Alk am Steuer

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Der wird ganz sicher seine Fahrerlaubnis nicht mehr so schnell wieder bekommen. Da kannste Dir sicher sein.

Ebenso schwer bis eigentlich fast unmöglich wird es für ihn, die MPU erfolgreich zu absolvieren (bei den genannten Promillewerten).

Und "wir" dürfen froh sein, dass er an dem Tag nur einen Betonpfeiler gerammt hatte.

Bei dem sehe ich aber die Gefahr, dass der dort "draussen" (ist vermutlich ziemlich ländlich wo der wohnen dürfte) auch ohne Lappen fahren wird :X
 
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36-jähriger Fahrer zweimal an einem Tag betrunken erwischt

Gleich zweimal am selben Tag hat die Polizei einen 36-jährigen Mann aus Bad Oldesloe am Steuer seines Autos erwischt.
Am Sonntagmorgen sei der Mann bereits so betrunken gewesen, dass er sich beim Aussteigen kaum auf den Beinen halten konnte, sagte eine Polizeisprecherin am Montag. Ein Atemalkoholtest habe 3,15 Promille ergeben. Rund neun Stunden später trafen die Polizisten den Mann wieder. Dieses Mal hatte er mit seinem Auto einen Betonpfeiler gerammt, ein erneuter Atemalkoholtest ergab 3,78 Promille. In der Seitenablage der Autotür steckte griffbereit eine angebrochene Flasche Wodka.
 
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36-jähriger Mann gleich zweimal an einem Tag betrunken erwischt

Gleich zweimal am selben Tag hat die Polizei einen 36-jährigen Mann aus Bad Oldesloe am Steuer seines Autos erwischt.

Am Sonntagmorgen sei der Mann bereits so betrunken gewesen, dass er sich beim Aussteigen kaum auf den Beinen halten konnte, sagte eine Polizeisprecherin am Montag. Ein Atemalkoholtest habe 3,15 Promille ergeben. Rund neun Stunden später trafen die Polizisten den Mann wieder. Dieses Mal hatte er mit seinem Auto einen Betonpfeiler gerammt, ein erneuter Atemalkoholtest ergab 3,78 Promille. In der Seitenablage der Autotür steckte griffbereit eine angebrochene Flasche Wodka.
 
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Gleich zwei mal am selben Tag wegen des selben Straftatbestands gepackt zu werden, lässt auf ein gehöriges Maß an Ignoranz und Gleichgültigkeit schließen. Auch die Höhe der Alkoholkonzentration weist auf einen hohen Grad der Gewöhnung an Alkohol hin. Es liegt also nahe zu vermuten, dass es sich bei jenem Subjekt um einen Alkoholiker handelt. Diesen Leuten fehlt eh jegliches Schuldverständnis. Auf Einsicht wartet man bei diesen Brüdern vergeblich. Da hilft nur die nackte Angst vor Strafe. Daher wäre ich bei solchen Fällen für die Wiedereinführung der Prügelstrafe.

Ich kann eh dieses ständig besoffene und immerwährend saufende Pack nicht ausstehen. Man mag mich für meine Ansichten diesbezüglich schelten, aber dennoch sind diese Subjekte in meinen Augen keine Menschen. Sie besitzen weder Würde, noch Ehre, noch Anstand und sind jeglicher Selbstkontrolle und ihrer motorischen Fähigkeiten beraubt. Und ich weiß nicht, wie ich reagieren würde, wenn mir so ein Typ meinen Wagen zu Klump fahren würde. Ehrlich gesagt, will ich es mir auch nicht ausmahlen ...
 
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Ich habe mich gerade gefragt, wieviele würde-, ehr- oder anstandslose Nichtalkoholiker ich in den letzten Jahren getroffen habe (von denen ohne Selbstkontrolle ganz zu schweigen), was machen wir denn mit denen... die sind doch eigentlich noch viel schlimmer... &:

Der Bild-Zeitung (oder ihren Lesern) wird sicher etwas einfallen...
 
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Ich habe mich gerade gefragt, wieviele würde-, ehr- oder anstandslose Nichtalkoholiker ich in den letzten Jahren getroffen habe (von denen ohne Selbstkontrolle ganz zu schweigen), was machen wir denn mit denen... die sind doch eigentlich noch viel schlimmer... &:

Der Bild-Zeitung (oder ihren Lesern) wird sicher etwas einfallen...
Wieviel Erfahrung hast du mit Alkoholikern? Kennst du einen persönlich oder lebst gar mit einem in einem Haushalt? Jeder der diese Fragen mit Ja beantworten kann, reitet sicherlich nicht auf der Wir-müssen-alles-verstehen-und-wir-haben-uns-alle-lieb-Welle.
Sicherlich, Deppen gibt es wie Sand am Meer. Aber einen nüchternen Deppen mit einem vollstrammen Looser zu vergleichen, geht reichlich weit.
 
