Ich schreibe heute mal meine Erfahrung auf langer Strecke mit meinem Z4 3.0si nieder.
Zunächst zum Equipment:
1.) Z4 3.0si mit M-Sportsitzen, Professional Soundsystem, Handschaltung, 17" Turbinenstyling Rädern und kein M-Sportfahrwerk
2.) TOMTOM Go 910 als Navigationssystem mit Kartenmaterial für Europa

Startpunkt war der Köln/Bonner-Raum und zur Verfügung standen 7 Tage. Ziel war noch unklar aber auf jeden Fall sollte es Italien werden.
Der Z wurde also für 2 Personen bepackt, was absolut kein Problem darstellte, denn Platz ist ausreichend im Kofferaum. Unser erstes Ziel war Immenstadt nahe Kempten.
Also sind wir zunächst über die Autobahn A3-A5-A81-A7 bis Kempten/Immenstadt und haben so nach ca. 500km den ersten Zwischenstopp gemacht. Die Strecke haben wir offen bei bis zu 160km/h zurückgelegt. Windschott? Nö!
Der Verbrauch lag dabei bei etwa 10 Litern (100 Oktan). Bis dahin war es eher unspektakulär aber definitiv nicht unbequem. Wir kamen sehr entspannt an, der Fahrkomfort ist sehr gut.
Am nächsten Tag dann wurde der Wagen nochmals vollgetankt und TOMTOM auf Strassen ohne Maut bis Sirmione am Gardsee programmiert. Der Weg führte dann über das Tannheimer Tal (Österreich), den Reschenpass und das Hahntennjoch. Letzteres war ein erstes Highlight.
29km Pass auf 1900m Höhe, der im wesentenlichen von Motorradfahren stark frequentiert ist. Ich kannte den Pass von meiner Zeit als Motorradfahrer (damals eine FJR 1300 mit 145PS).
Direkt beim relativ steilen Einstieg in den Pass hatte ich noch zwei PKWs vor mir, die ich mental als potenzielle Spassbremsen deklassierte und so habe ich im 2. Gang den Z an den beiden vorbei geführt.
Allein der Klang des Motors, der vom Berg wiederhallte und die geniale Beschleunigung sind ein Erlebnis und irgendwie fühlte ich mich fast wie früher auf meiner FJR. Ich hing hinter 2 italienischen Motorrädern, die den Pass zügig hinauf fuhren. Ich lies sie nicht davonkommen und der Wagen lag mustergültig in den Kurven und Kehren. Es war Handarbeit zwischen dem 2. und 3. Gang und Spass pur. Ebenso ein beeindruckendes akustisches Erlebnis.
Oben angekommen machten sowohl die Motorradfahrer als auch wir (als einziger PKW) eine kleine Pause um den Ausblick zu geniessen und die beiden "gejagten" würdigten den Wagen mit anerkennenden Blicken.
Nun ging es wieder hinab. Wer gerne und oft Pässe fährt weiss, dass der Weg runter vom Feeling her anders ist, als der Weg hinauf. Und auch da war es ein Hochgenuss den Wagen entlang der Felsen zu manövrieren.
Die oft diskutierte Lenkung des Serien Z4, welche ebenso oft als etwas Feedback-arm bewertet wird, hat mir immer ein sehr gutes Gefühl über den Wagen und die Strasse vermittelt.
Pässe fahren als Droge? Auf jeden Fall! Seht Euch das an: Tourenland - Hahntennjoch. Ich kann den Diskussionen über gemessene Rundenzeiten auf Rennstrecken nichts abgewinnen, denn meiner Meinung nach spielt sich das "echte" Fahrerleben auf Passstrassen mit nicht immer gutem Fahrbahnbelag, teilweise fehlenden Leitplanken und extrem wenigen und kurzen Möglichkeiten für Überholmanöver ab.
Der Z4 bietet für diese Strecken mehr als genug Leistung, beste Strassenlage und gleichzeitig sehr guten Fahrkomfort. Ich glaube auch nicht, dass auf diesen Strassen der PS - Unterschied zwischen 3.0i und 3.0si spürbar oder nutzbar wäre.
