BMW verschleudert Z4M

AW: BMW verschleudert Z4M

He..He.. last das mal keinen vom Marketing lesen.:s

Aber wartet mal ab ... so ab Mitte März gibt es seitens der BMW Bank sehr gute Subventionierte Leasingkonditionen speziell für Dienstwagen der AG für den M .. - keine Anzahlung – 24 Monate – 10.000 km per Jahr - der Leasingfaktor wird etwa 0,69 betragen.:t
Und Kilometer nachzahlen ist meist billiger als gleich eine Vertrag mit mehr Kilometer abzuschließen.
Hm .. da werde ich vielleicht auch auf dem M Zug aufspringen :b


jetzt im ernst?? :s

da überlege ich sogar ob ich mir einen zulege... denn das wären ja dann so gegen 45.000 Gebrauchtpreis (1 Jahr alt, 10.000km und so weiter)?

45.000 * 0,69 = 311€ im Monat :O
oder ist des dann doch anders zu rechnen???

wer möchte mich denn da kurz aufklären :y
oder wer legt ein Jahres bzw. 2 Jahres- RECHNUNGSBSP. hin
man das würd mich interessieren!!
 
AW: BMW verschleudert Z4M

Den roten würde ich auch nehmen. Selbstständigkeit ist aber meist ein k.o. Kriterium bei Krediten und Leasing.

&:

Leasing ist ja gerade gemacht (und eigentlich auch nur sinnvoll) für Selbständige.

Allerdings wollten die Jungs von der BMW-Bank von mir als Neukunden drei Bilanzen sehen... Das habe ich ihnen aber ausreden können...

Inzwischen macht das mit dem Leasing aber auch keinen großen Sinn mehr... Acuh wenn die Rate hier günstig ist, der zu versteuernde Privatanteil bezieht sich auf den Listenneupreis (auch bei Gebrauchtwagenleasing). Eine Anerkennung als 100%-Geschäftswagen wurde mir auch abgelehnt, obwohl ich einen Privatwagen hatte. Ein Fahrtenbuch wäre eine mögliche Alternative gewesen... Wird aber wohl auch sehr kritisch geprüft.

Also braucht sich kiner wundern, wenn 10% weniger Neuwagen verkauft werden...

Allen einen schönen Montag, Holger
 
AW: BMW verschleudert Z4M

da überlege ich sogar ob ich mir einen zulege... denn das wären ja dann so gegen 45.000 Gebrauchtpreis (1 Jahr alt, 10.000km und so weiter)?

45.000 * 0,69 = 311€ im Monat :O
oder ist des dann doch anders zu rechnen???


Nicht ganz ... Dienst oder Vorführwagen sind meist 6 Monate alt – max. 6000 km.
Werden sicher noch mit min. 55.000,00 € berechnet .. das heißt.
55.000 € durch 100 X 0,69 = 379,50 € Bruttorate.
Wo bei ich gehört habe das der Leasingfaktor eher 0,74 beträgt ... was aber noch immer einen sehr guten Preis darstellt.:t
 
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Oje … da solche Angebote von der Stückzahl her begrenzt sind (schätze mal das es etwa 150 Autos gibt) werde die meisten Händler sich Taub und Ahnungslos zeigen. :b:b
 
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He..He.. last das mal keinen vom Marketing lesen.:s

Aber wartet mal ab ... so ab Mitte März gibt es seitens der BMW Bank sehr gute Subventionierte Leasingkonditionen speziell für Dienstwagen der AG für den M .. - keine Anzahlung – 24 Monate – 10.000 km per Jahr - der Leasingfaktor wird etwa 0,69 betragen.:t
Und Kilometer nachzahlen ist meist billiger als gleich eine Vertrag mit mehr Kilometer abzuschließen.
Hm .. da werde ich vielleicht auch auf dem M Zug aufspringen :b

Nein ab März bekommt man wenn man BMW einen mroadster abnimmt jeden Monat noch 100,- für den Sprit der dann bei 2,- stehen wird:D:D:D

also ich glaube nicht das es noch "billiger" wird!! Immerhin ist ja schon jetzt ein Wertverlust im 1 Jahr von fast 35 %.
 
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Ist auf diesem Zug noch ein Platz frei:b:b:b

Also laut meinen freundlichen hat er noch 4 weitere im Rücklauf in sämtlichen Farben auch in schwarz;). Ich weiß aber nicht ob es gewünscht ist öffentlich den Händler hier bekanntzugeben.