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Ja,
Ja.

...und auf einer Welle bin ich bis heute auch noch nicht geritten.
...und Prügel kannst Du völlig vergessen.
 
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Ja,
Ja.

...und auf einer Welle bin ich bis heute auch noch nicht geritten.
...und Prügel kannst Du völlig vergessen.
Gut, ich kann jedenfalls für diese ... Menschen kein Verständnis aufbringen.
Ist dir aufgefallen, dass Alkoholiker nie Verantwortung für ihr Handeln übernehmen, dass sie sich in Selbstmitleid baden? Immer haben andere an ihrer Situation schuld, nie sie selbst. Hast du dir mal überlegt, wie viele Schicksale von Alkoholikern negativ beeinflusst wurden, wie viele Familien zerrüttet wurden, wie viele Leben (z.B. durch provozierte Verkehrsunfälle) ausgelöscht wurden?
Auch wenn der Genuss von Alkohol legal und gesellschaftlich akzeptiert und gar gewollt ist, bleibt Alkohol eine psychotrope Droge und sollte in seiner Wirkung nicht verharmlost werden.

Das bedeutet nicht, dass ich generell den Konsum von Alkohol anklage, denn jeder von uns hat schon Alkohol konsumiert und ist nicht gleich dem selben verfallen. Aber dennoch sollte man sich darüber im Klaren sein, dass man da eine Droge konsumiert.

Ok, ich gleite vom eigentlichen Thema ab. Ich denke, ich habe meinen Standpunkt zu diesem Thema hinreichend klar gemacht. :w
 
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Der sollte eigentlich keinen Führerschein mehr bekommen, zum Glück wurde er erwischt bevor "schlimmeres" passiert ist.

Mit besonders hoher Strafe ist sowiso nicht zu rechnen, da dies sicherlich als "Rauschtat" behandelt wird.. Wäre es Vorsatz ( bis ca. 1,7 o/oo ) hätte er sicherlich eine höhere Strafe zu erwarten.

Ich denke daß er nach 12 Monaten wieder seinen Führerschein hat :g:g:g
 
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Alkoholiker wachsen nicht auf den Bäumen und es sind auch keine "Menschen", die als Monster geboren werden oder mit einer Art Vorbestimmung auf die Welt kommen.

Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich Dir versichern, es kann Menschen treffen, die an physischer und psychischer Kraft 99 von 100 Nichtalkoholikern weit überlegen sind, auch mir (und mich wirft so schnell keiner um) und wahrscheinlich auch Dir.

Wenn die richtige Kombination an Schicksalsschlägen, Angeboten und schlechter Gesellschaft zusammenkommen, dann ist (fast) jeder gefährdet.

So gesehen bringt es gar nichts, den "Alkoholiker" als Feindbild aufzubauen, denn letztenendes steckt die Anlage dazu in (fast) jedem von uns.

Ich kann die Erregung und Wut über das Elend, das Alkoholiker in ihrer Umgebung erzeugen, gut verstehen. Vermutlich besser als viele hier. Nur musste ich lernen, dass es die Krankheit ist, die die hässliche Fratze aus einem Menschen machen kann, den man viele Jahre möglicherweise sogar bewundert hat...

Übrigens habe ich gerade auch auf Ausfahrten mit anderen Auto-Enthusiasten auch erlebt, wie absolut nüchterne Zeitgenossen sich selbst und Mitmenschen in Lebensgefahr bringen... einfach im Rausch der Geschwindigkeit... (Nein ich will das nicht vergleichen, für mich ist es allerdings noch unverständlicher).

Holger
 
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Ich denke daß er nach 12 Monaten wieder seinen Führerschein hat :g:g:g

Da merkt man, dass Du von Fahrerlaubnisverlust bzw. -entzug null Ahnung hast.

Mich würde es sehr wundern, wenn er bei dem BAK überhaupt nach 2 Jahren die MPU bestehen könnte. Du musst 12 Monate "Abstinenz" nachweisen. Das schafft er nicht, weil er Schwertsabhängig ist.

