bimmer_zzz
macht Rennlizenz
- Registriert
- 14 Februar 2004
Lasst die Frauen lachen ...
- Ersteller ZweiLiterZ3
- Erstellt am
AW: Lasst die Frauen lachen ...
Ääääheeeem - *räusper* hast du dir das video wirklich angesehen *?*
Dieses Ding - lachsack blondes irgendwas - fährt nämlich garnicht selbst, wie sollte sie denn auch, die ist ja total mit der Situation überfordert ????
Aber war ein netter Versuch von dir, das nächste mal klappts vielleicht
Unklar, die Kommentare hier.Dabei müsste das Mädel doch DIE Frau überhaupt für fast alle Männlein sein. Das Teil ist blond, hat ne unübersehbare Oberweite, teilt die Begeisterung für schnelle Kisten (und kann im Video so ein Geschoss auch souverän bewegen inklusive "typisch" männlicher Fahreigenschaften, wie drängeln
), sie quatscht nicht viel und hat total Spaß am Brettern. Solche Frauen, die Freude an den "Männerhobbys" haben, sind selten! Und kaum ne Mutti traut sich auf den Nürburgring. Hier im Forum zum Glück nicht.
Mensch, was will MANN eigentlich mehr?
Und: das Mädel hat sogar super Geschmack in Sachen Styling! Die Pullover-Farbe passt perfekt zur Karre.
Ganz nebenbei: wenn ich an all die vielen bei youtube beäugten Karren-Videos denke, dann ist mein Fazit simpel: Männer kriegen bei schnellen Kurvenfahrten max. die Kombination von gail, goil, geil raus oder üben sich in hartnäckiger Funkstille mit großen Augen. Mädels äussern sich halt mit extrem Freude ausdrückendem Glucksen oder Kichern, auch erkennbar in Mimik und Gestik. Die Tante im Clip hatte jedenfalls sichtbar und hörbar Spaß am Bewegen der Karre.Also: lasst die Frauen lachen!
Ääääheeeem - *räusper* hast du dir das video wirklich angesehen *?*
Dieses Ding - lachsack blondes irgendwas - fährt nämlich garnicht selbst, wie sollte sie denn auch, die ist ja total mit der Situation überfordert ????
Aber war ein netter Versuch von dir, das nächste mal klappts vielleicht
AW: Lasst die Frauen lachen ...
Muss man das eigentlich verstehen, dass grundsätzlich über alles und jeden hergezogen wird?
Mal abgesehen davon, dass einige nicht ganz ernst gemeinte Komentare hier ganz lustig sind und die Frau nicht selber gefahren ist, gebe ich T-Cat völlig recht. Möchte gerne mal wissen, was so rauskommen würde, wenn man viele der Forumsmitglieder auf Video aufnehmen würde, bei was auch immer...
Muss man das eigentlich verstehen, dass grundsätzlich über alles und jeden hergezogen wird?
Mal abgesehen davon, dass einige nicht ganz ernst gemeinte Komentare hier ganz lustig sind und die Frau nicht selber gefahren ist, gebe ich T-Cat völlig recht.
Möchte gerne mal wissen, was so rauskommen würde, wenn man viele der Forumsmitglieder auf Video aufnehmen würde, bei was auch immer...
bimmer_zzz
macht Rennlizenz
- Registriert
- 14 Februar 2004
AW: Lasst die Frauen lachen ...
das ist doch menschlich... und du mußt das nicht verstehen czsimo warum auch ! 
und nicht alles so bierernst nehmen...
einen gruß in die lustige schweiz zu dem aufgeweckten bergvolk...
Muss man das eigentlich verstehen, dass grundsätzlich über alles und jeden hergezogen wird?
Mal abgesehen davon, dass einige nicht ganz ernst gemeinte Komentare hier ganz lustig sind und die Frau nicht selber gefahren ist, gebe ich T-Cat völlig recht.
das ist doch menschlich... und du mußt das nicht verstehen czsimo
warum auch ! und nicht alles so bierernst nehmen... einen gruß in die lustige schweiz zu dem aufgeweckten bergvolk...
AW: Lasst die Frauen lachen ...
Ey mach mal halblang
Bloss weil wir Schweizer eine lustige (aus)sprache haben heisst das noch lange nicht das wir auch lustig sind ! tssss... frechheit
aber das mit dem bergvolk verzeih ich dir nicht so schnell !!!!
das ist doch menschlich... und du mußt das nicht verstehen czsimo
einen gruß in die lustige schweiz zu dem aufgeweckten bergvolk...
Ey mach mal halblang
Bloss weil wir Schweizer eine lustige (aus)sprache haben heisst das noch lange nicht das wir auch lustig sind ! tssss... frechheit aber das mit dem bergvolk verzeih ich dir nicht so schnell !!!!
bimmer_zzz
macht Rennlizenz
- Registriert
- 14 Februar 2004
AW: Lasst die Frauen lachen ...