Wer noch Interesse hat kann mir eine PN senden ich werde diese gerne weiterleiten.
 
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&:

Leasing ist ja gerade gemacht (und eigentlich auch nur sinnvoll) für Selbständige.

Allerdings wollten die Jungs von der BMW-Bank von mir als Neukunden drei Bilanzen sehen... Das habe ich ihnen aber ausreden können...

Inzwischen macht das mit dem Leasing aber auch keinen großen Sinn mehr... Auch wenn die Rate hier günstig ist, der zu versteuernde Privatanteil bezieht sich auf den Listenneupreis (auch bei Gebrauchtwagenleasing). Eine Anerkennung als 100%-Geschäftswagen wurde mir auch abgelehnt, obwohl ich einen Privatwagen hatte. Ein Fahrtenbuch wäre eine mögliche Alternative gewesen... Wird aber wohl auch sehr kritisch geprüft.

Also braucht sich kiner wundern, wenn 10% weniger Neuwagen verkauft werden...

Allen einen schönen Montag, Holger

bei diesen horrenden Neupreis habe ich auch keine Lust 10 % vom Listenneupreis monatlich zu versteueren. Lieber setze ich mein Gehalt hoch um die Leasingrate und zahle alles privat.

Die Versicherung kostet mich Vollkasko 907,- EUR und das bißchen Sprit sollte auch noch drin sein. Kundendienst werde ich einmal in den 3 jahren brauchen. Also fahre ich so sicherlich günstiger als wenn ich das ganze versteuere und dann auch noch evtl. ein Fahrenbuch führen muß - da würden eh nur Privatfahrten drinstehen...:d
 
AW: BMW verschleudert Z4M

bei diesen horrenden Neupreis habe ich auch keine Lust 10 % vom Listenneupreis monatlich zu versteueren. Lieber setze ich mein Gehalt hoch um die Leasingrate und zahle alles privat.

1%! Hast du eine GmbH? Bei einer Einzelfirma gibt es ja kein Gehalt.
 
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1%! Hast du eine GmbH? Bei einer Einzelfirma gibt es ja kein Gehalt.

.... genau allein schon aus Haftungsgründen;) aber als Einzelfirma oder GBR nimmst Dir halt mehr Privatentnahme (immer vorausgesetzt es geht natürlich).

Leasing in einer GmbH lohnt sich meiner Ansicht nur noch wenn man die Leasingrate verdammt hochansetzt und dann das Auto am Ende der Laufzeite mit Gewinn verkaufen kann oder die 1 % von Bruttolistenpreis ist einem Wurscht... bzw. fährt mit dem Auto 10000 km im Monat (auch net schlecht - Fahrspass pur; aber dann fehlt mir die Zeit Geld zu verdienen...):g
 
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Meinen Glückwunsch und wilkommen in der M-Fraktion!

Aber mal ehrlich, die 1% die Du da versteuerst bedeuten am Ende einen monatlichen Mehraufwand von ca 150 - 200 Euro bei einem effektiven Steuersatz von (beispielhaft angesetzten) ca. 30%. Dafür kannst Du vom Kaufpreis bzw Leasingrate und allen Betriebskosten die Mehrwehrtsteuer als Vorsteuer absetzten, immerhin 19% der Kosten. Wenn Du den Wagen hingegen privat hälst mußt die Kosten auch aus versteuertem Einkommen bezahlen sprich die Einkommensteuer draufhauen. Auf Grund der Progression der Einkommensteuer steigt dann auch noch mit höherem Gehalt dein Steuersatz. Darüber hinaus mindern Betriebsausgaben den GmbH Gewinn und Du sparst Körperschafts- und Gewerbesteuer. Gut, die Einkommenssteuer ist auch ne Betriebsausgabe, das allein macht aber auch nicht glücklich, wenn man das Geld eigentlich doch behalten kann. Das Auto als Firmenwagen und nicht im Privatvermögen zu halten rechnet sich, bei mir jedenfalls, ganz eindeutig.

Was den ausreichenden betrieblichen Nutzungsanteil betrifft, so gelten Fahrten von der Wohn- zur Arbeitssätte schon als betriebliche Nutzung und damit ist die Hürde doch eigentlich schon genommen.