Weiter gen Süden wurden die Strassen dann wieder weniger anspruchsvoll, dafür aber nahmen die Blicke der italienischen Fahrer und Fahrerinnen zu, die der Optik des Z4 durchaus viel abgewinnen können. Der Wagen ist ein Blickfang, keine Frage.
Während man dort jede Menge SLKs und diverse italienische Cabrios sehen kann, so sichtet man einen Z4 recht selten. Mit einem kleinen Stau kurz vor dem Ziel kamen wir dann nach ca. 9 Stunden netto Fahrzeit an. Keine Rückenschmerzen oder sonstige
oft vermutete Schmerzen durch übermässigen Z4 Genuss. Es waren sehr kurzweilige 9 Stunden. Der Verbrauch bis dahin ca. 8,7 Liter.
Nebenbei sei erwähnt, dass das TOMTOM GO 910 ein sehr gutes Navigationssystem ist. Es gab immer sehr guten Empfang unter der Z4 Scheibe und die mehrfach grenzüberschreitende Navigation über schmale Passstrassen stellten absolut kein Problem für das Gerät dar.
Am übernächsten Tag ging es dann weiter in Richtung Toscana. Genauer gesagt über Parma nach La Spezia bis Forte dei Marmi. Alles ohne Autobahn. Die Strassen dorthin waren eher flach mit Ausnahme einer Bergkette kurz vor La Spezia. Dort fuhr ich über den Passo Cento Croce.
Dieser zeichnet sich weniger durch viele Kehren, als eher durch schmale kurvige Strassen aus. Zudem waren dort kaum andere Fahrer unterwegs. die 2 LKWs die wir dort trafen haben uns bei erster Gelegenheit vorbeigewunken und so war auch dieser Pass Spass pur.
In Itlaien übrigens habe ich dann 95 Oktan Super getankt und kann bei den Strecken die ich gefahren bin keinen Leistungsunterscheid spüren. Ich muss dazu sagen, dass ich in Italien aufgrund der mir unsympathischen Kostenstruktur für zu schnelles Fahren im Rahmen des Erlaubten unterwegs war. Zudem
hat mich TOMTOM auf die allermeisten Blitzer vorher aufmerksam gemacht ;-)
Nach ca. 10 Stunden netto Fahrzeit hatten wir ein Hotel gefunden und es uns für den restlichen Abend gemütlich gemacht.
Der Kofferraum war nun ein wenig voller, da 1,5 Kilo Parmaschinken rein mussten.
Und auch für diesen Streckenabschnitt muss ich sagen, dass er bequem und sehr kurzweilig zu fahren war. Dies gilt auch für meine Beifahrerin. Der Verbrauch bis dahin, wieder ca. 8,7 Liter.
Am übernächsten Tag dann ging es mit weiterer Zuladung von viel Wildschweinsalami und einer großen Packung Getränke im Kofferraum zurück Richtung Lago di Como. Wieder Pässe mit hohem Spassfaktor und einer sehr kurzweiligen Zeit bis
zur Ankunft in Lecco. Leider waren wir aufgrund eines Feiertages nicht erfolgreich mit einer Hotelübernachtung an der gesamten Ostseite des Comer Sees und so beschlossen wir nach einer Stunde Pause direkt nach Hause zu fahren.
Diesmal führte mich TOMTOM über einen bisher mir unbekannten Pass. Den Splügen!!! Dieser Pass stellte alles bis dahin erlebte in den Schatten. Am Fusse des Passes, der von Italien ind die Schweiz führt waren es noch 35 Grad.
Oben angekommen, nach einer Vielzahl von verdammt engen Kehren auf verdammt engen Strassen mit verdammt dunklen kurzen Tunnels, waren es dann noch 14 Grad auf über 2100m. Wer sich ein Bild von den unglaublich schönen und fordernden Strassen machen möchte: Der Alpentourer - Splügenpass, Verbindung zwischen Hinterrhein und Chiavenna
Es war nur ein weiterer PKW an diesem Spätnachmittag unterwegs und kaum Motorraäder. Der Pass gehörte uns. Ein intensiver Gegenverkehr wäre auch hinderlich gewesen, denn es gibt in den Kehren kaum Platz für 2 und die Kehren sind meist ohne Leitplanke.
