Die zwei "kleineren" Sechszylinder sind ja ein "Rückschritt."
Kein DI, dafür besserer Klang. Unverständlicherweise wird der 3.0 i auf sein Anfangsstadium zurückgestutzt. Immerhin gibt es ihn im 1er und alten Z4 mit 265 PS, im X5 und X3 und kurze Zeit im 3er mit 272 PS. Der 2.5 Liter Motor wurde ja um ca. 14 PS gesteigert, ist aber auch kein DI. Im aktuellen Fünfer und Dreier werden die DI verbaut, weisen allerdings Probleme mit den Injektoren auf.
Nun meine Frage: Was hat sich BMW dabei gedacht? Ist es nur der Klang? Ist der Exportmarkt nicht geeignet für "sparsame" DI? Der Biturbo ist ja nicht auf sparsam getrimmt, sondern auf Leistung.
Kein DI, dafür besserer Klang. Unverständlicherweise wird der 3.0 i auf sein Anfangsstadium zurückgestutzt. Immerhin gibt es ihn im 1er und alten Z4 mit 265 PS, im X5 und X3 und kurze Zeit im 3er mit 272 PS. Der 2.5 Liter Motor wurde ja um ca. 14 PS gesteigert, ist aber auch kein DI. Im aktuellen Fünfer und Dreier werden die DI verbaut, weisen allerdings Probleme mit den Injektoren auf.
Nun meine Frage: Was hat sich BMW dabei gedacht? Ist es nur der Klang? Ist der Exportmarkt nicht geeignet für "sparsame" DI? Der Biturbo ist ja nicht auf sparsam getrimmt, sondern auf Leistung.

Ich sehe das beste Packet im 3.0si-Motor im E89. Ich bin noch kein Bi-Turbo Fan. Bums haben sie, aber das Ansprechen ist nicht so direkt wie bei den Saugern. Hier geht es zwar nur um Nuancen, aber das ist eben das Salz in der Suppe oder Tüpfelchen auf dem I.:)

Die Motoreigenresonanz spielt da auch eine große Rollen. 3.0i und 3.0si fand ich vom Klang her auch komplett unterschiedlich.
und das war nicht schon anch einem Jahr 