Das "kleine Einmal-eins" für den Schweiz-Besuch (...aus einem dt. Reiseführer)
Allgemeines:
Wenn die Welt untergeht heisst das noch lange nicht, dass das die Schweiz auch betrifft.
Sie wollen nämlich mit dem Rest der Welt nichts zu tun haben.
Ironie und schwarzer Humor wird im Zweifelsfalle eher gar nicht verstanden. Darum sicherheits-halber immer wieder erklären, dass es "nur als Spass gemeint" war.
Schweizer lachen niemals über Schweiz-Witze oder über sich selbst. Sollten Sie also mal einen Witz erzählen, so tauschen Sie immer das Wort "Schweizer" gegen "Österreicher" aus.
Sprache:
Der 'Deutschschweizer Dialekt' als Ganzes ist mit dem Hochdeutschen etwa so eng verwandt wie ostfriesisches Platt mit der niederbayerischen Mundart.
Die Pflicht, sich im Auto anzuschnallen, heisst Gurtenobligatorium.
Die Ständerlampe ist eine Stehlampe und keine Genitalbeleuchtung.
Lassen Sie bleiben, was Sie zu beherrschen glauben, klingt in Schweizer Ohren übel: Grützi, grüüzi oder grüzzi!
Bleiben Sie bei 'Guten Tag', bis Ihnen jemand für Ihr Grüäzi die Prüfung abgenommen
hat. Oder wenden Sie den Verschlucktrick an und sagen Sie ~-zi. Das machen auch viele Schweizer so.
Ein Harass ist kein Schäferhund, sondern eine Getränkekiste. Wenn von einem Mödeli Anke die Rede ist, so ist kein Mädchen namens Anke gemeint, sondern ein Stück Butter.
Und wer Sie fragt, ob Sie ein Zältli möchten,der will Ihnen keine kleine Campingausrüstung auf-schwätzen, sondern ein Bonbon anbieten.
Chriesi sind keine Krisen, sondern Kirschen.
Bluffen:
Bestellen Sie in einer Kneipe (Schpunte, Beiz, Chnelle) es Tschumpeli Dohl. Das Risiko dürfte sich lohnen, wenn alles glatt läuft, bekommen Sie ein Gläschen Rotwein (Dôle). Erwarten Sie nicht
zu viel, wenn Sie eine Stange bei der hübschen Bedienung bestellen, sie bringt Ihnen dann doch nur nur ein Bier.
Wenn Sie in der Schweiz ein Müsli bestellen, grinsen Ihre Gastgeber in sich hinein, denn Sie scheinen eine kleine Maus verspeisen zu wollen.
Die in der Schweiz von Dr. Bircher entwickelte Frucht-Joghurt-Flockenmischung ist hierzulande nämlich ein Müesli. Schmeckt keinem, doch alle essen es.
Spargeln ist in der Schweiz kein Verb (ich habe gespargelt), sondern schlicht die Mehrzahl von Spargel, wie sie in Deutschland nicht existiert.
Telefonieren:
Die putzigste Eigenart des Schweizers beim Telefonieren: Wie kurz auch immer Ihr Schweizer Telefonpartner das Gespräch unterbrechen muss, er wird es mit diesen Worten wiederaufnehmen: 'Sind Sie noch da?' Antworten Sie mit einem schlichten 'Ja', und wundern Sie sich nicht. Es ist nun einmal eine Redensart am Telefon, und die ironische Antwort: 'Nein', Sie hätten sich gerade eben in Luft aufgelöst, würde Ihren Gesprächspartner nur unnötig befremden.
Wenn ein Engländer Sie mit 'How do you do?' begrüßt, erklären Sie ihm ja auch nicht, wie Sie es am liebsten treiben. Ebenfalls geht der Verabschiedung – vor allem in Berner Regionen - immer ein gedehntes Aaauusoo voraus und deutet somit an, dass der Gesprächspartner das Telefonat beenden möchte.
Wenn die Schweizer jemanden anrufen, dann "machen" sie ein "Telefon": "I ha geschter no ä huufe Telefon gmacht" (Ich habe gestern noch viele Anrufe getätigt). Wenn man jemanden darauf
hinweist, dass man sich wieder telefonisch meldet, wird ein "Telefon gegeben": "I gib dr de später no es telefon" (Ich ruf dich dann später nochmal an).
Einkaufen:
Für die Papiertüte im Supermarkt müssen Sie 30 bis 50 Rappen bezahlen. Das ist kein hinterhälti-ger Angriff auf Ihren Geldbeutel, sondern eine erzieherische Massnahme, um die Wegwerfgesell-schaft zu bekämpfen. Wenn Sie also einen Schweizer mit einer leeren Papiertüte antreffen, ist er vermutlich auf dem Weg zum Einkauf.
Stimmt ? ODER ?