Es war eine wahre Freude den Z dort hoch zu jagen, die Kehren professionell auf seiner Fahrbahn zu nehmen und intensiv zu schalten. Auf diesem Pass hatte ich das Gefühl, dass eine Rechtskehre bergauf mit einer Fahrwerkstieferlegung zum Aufsetzen hätte führen können.
Ich habe nicht genau gezählt, aber auf der Länge von 41km glaube ich bergauf und bergab es mit ca. 50 Kehren zu tun gehabt zu haben. Zu jeder Zeit haben wir uns in dem Wagen wohl gefühlt. Der Kontakt zur Strasse war fabelhaft und die Lage in den Kurven, sowie das Rausbeschleunigen ein Gedicht.
Als wir nach etlichen weiteren Kilometern dann gegen 22:30 in Lindau am Bodensee ankamen, war ich netto knapp 14 Stunden am Lenker, diesmal tatsächlich etwas kaputt, aber es waren wieder spassige und kurzweilige 14 Stunden. Erst ab Lindau sind wir dann nach einer längeren Pause auf die A96 gefahren und über die Autobahn
zurück bis Köln/Bonn. Diesmal aber war ich auf dem Beifahrersitz.
Die Gesamtdistanz waren knapp 2700km.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass der Z4 eine langstreckentaugliche Spassmaschine ist, deren wirkliche Qualitäten auf den Pässen zu erleben sind. Versucht es einfach mal. Weg von den Rennstrecken auf die wirklich herausfordernden Strassen der Berge. Ihr werden Euren Z neu erfahren.
Ich hoffe Euch damit einen unterhaltsamen und interessanten Bericht ohne Messwerte, sondern mit reiner subjektiver Wahrnehmung geliefert zu haben und wünsche uns allen noch einen tollen Sommer!
Zunächst zum Equipment:
1.) Z4 3.0si mit M-Sportsitzen, Professional Soundsystem, Handschaltung, 17" Turbinenstyling Rädern und kein M-Sportfahrwerk

2.) TOMTOM Go 910 als Navigationssystem mit Kartenmaterial für Europa

Startpunkt war der Köln/Bonner-Raum und zur Verfügung standen 7 Tage. Ziel war noch unklar aber auf jeden Fall sollte es Italien werden.
Der Z wurde also für 2 Personen bepackt, was absolut kein Problem darstellte, denn Platz ist ausreichend im Kofferaum. Unser erstes Ziel war Immenstadt nahe Kempten.
Also sind wir zunächst über die Autobahn A3-A5-A81-A7 bis Kempten/Immenstadt und haben so nach ca. 500km den ersten Zwischenstopp gemacht. Die Strecke haben wir offen bei bis zu 160km/h zurückgelegt. Windschott? Nö!
Der Verbrauch lag dabei bei etwa 10 Litern (100 Oktan). Bis dahin war es eher unspektakulär aber definitiv nicht unbequem. Wir kamen sehr entspannt an, der Fahrkomfort ist sehr gut.
Am nächsten Tag dann wurde der Wagen nochmals vollgetankt und TOMTOM auf Strassen ohne Maut bis Sirmione am Gardsee programmiert. Der Weg führte dann über das Tannheimer Tal (Österreich), den Reschenpass und das Hahntennjoch. Letzteres war ein erstes Highlight.
29km Pass auf 1900m Höhe, der im wesentenlichen von Motorradfahren stark frequentiert ist. Ich kannte den Pass von meiner Zeit als Motorradfahrer (damals eine FJR 1300 mit 145PS).
Direkt beim relativ steilen Einstieg in den Pass hatte ich noch zwei PKWs vor mir, die ich mental als potenzielle Spassbremsen deklassierte und so habe ich im 2. Gang den Z an den beiden vorbei geführt.