Wie auch immer, viel Spaß mit Deinem M und allzeit Knitterfreie Fahrt!

Grüße
Jörg
 
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Meinen Glückwunsch und wilkommen in der M-Fraktion!

Aber mal ehrlich, die 1% die Du da versteuerst ...
...damit ist die Hürde doch eigentlich schon genommen.

Wie auch immer, viel Spaß mit Deinem M und allzeit Knitterfreie Fahrt!

Grüße
Jörg

Als angestellter Steuerzahler, der ab nächstem Jahr wenn es nach dem Willen unserer
Politiker geht nächstes Jahr noch ganze 3 km von seinen 23 jeden Tag absetzen kann,
und die auch nicht nach tatsächlichen Kosten, kann ich nur sagen: Diese Löcher
gehören gestopft, aber avanti ! :w:t

Jetzt mal ernsthaft: Viel Spaß mit dem M
 
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Meinen Glückwunsch und wilkommen in der M-Fraktion!

Aber mal ehrlich, die 1% die Du da versteuerst bedeuten am Ende einen monatlichen Mehraufwand von ca 150 - 200 Euro bei einem effektiven Steuersatz von (beispielhaft angesetzten) ca. 30%. Dafür kannst Du vom Kaufpreis bzw Leasingrate und allen Betriebskosten die Mehrwehrtsteuer als Vorsteuer absetzten, immerhin 19% der Kosten. Wenn Du den Wagen hingegen privat hälst mußt die Kosten auch aus versteuertem Einkommen bezahlen sprich die Einkommensteuer draufhauen. Auf Grund der Progression der Einkommensteuer steigt dann auch noch mit höherem Gehalt dein Steuersatz. Darüber hinaus mindern Betriebsausgaben den GmbH Gewinn und Du sparst Körperschafts- und Gewerbesteuer. Gut, die Einkommenssteuer ist auch ne Betriebsausgabe, das allein macht aber auch nicht glücklich, wenn man das Geld eigentlich doch behalten kann. Das Auto als Firmenwagen und nicht im Privatvermögen zu halten rechnet sich, bei mir jedenfalls, ganz eindeutig.

Was den ausreichenden betrieblichen Nutzungsanteil betrifft, so gelten Fahrten von der Wohn- zur Arbeitssätte schon als betriebliche Nutzung und damit ist die Hürde doch eigentlich schon genommen.

Wie auch immer, viel Spaß mit Deinem M und allzeit Knitterfreie Fahrt!

Grüße
Jörg

na da hat aber die letzte Lohnsteuerprüfung was anderes bei mir ergeben:g:g Für meinen Boxster 986 S wollten die monatlich 483,- EUR nachgezahlt haben und das 12 Monate x 3 Jahre... TOLL

Du darfst nicht außer acht lassen das auch sämtliche Kosten die mit dem Auto verursacht werden wie Reifen, Kundendienst, Versicherung, Benzin usw. mit in die Rechnung einfliesen und lass dann mal deinen Arbeitsweg 100 km pro Tag sein - da zahlst Du dann nochmals was dazu am Ende...
 
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Mein Steuerfuzzi hat mir das mal ausgerechnet. Es hatte für mich kaum einen finanziellen Vorteil den Wagen als Geschäftswagen laufen zu lassen. Nur viel mehr Aufwand.
Da mache ich lieber privat, hab meine Ruhe und spar mir den Aufwand.
 
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Mein Steuerfuzzi hat mir das mal ausgerechnet. Es hatte für mich kaum einen finanziellen Vorteil den Wagen als Geschäftswagen laufen zu lassen. Nur viel mehr Aufwand.
Da mache ich lieber privat, hab meine Ruhe und spar mir den Aufwand.
War bei mir ähnlich, vorausgesetzt es läuft svchon ein KFZ auf die "eigene" Firma.

Aber sollte wirklich jeder für sich individuell rechnen lassen:t
 
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na da hat aber die letzte Lohnsteuerprüfung was anderes bei mir ergeben:g:g Für meinen Boxster 986 S wollten die monatlich 483,- EUR nachgezahlt haben und das 12 Monate x 3 Jahre... TOLL

Nee, das wollte die bestimmt nicht nachgezahlt haben. Das war hächstens die Bemessungsgrundlage, die Deinem persönlichen Steuersatz unterworfen wurde.