Und es ist sowieso schwer davon auszugehen, weil er an einem Tag 2x erwischt wurde, dass ein Richter ihm wenigstens 15 Monate Sperre einräumt. Das würde bedeuten, dass er vielleicht nach 3 Jahren - mit viel Glück - wieder einen Führerschein nachholen kann (die MPU muss er sowieso machen und auch bestehen). Das schätze ich mal jetzt so rein hypothetisch.

Ach ja.... sind mehr als 24 Monate nach Urteil bzw. Straftat vergangen, muss der Führerschein komplett neu gemacht werden.
 
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Meine Meinung:
Wer sich im Alkohlrausch im Strassenverkehr bewegt, der hat dort nichts zu suchen !!
Demjenigen, der unter Alkohleinfluss ein Fahrzeug bewegt, soll die Fahrerlaubnis sofort entzogen werden und das ohne "Wenn und Aber".
Gerade im Alkohlrausch werden die persönlichen Grenzen überschätzt und unbeteiligte Personen gefährdet oder getötet.
Ich bin für 0.00 Promille bei der Führung von Kraftfahrzeugen :t.
 
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Laß mal lieber Deine persönliche Fede "zu Haus".
Ich habe keine Fede und habe auch nicht das Bestreben, eine Fede gegen irgendwen zu beginnen.
Ich mag nur keine Alkoholiker und das sei mir hier doch gestattet zu sagen, gell.

@ Z28:
Deine Argumente sind schlüssig. Aber, und das weiß ich mit Gewissheit, ich weiß mit Sicherheit, dass ich dem Alkohol nicht verfallen werde.
Übrigens, ich stehe nicht auf der Sonnenseite des Lebens. Und trotzdem verfalle ich nicht dem Alkoholismus.
 
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Demjenigen, der unter Alkohleinfluss ein Fahrzeug bewegt, soll die Fahrerlaubnis sofort entzogen werden und das ohne "Wenn und Aber".

Das geschieht doch auch. Ihr denkt immer, dass das ein Kavaliersdelikt ist. Die sind heutzutage ganz scharf bei solchen Angelegenheiten.

Darüber hinaus ist unsere Staat so konstruiert, dass es noch nicht einmal ein Gericht festsetzen muss, das eine Fahrerlaubnis entzogen wird. Diese Macht hat theoretisch auch jedes Verkehrsamt! B;
 
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Ich habe keine Fede und habe auch nicht das Bestreben, eine Fede gegen irgendwen zu beginnen.
Ich mag nur keine Alkoholiker und das sei mir hier doch gestattet zu sagen, gell.

@ Z28:
Deine Argumente sind schlüssig. Aber, und das weiß ich mit Gewissheit, ich weiß mit Sicherheit, dass ich dem Alkohol nicht verfallen werde.
Übrigens, ich stehe nicht auf der Sonnenseite des Lebens. Und trotzdem verfalle ich nicht dem Alkoholismus.

Du scheinst aber in irgend etwas sehr involviert.... und das kommt deutlich genug heraus. Deshalb schrieb ich etwas von "Fede"...."nüchternen Deppen mit einem vollstrammen Looser", die Gewichtung und Herabsetzung ist überdeutlich.
 
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Das geschieht doch auch. Ihr denkt immer, dass das ein Kavaliersdelikt ist. Die sind heutzutage ganz scharf bei solchen Angelegenheiten.

Darüber hinaus ist unsere Staat so konstruiert, dass es noch nicht einmal ein Gericht festsetzen muss, das eine Fahrerlaubnis entzogen wird. Diese Macht hat theoretisch auch jedes Verkehrsamt! B;

Nein, es ist kein Kavaliersdelikt !
Und deshalb - Entzug der Fahrerlaubnis !!
 
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Und deshalb - Entzug der Fahrerlaubnis !!

Irgendwie werde ich missverstanden. Nichts anderes schreibe ich auch. Ich erkläre hauptsächlich die ganze Zeit nur unser "System" wie es funktioniert und abläuft!

Du kommst jedoch gerade eher rüber wie ein Kind, dass unbedingt seinen Lolly haben will :y
 
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Irgendwie werde ich missverstanden. Nichts anderes schreibe ich auch. Ich erkläre hauptsächlich die ganze Zeit nur unser "System" wie es funktioniert und abläuft!

Du kommst jedoch gerade eher rüber wie ein Kind, dass unbedingt seinen Lolly haben will :y

Ich habe dich nicht missverstanden, sondern wiederhole nur deine Meinung.
Aus dem Kindesalter " Ich will meinen Lolly haben" bin ich seit ein paar Tagen raus :b.
Heute sage ich:
Ich will, dass mein Liefertermin eingehalten wird und meine Rechnung in Höhe von xxx.xxx Euro bezahlt wird.
 