Allein der Klang des Motors, der vom Berg wiederhallte und die geniale Beschleunigung sind ein Erlebnis und irgendwie fühlte ich mich fast wie früher auf meiner FJR. Ich hing hinter 2 italienischen Motorrädern, die den Pass zügig hinauf fuhren. Ich lies sie nicht davonkommen und der Wagen lag mustergültig in den Kurven und Kehren. Es war Handarbeit zwischen dem 2. und 3. Gang und Spass pur. Ebenso ein beeindruckendes akustisches Erlebnis.
Oben angekommen machten sowohl die Motorradfahrer als auch wir (als einziger PKW) eine kleine Pause um den Ausblick zu geniessen und die beiden "gejagten" würdigten den Wagen mit anerkennenden Blicken.
Nun ging es wieder hinab. Wer gerne und oft Pässe fährt weiss, dass der Weg runter vom Feeling her anders ist, als der Weg hinauf. Und auch da war es ein Hochgenuss den Wagen entlang der Felsen zu manövrieren.
Die oft diskutierte Lenkung des Serien Z4, welche ebenso oft als etwas Feedback-arm bewertet wird, hat mir immer ein sehr gutes Gefühl über den Wagen und die Strasse vermittelt.
Pässe fahren als Droge? Auf jeden Fall! Seht Euch das an: Tourenland - Hahntennjoch. Ich kann den Diskussionen über gemessene Rundenzeiten auf Rennstrecken nichts abgewinnen, denn meiner Meinung nach spielt sich das "echte" Fahrerleben auf Passstrassen mit nicht immer gutem Fahrbahnbelag, teilweise fehlenden Leitplanken und extrem wenigen und kurzen Möglichkeiten für Überholmanöver ab.
Der Z4 bietet für diese Strecken mehr als genug Leistung, beste Strassenlage und gleichzeitig sehr guten Fahrkomfort. Ich glaube auch nicht, dass auf diesen Strassen der PS - Unterschied zwischen 3.0i und 3.0si spürbar oder nutzbar wäre.
Weiter gen Süden wurden die Strassen dann wieder weniger anspruchsvoll, dafür aber nahmen die Blicke der italienischen Fahrer und Fahrerinnen zu, die der Optik des Z4 durchaus viel abgewinnen können. Der Wagen ist ein Blickfang, keine Frage.
Während man dort jede Menge SLKs und diverse italienische Cabrios sehen kann, so sichtet man einen Z4 recht selten. Mit einem kleinen Stau kurz vor dem Ziel kamen wir dann nach ca. 9 Stunden netto Fahrzeit an. Keine Rückenschmerzen oder sonstige
oft vermutete Schmerzen durch übermässigen Z4 Genuss. Es waren sehr kurzweilige 9 Stunden. Der Verbrauch bis dahin ca. 8,7 Liter.
Nebenbei sei erwähnt, dass das TOMTOM GO 910 ein sehr gutes Navigationssystem ist. Es gab immer sehr guten Empfang unter der Z4 Scheibe und die mehrfach grenzüberschreitende Navigation über schmale Passstrassen stellten absolut kein Problem für das Gerät dar.
Am übernächsten Tag ging es dann weiter in Richtung Toscana. Genauer gesagt über Parma nach La Spezia bis Forte dei Marmi. Alles ohne Autobahn. Die Strassen dorthin waren eher flach mit Ausnahme einer Bergkette kurz vor La Spezia. Dort fuhr ich über den Passo Cento Croce.
Dieser zeichnet sich weniger durch viele Kehren, als eher durch schmale kurvige Strassen aus. Zudem waren dort kaum andere Fahrer unterwegs. die 2 LKWs die wir dort trafen haben uns bei erster Gelegenheit vorbeigewunken und so war auch dieser Pass Spass pur.