Dasliegt nicht an dem LSt-AP, sondern an Deinem steuerlichen Berater. Hat er Dir etwa gesagt, Du könntest einen Porsche zu 100% betr. nutzen? Deiner Aussage nach zu urteilen hast Du nämlich die 3 Jahre mit einem Privatanteil von 0% gerechnet. Wenn Dein Fahrtenbuch korrekt war und die KM zB mit Inspektionsrechnungen etc. übereinstimmten, dann kann es auch nicht verworfen werden.

Betriebskossten des Fahrzeugs haben nichts mit der 1%-Regelung zu tun (Kostendeckelung mal ausgenommen). Lediglich bei der Abrechnung nach Fahrtenbuch werden alle Kosten prozentual um Deinen Privatanteil (der Jahr für Jahr neu ermittelt wird) gekürzt.
 
AW: BMW verschleudert Z4M

..ein korrektes fahrtenbuch - gibt es das:D ??

na dann rechne mal ein boxster S mit damaligen NPR 138.000 DM sagen wir einfach mal 69000 EUR davon 1 % sind dann 690,- die mit 42 % versteuert + der Kosten die das Auto verursacht hat + Fahrten-/Wohnung Arbeitsstätte mit ca. 100 km täglich
.. ich wäre froh wenn der Bescheid nicht stimmen würde. Aber Du hast recht kaum war das Wort Porsche beim Prüfer gefallen da hat man doch um so lieber in dem Fahrtenbuch gewühlt;x;x
 
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Stimmt, der Gesetzgeber hat die Hürden für die Anerkennung eines Fahrtenbuches sehr hoch gelegt. Ich habe schon mehrfach davon gehört, daß Fahrtenbücher aus banalen Gründen nicht anerkannt worden sind. Und wenn man dann als Sportwagenfahrer das Pech hat einen Rotfront-Prüfer im Hause zu haben ist das Ergebnis vorprogrammiert. :g

Hmm, aber ... Wenn man als GmbH Geschäftsführer nach 1% Regelung versteuert, ist damit der Privatnutzungsanteil doch pausschal abgegolten und ein Fahrtenbuch erübrigt sich &:

Wie auch immer, nochmals viel Spaß mit Deinem ///M

Grüß Jörg
 
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Hallo,

bin ab heute auch hier. Nachdem ich einen Z4 2.5 roadster fuhr, "mußte" ich nun auf einen Z4M roadster umsteigen, da dieser wirklich super günstig ist.
Will BMW für einen gut ausgestatteten 2.5si 5000 Anzahlung und 450 monatlich haben, wurde mir der M Roadster wie folgt angeboten:
Ein Jahr alt aus dem Fuhrpark, 4500 km runter mit fast allen Extras, Neuwagenpreis 71.000 Euro
Konditionen: 1999 Euro Anzahlung, 299 Euro Leasing für 3 Jahre bei 10.000 km/Jahr. Dazu kommt noch ein weiteres Jahr Gewährleistungsgarantie und für die ersten zwei Jahre Basic select, also Ölwechsel, Bremsflüssigkeit und Inspektion incl. Dies hat die Wahl, bei relativ hohen Unterhaltskosten, natürlich noch einfacher gemacht.
Mein BMW-Händler meint, BMW subventioniere die Autos mit 250 Euro monatlich. Wenn man sich überlegt, dass in drei Jahren allerdings nur knapp 13000 Euro Gesamtleasing anfällt, der Wagen jedoch die Hälfte an Wert verliert, kann man sich überlegen wie viel dort wirklich reingebuttert wird. Die 3.0si sind auch günstig, jedoch zahlt man ca. 350 Euro/Monat. Trotz höherer Versicherung und mehr Sprit ist das M-fahren derzeit wirklich günstiger, als die 2.5si Version.
Beste Grüße
Jörg
 
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Habt Ihr eigentlich die Möglichkeit die Fahrzeuge nach Ablauf der Leasingzeit zu übernehmen und wenn ja zu welchem Preis?
 
AW: BMW verschleudert Z4M

Habt Ihr eigentlich die Möglichkeit die Fahrzeuge nach Ablauf der Leasingzeit zu übernehmen und wenn ja zu welchem Preis?


Ne, das ist Kilometerleasing. Wenn du anschliessend kaufen willst, dann nach dem Marktpreis. Aber wer will das schon :s
 
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