Ey mach mal halblang
aber das mit dem bergvolk verzeih ich dir nicht so schnell !!!!
Das "kleine Einmal-eins" für den Schweiz-Besuch (...aus einem dt. Reiseführer)
Allgemeines:
Wenn die Welt untergeht heisst das noch lange nicht, dass das die Schweiz auch betrifft.
Sie wollen nämlich mit dem Rest der Welt nichts zu tun haben.
Ironie und schwarzer Humor wird im Zweifelsfalle eher gar nicht verstanden. Darum sicherheits-halber immer wieder erklären, dass es "nur als Spass gemeint" war.
Schweizer lachen niemals über Schweiz-Witze oder über sich selbst. Sollten Sie also mal einen Witz erzählen, so tauschen Sie immer das Wort "Schweizer" gegen "Österreicher" aus.
Sprache:
Der 'Deutschschweizer Dialekt' als Ganzes ist mit dem Hochdeutschen etwa so eng verwandt wie ostfriesisches Platt mit der niederbayerischen Mundart.
Die Pflicht, sich im Auto anzuschnallen, heisst Gurtenobligatorium.
Die Ständerlampe ist eine Stehlampe und keine Genitalbeleuchtung.
Lassen Sie bleiben, was Sie zu beherrschen glauben, klingt in Schweizer Ohren übel: Grützi, grüüzi oder grüzzi!
Bleiben Sie bei 'Guten Tag', bis Ihnen jemand für Ihr Grüäzi die Prüfung abgenommen
hat. Oder wenden Sie den Verschlucktrick an und sagen Sie ~-zi. Das machen auch viele Schweizer so.
Ein Harass ist kein Schäferhund, sondern eine Getränkekiste. Wenn von einem Mödeli Anke die Rede ist, so ist kein Mädchen namens Anke gemeint, sondern ein Stück Butter.
Und wer Sie fragt, ob Sie ein Zältli möchten,der will Ihnen keine kleine Campingausrüstung auf-schwätzen, sondern ein Bonbon anbieten.
Chriesi sind keine Krisen, sondern Kirschen.
Bluffen:
Bestellen Sie in einer Kneipe (Schpunte, Beiz, Chnelle) es Tschumpeli Dohl. Das Risiko dürfte sich lohnen, wenn alles glatt läuft, bekommen Sie ein Gläschen Rotwein (Dôle). Erwarten Sie nicht
zu viel, wenn Sie eine Stange bei der hübschen Bedienung bestellen, sie bringt Ihnen dann doch nur nur ein Bier.
Wenn Sie in der Schweiz ein Müsli bestellen, grinsen Ihre Gastgeber in sich hinein, denn Sie scheinen eine kleine Maus verspeisen zu wollen.
Die in der Schweiz von Dr. Bircher entwickelte Frucht-Joghurt-Flockenmischung ist hierzulande nämlich ein Müesli. Schmeckt keinem, doch alle essen es.
Spargeln ist in der Schweiz kein Verb (ich habe gespargelt), sondern schlicht die Mehrzahl von Spargel, wie sie in Deutschland nicht existiert.
Telefonieren:
Die putzigste Eigenart des Schweizers beim Telefonieren: Wie kurz auch immer Ihr Schweizer Telefonpartner das Gespräch unterbrechen muss, er wird es mit diesen Worten wiederaufnehmen: 'Sind Sie noch da?' Antworten Sie mit einem schlichten 'Ja', und wundern Sie sich nicht. Es ist nun einmal eine Redensart am Telefon, und die ironische Antwort: 'Nein', Sie hätten sich gerade eben in Luft aufgelöst, würde Ihren Gesprächspartner nur unnötig befremden.
Wenn ein Engländer Sie mit 'How do you do?' begrüßt, erklären Sie ihm ja auch nicht, wie Sie es am liebsten treiben. Ebenfalls geht der Verabschiedung – vor allem in Berner Regionen - immer ein gedehntes Aaauusoo voraus und deutet somit an, dass der Gesprächspartner das Telefonat beenden möchte.
Wenn die Schweizer jemanden anrufen, dann "machen" sie ein "Telefon": "I ha geschter no ä huufe Telefon gmacht" (Ich habe gestern noch viele Anrufe getätigt). Wenn man jemanden darauf
hinweist, dass man sich wieder telefonisch meldet, wird ein "Telefon gegeben": "I gib dr de später no es telefon" (Ich ruf dich dann später nochmal an).
Einkaufen:
Für die Papiertüte im Supermarkt müssen Sie 30 bis 50 Rappen bezahlen. Das ist kein hinterhälti-ger Angriff auf Ihren Geldbeutel, sondern eine erzieherische Massnahme, um die Wegwerfgesell-schaft zu bekämpfen. Wenn Sie also einen Schweizer mit einer leeren Papiertüte antreffen, ist er vermutlich auf dem Weg zum Einkauf.
Stimmt ? ODER ?