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Fahrer
Dann bitte gleich zum Tesla! Mehr POWER und deutlich besseres Preis- Leistungsverhältnis 

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Polo's mit G60-Motor
Willst du deinen Bekanntheitsgrad, z.B. in der Firma, schlagartig steigern, kauf dir einfach nen Porsche und staune.Dabei spielt es nicht mal eine große Rolle ob es ein Boxster für 35k inkl. Ölverlust ist oder ein nagelneuer für 120k.
Wer den Mist kauft ist selber schuldDann bitte gleich zum Tesla! Mehr POWER und deutlich besseres Preis- Leistungsverhältnis![]()
Doch genau so schwarz weiß ist die Geschichte!So schwarz-weiß ist die Geschichte nicht. In der heutigen Zeit werden Autos idr freiwillig und unfreiwillig sehr häufig gewechselt was das Thema Wertverlust in den Vordergrund rückt. Deshalb wäre es geradezu dumm das Thema bei einem >100k Auto vollständig zu ignorieren, Randgruppen ausgenommen.
Das hat mit Fahrspaß haben oder nicht überhaupt nichts zu tun.
Da möchte ich erstmal die (getürkte) Statistik zu dieser Thematik und Aussage sehen. Und das ganze auch deutlich präziser.In der heutigen Zeit werden Autos idr freiwillig und unfreiwillig sehr häufig gewechselt was das Thema Wertverlust in den Vordergrund rückt. Deshalb wäre es geradezu dumm das Thema bei einem >100k Auto vollständig zu ignorieren, Randgruppen ausgenommen.
Unberechenbarer Junkie als CEODann bitte gleich zum Tesla! Mehr POWER und deutlich besseres Preis- Leistungsverhältnis![]()
Achso. Über wen sprichst du wenn du schreibst:Doch genau so schwarz weiß ist die Geschichte!
Ich spreche ja auch für mich und nicht über andere Menschen was diese in der Regel so machen![]()
Wer das bei einem 911 findet, ist doch super!
Aber diesen nur wegen des Werterhaltes zukaufen - was ja auch fraglich ist wegen den hohen Unterhaltskosten- dem nehme ich den Spaßfaktor einfach nicht ab.
Da muss man nichts türken. Es gibt eindeutige Zahlen für das Alter der deutschen Gebrauchtwagenflotte und deren Haltedauer bevor sie weitergegeben werden (Quelle: ACEA, KBA). Es gibt Zahlen bei Herstellern, die klar belegen, wie viele Neuwagen verkauft oder ins Leasing gehen.Da möchte ich erstmal die (getürkte) Statistik zu dieser Thematik und Aussage sehen. Und das ganze auch deutlich präziser.
„sehr häufig wechselt“ = einmal im Jahr? Zweimal im Jahr?
„idr“ = in der Regel? Also mindestens 15%, 25%, 33% der Bevölkerung?
In welchem Wertbereich? Oberhalb von 100k? 50k? 500€?
Mal nicht auf den ThreadErsteller bezogen, sondern ganz allgemein gesprochen:In der heutigen Zeit kann man sich Sportwagen leisten oder nicht, Wertverlust steht da mit Sicherheit nicht im Vordergrund, sondern der Spaßfaktor. Egal welche Marke, egal welche Preisklasse![]()

Warum gleich so aggressiv, ist zwar verallgemeinernd, aber im Prinzip sehe ich es auch so. Wenn ich mir ein Auto kaufe, welches mich emotional berührt, interessiert es mich überhaupt nicht, wieviel ich für dieses in einigen Jahren an Erlös erzielen werde, anders schaut es bei reinen Nutzfahrzeugen aus.
Andererseits wäre ich auch nie bereit für ein gebrauchtes Fahrzeug den ehemaligen Listenpreis oder sogar mehr zu bezahlen,
Nö, da liegst du wieder komplett falsch, auch wennnich es mir leisten könnte, unterstütze ich keine Spekulanten und da spielen finanzielle Überlegungen gar keine Rolle, da geht es mir ums Prinzip.IDu unterstützt diese merkwürige Aussage, nur um sie dann im letzten Satz selbst zu widerlegen, indem du erwähnst, dass auch du finanzielle Rahmen steckst: "nie bereit für ein gebrauchtes Fahrzeug den ehemaligen Listenpreis oder sogar mehr zu bezahlen". Na was denn nun? Entweder du kannst es dir leisten oder nicht - "steht doch nur der Spaßfaktor im Vordergrund. Egal welche Marke und Preisklasse."
Genau - das gilt so für dich.Nee, du willst es nicht verstehen. Wenn ich mir einen Sportwagen leisten kann und will, unabhängig wie teuer und ob neu oder alt, steht bei mir der Spaßfaktor im Vordergrund und nicht dessen potentieller Werterhalt und wenn es sich nach einigen Jahren rausstellt, dass ich beim Wiederverkauf wenig Verlust oder sogar Gewinn gemacht habe, dann hatte ich halt Glück.
Heinz, so was muss nicht sein, das wird persönlich.Lass es gut sein, man kann alles auf die Spitze treiben, es gibt natürlich auch andere Sichtweisen und auch Ausnahmen, aber zum Glück kenne ich fast keine Menschen wie dich.
Weiß nicht, warum du in dem Statement, in dem du endlich anerkennst, dass es andere Sichtweisen gibt (um das ging es in meinen Anmerkungen jedes Mal, wenn du in Ruhe nachlesen möchtest) plötzlich persönlich werden musst?Lass es gut sein, man kann alles auf die Spitze treiben, es gibt natürlich auch andere Sichtweisen und auch Ausnahmen, aber zum Glück kenne ich fast keine Menschen wie dich.