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Da merkt man, dass Du von Fahrerlaubnisverlust bzw. -entzug null Ahnung hast.

Mich würde es sehr wundern, wenn er bei dem BAK überhaupt nach 2 Jahren die MPU bestehen könnte. Du musst 12 Monate "Abstinenz" nachweisen. Das schafft er nicht, weil er Schwertsabhängig ist.

Und es ist sowieso schwer davon auszugehen, weil er an einem Tag 2x erwischt wurde, dass ein Richter ihm wenigstens 15 Monate Sperre einräumt. Das würde bedeuten, dass er vielleicht nach 3 Jahren - mit viel Glück - wieder einen Führerschein nachholen kann (die MPU muss er sowieso machen und auch bestehen). Das schätze ich mal jetzt so rein hypothetisch.

Ach ja.... sind mehr als 24 Monate nach Urteil bzw. Straftat vergangen, muss der Führerschein komplett neu gemacht werden.

Woher hast Du die Info daß er schwerstabhängig ist ? Ich kann davon im Bericht nichts lesen.

Mag sein daß ich mich da nicht "soooo" auskenne, nur ist mir ein Fall persönlich bekannt, welcher auch um die 3,0 o/oo hatte, dieser hatte seinen Führerschein wieder nach 12 Monaten, da es eine Rauschtat war, und diese geringer bestraft wurde, wie z.B. "Vorsatz". (Ersttat-kein Alkoholiker)
Ob er eine MPU machen mußte weiss ich heute nicht mehr, da der Fall schon vor ca. 10 Jahren war.

Wenn diese Sache heute verschärfter angegangen wird, um so besser.... und wenn es sich auch noch um einen Alkoholiker handelt, sollte er eigentlich "keinen" Führerschein mehr bekommen... eventuell vielleicht nach 5 Jahren mit entsprechendem Nachweiss daß er geheilt ist.
 
AW: Alk am Steuer

Woher hast Du die Info daß er schwerstabhängig ist ? Ich kann davon im Bericht nichts lesen.

Mag sein daß ich mich da nicht "soooo" auskenne, nur ist mir ein Fall persönlich bekannt, welcher auch um die 3,0 o/oo hatte, dieser hatte seinen Führerschein wieder nach 12 Monaten, da es eine Rauschtat war, und diese geringer bestraft wurde, wie z.B. "Vorsatz". (Ersttat-kein Alkoholiker)
Ob er eine MPU machen mußte weiss ich heute nicht mehr, da der Fall schon vor ca. 10 Jahren war.

Wenn diese Sache heute verschärfter angegangen wird, um so besser.... und wenn es sich auch noch um einen Alkoholiker handelt, sollte er eigentlich "keinen" Führerschein mehr bekommen... eventuell vielleicht nach 5 Jahren mit entsprechendem Nachweiss daß er geheilt ist.

Der Hinweis von Dir mit Ersttäter ist gut und richtig. Diese Unterscheidung gibt es tatsächlich.... auch heute noch.

Woher ich es weiß, dass er ein Schwertsabhängiger ist? Das weiß ich nicht aus dem Text, sondern anhand des BAK-Spiegel.
Also wer mehr als 2 %o zusammenbekommt, hat schon ein Problem, aber über 3%o hat aus medizinischem Stand eine Schwerstabhängigkeit.

In dem hier vorliegenden Fall wurde er 2x an einem Tag mit über 3%o erwischt. Die erste Tat am vormittag und abends die 2.Tat.... damit war er schon Wiederholungstäter und kein Ersttäter mehr. Ob die 2.Tat nun als Vorsatz ausgelegt werden kann ist bei dem BAK-Spiegel jetzt so eine Sache.

Bei Alkohol- und Drogendelikten musst Du heute 12 Monate durchgehend Abstinenz ärztlich nachweisen. Das heißt, Du musst alle 4 Wochen Deine entsprechenden Blutwerte bestimmen lassen. Daraus ist zu folgern, dass Du heute auf keinen Fall innerhalb von 12 Monaten den Führerschein wieder erlangst.

Ich kenne mich mit der Thematik deshalb recht gut aus, weil ich - wegen Punkten in Verbindung mit Nötigung, nicht Alkohol, nicht Drogen - die Fahrererlaubnis entzogen bekommen hatte und mich insgesamt damit beschäftigt hatte.
 
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