In Itlaien übrigens habe ich dann 95 Oktan Super getankt und kann bei den Strecken die ich gefahren bin keinen Leistungsunterscheid spüren. Ich muss dazu sagen, dass ich in Italien aufgrund der mir unsympathischen Kostenstruktur für zu schnelles Fahren im Rahmen des Erlaubten unterwegs war. Zudem
hat mich TOMTOM auf die allermeisten Blitzer vorher aufmerksam gemacht ;-)
Nach ca. 10 Stunden netto Fahrzeit hatten wir ein Hotel gefunden und es uns für den restlichen Abend gemütlich gemacht.
Der Kofferraum war nun ein wenig voller, da 1,5 Kilo Parmaschinken rein mussten.
Und auch für diesen Streckenabschnitt muss ich sagen, dass er bequem und sehr kurzweilig zu fahren war. Dies gilt auch für meine Beifahrerin. Der Verbrauch bis dahin, wieder ca. 8,7 Liter.
Am übernächsten Tag dann ging es mit weiterer Zuladung von viel Wildschweinsalami und einer großen Packung Getränke im Kofferraum zurück Richtung Lago di Como. Wieder Pässe mit hohem Spassfaktor und einer sehr kurzweiligen Zeit bis
zur Ankunft in Lecco. Leider waren wir aufgrund eines Feiertages nicht erfolgreich mit einer Hotelübernachtung an der gesamten Ostseite des Comer Sees und so beschlossen wir nach einer Stunde Pause direkt nach Hause zu fahren.
Diesmal führte mich TOMTOM über einen bisher mir unbekannten Pass. Den Splügen!!! Dieser Pass stellte alles bis dahin erlebte in den Schatten. Am Fusse des Passes, der von Italien ind die Schweiz führt waren es noch 35 Grad.
Oben angekommen, nach einer Vielzahl von verdammt engen Kehren auf verdammt engen Strassen mit verdammt dunklen kurzen Tunnels, waren es dann noch 14 Grad auf über 2100m. Wer sich ein Bild von den unglaublich schönen und fordernden Strassen machen möchte: Der Alpentourer - Splügenpass, Verbindung zwischen Hinterrhein und Chiavenna
Es war nur ein weiterer PKW an diesem Spätnachmittag unterwegs und kaum Motorraäder. Der Pass gehörte uns. Ein intensiver Gegenverkehr wäre auch hinderlich gewesen, denn es gibt in den Kehren kaum Platz für 2 und die Kehren sind meist ohne Leitplanke.
Es war eine wahre Freude den Z dort hoch zu jagen, die Kehren professionell auf seiner Fahrbahn zu nehmen und intensiv zu schalten. Auf diesem Pass hatte ich das Gefühl, dass eine Rechtskehre bergauf mit einer Fahrwerkstieferlegung zum Aufsetzen hätte führen können.
Ich habe nicht genau gezählt, aber auf der Länge von 41km glaube ich bergauf und bergab es mit ca. 50 Kehren zu tun gehabt zu haben. Zu jeder Zeit haben wir uns in dem Wagen wohl gefühlt. Der Kontakt zur Strasse war fabelhaft und die Lage in den Kurven, sowie das Rausbeschleunigen ein Gedicht.
Als wir nach etlichen weiteren Kilometern dann gegen 22:30 in Lindau am Bodensee ankamen, war ich netto knapp 14 Stunden am Lenker, diesmal tatsächlich etwas kaputt, aber es waren wieder spassige und kurzweilige 14 Stunden. Erst ab Lindau sind wir dann nach einer längeren Pause auf die A96 gefahren und über die Autobahn
zurück bis Köln/Bonn. Diesmal aber war ich auf dem Beifahrersitz.
Die Gesamtdistanz waren knapp 2700km.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass der Z4 eine langstreckentaugliche Spassmaschine ist, deren wirkliche Qualitäten auf den Pässen zu erleben sind. Versucht es einfach mal. Weg von den Rennstrecken auf die wirklich herausfordernden Strassen der Berge. Ihr werden Euren Z neu erfahren.
Ich hoffe Euch damit einen unterhaltsamen und interessanten Bericht ohne Messwerte, sondern mit reiner subjektiver Wahrnehmung geliefert zu haben und wünsche uns allen noch einen tollen Sommer!