Mit „getürkt“ spielte ich auf „traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast an“. Scherz an der falschen Stelle…. Sieh es mir nach.Da muss man nichts türken. Es gibt eindeutige Zahlen für das Alter der deutschen Gebrauchtwagenflotte und deren Haltedauer bevor sie weitergegeben werden (Quelle: ACEA, KBA). Es gibt Zahlen bei Herstellern, die klar belegen, wie viele Neuwagen verkauft oder ins Leasing gehen.
Gerade hat VW mit diesen Zahlen festgestellt, dass es ein neues Verkaufsmodell braucht, weil man mehrmals pro Auto abkassieren möchte.
Thema: Weg vom Besitz hin zum Leasing on Demand
Einen unfreiwilligen Wechsel aufgrund Krankheit, Scheidung, Tod etc. muss man kaum erklären. Ein freiwilliger Wechsel bedient das Thema "Das Gute (Neue) ist der Feind des Besseren (Alten)", besonders im Segment der Funcars. Wer sich alle 3-4 Jahre ein neues Auto hinstellt und nicht auf den Wertverlust achtet, braucht eine sehr starke Einkommensquelle bzw. die passende Frau daheim, die den Mist mitmacht.
Ja und nein.Und sorry, warum lügt Ihr euch teilweise in die eigene Tasche (gilt natürlich nicht für Alle).
Der 911er ist einfach eine Benchmark. Und die meisten, wie übrigens ich selbst, kaufen ihn nicht, weil er einfach über ihrem Budget liegt.
Ich meine natürlich ab Werk, Umbauten sind ja etwas komplett individuelles, siehe auch Mustang, Shelby usw.Ja und nein.
Ja, Porsche ist DIE Benchmark! Auf der Rennstrecke! Direkt ab Werk!
Und nein, ein perfekt getunter Honda-Civic schafft es am Ende auch. Du steckst nur ungeheuerlich mehr Geld rein - mit riiiiiesen Wertverlust und vielen, vielen Umbauten. Und das macht kein Normalo… davor kaufst du für weniger Geld lieber einen Porsche. Ja.
Und ob er über dem Budget liegt, spielt nicht die Rolle. Die meisten hätten auch kein Budget für einen Zweisitzer mit kleinem Kofferraum, ohne Platz für Bierkästen, Kinder, Hunde, etc… egal ob Porsche oder Z4. Siehe oben: Sportwagen-Anteil 1%!
Und für mich, Rennstrecke? Porsche. (Wenn es keinen Hot Hatch zur Auswahl gibt!) Sportliche Ausfahrt in den Serpentinen? Z4. Jederzeit!
Jetzt aber nicht übertreiben...Der 911er ist einfach eine Benchmark.
Der Vergleich hinkt aber gewaltig, du stellst den Porsche auf die gleiche Stufe wie Ricarda LangJetzt aber nicht übertreiben...
Ein einfacher Carrera ist von Benchmarks so weit entfernt wie Ricarda Lang von ihrem Idealgewicht.
Ich möchte die Denkfaulheit anderer in meiner Freizeit nicht fördern indem ich hier irgendwelche Zahlen und Grafiken raussuche.Mit „getürkt“ spielte ich auf „traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast an“. Scherz an der falschen Stelle…. Sieh es mir nach.
Aaaalso: Quelle fehlt weiterhin. Bisher sind das nur Thesen ohne jeden Nachweis.
Du schreibst: In der heutigen Zeit werden Autos idr freiwillig und unfreiwillig sehr häufig gewechselt was das Thema Wertverlust in den Vordergrund rückt.
Sehr häufig ist ein Wechsel nach drei Jahren nicht. Im Leasing sogar ganz normal. Quelle.
Es betrifft auch nur einen sehr kleinen Teil - man hält sein Auto im Schnitt für 10 Jahre. Als Privatperson!
Fahrzeugalter - Bestand nach Fahrzeugalter
Durchschnittsalter der Personenkraftwagen wächstwww.kba.de
Das bedeutet: In der heutigen Zeit hält die Mehrheit höchstens ihr Auto noch länger! Aus Geldgründen oder verkauft ohne nachzukaufen - meine These. Und, die meisten kaufen praktische Alltagsautos, nicht Sportwagen. Sportwagen machen nur 1% am Gesamtbestand aus. Häufig oder die Regel ist hier gar nix! Quelle.
Und um Sportwagen dreht es sich hier. Insofern bleibt es dabei:
Die 1%, die über Wertverlust heulen, gehören nicht zu den 1%.Vielleicht sollte man sich das einmal klar machen.