hoffentlich nicht all zu viele Kaoten damit rum. Letztenendes hätte er aber auch die volle Garantie und da müssen sich die Jungs vom :) Gedanken machen.

Jetzt gibt es die Üerlegung den Wagen 1 oder 3 Jahre zu fahren, je nach dem was als nächstes reizt. Somit wäre eine Bindung über Finanzierung und der Geldverlust bei vorzeitiger Auslöse nicht mein Ding...aber wie gesagt, ich lass es rechnen. Auch mal sehen was das Select - Angebot hergibt.

Gruß, Hendryk
 
AW: Z4 M - Preisverlust über 2 Jahre?

Das mit dem für dich konfigurierten Vorführwagen würde ich nur dann machen, wenn es dir egal ist, ob der Wagen richtig eingefahren wird oder nicht. Ich würde bei einem Vorführwagen nicht davon ausgehen, dass die Testfahrer besondere Rücksicht nehmen

Mit Großkundenvereinbarung kann man auch mit 0km 10,5% Rabatt bekommen. Hast du schon mal getestet wie viel Rabatt privat zu bekommen ist?
 
AW: Z4 M - Preisverlust über 2 Jahre?

Da ich Effektiv bei der Finanzierung den gleichen Kaufpreis habe, ist es auch ideal wenn ich den Wagen wirklich länger haben will. Da nehm ich einen Z4 für 40.000 "Hauspreis", zahle 10.000 € an und vereinbare eine Laufzeit von 4 Jahren mit monatlichen Raten von 150 Euro und einer Restrate von 23.000. Die verbliebenen 30.000 € lege ich an (zumindest 23.000), fahre den Wagen 4 Jahre und am Ende schaue ich mir die Gesamtsituation an: Gefällt mir der Wagen noch? Ist alles mit dem Auto in Ordnung? Will ich einen neuen Wagen haben? Wie sieht der Gebrauchtwagenmarkt aus? Dann entscheidet man sich, ob man ihn behält oder nicht.
Genau das ist meine Motivation für eine Select-Finanzierung.
Auch wenn die Zahlen nicht ganz passen in dem Beispiel :M :t

Wenns ganz blöd läuft und ich die 23k für was anderes brauche, kann ich den Wagen immer noch zurückgeben, ohne Verwertungsrisiko.
 
AW: Z4 M - Preisverlust über 2 Jahre?

Genau das ist meine Motivation für eine Select-Finanzierung.
Auch wenn die Zahlen nicht ganz passen in dem Beispiel :M :t

Wenns ganz blöd läuft und ich die 23k für was anderes brauche, kann ich den Wagen immer noch zurückgeben, ohne Verwertungsrisiko.

Jepp :M, nur was ist an meinen Zahlen sooooo falsch &:
 
AW: Z4 M - Preisverlust über 2 Jahre?

Gekauft hab ich meinen jetzigen für 30 TEUR (1.5 Jahre alt) und er hatte 35 Tkm runter.
Jetzt ist er genau 3.5 Jahre und parkt mit 59 Tkm in der Garage. Verkauft wird er gerade, wobei es 3 Interessenten gibt, die den angebotenen Preis von 24 TEUR zahlen wollen. Mal abwarten, mach mir da aber keine Gedanken mehr.

Leider scheint Eure Rechnung für den M doch aufzugehen. Der Neuwert von meinem lag damals bei 50 TEUR und nun bringt er weniger als die Hälfte.
Aber ich werd trotzdem zuschlagen.

ZH


Spass kostet in der Welt der Automobile halt Geld,mehr Spass kostet halt mehr Geld%:
Wenn die Kohle vorhanden ist:M MACH ES:t

Aber wie schon jemand sagte,für einen Neuwagen mit einigen wichtigen Extras(das wichtigste ist so wieso der Motor) zahlst du mit Abzug der Prozente ca.55-58000,also warum dann einen gebrauchten fremd eingefahrenen&: für 50-53000;)

cu
gamp04
 
Zurück
Oben Unten