Abschied😉 ohne Tränen!

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 61114
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Polo's mit G60-Motor

Hätt ich ja mal Bock drauf. Originaler G40 mit G60 Lader dran. Yeah!

Willst du deinen Bekanntheitsgrad, z.B. in der Firma, schlagartig steigern, kauf dir einfach nen Porsche und staune.:D Dabei spielt es nicht mal eine große Rolle ob es ein Boxster für 35k inkl. Ölverlust ist oder ein nagelneuer für 120k.

Wohl wahr. Dabei müsstest für einen 986, 987, 996 oder 997 mitleidig angeschaut werden, ob der Kosten, die da noch kommen (wenn du nicht selbst schrauben kannst und selbst dann)...
 
So schwarz-weiß ist die Geschichte nicht. In der heutigen Zeit werden Autos idr freiwillig und unfreiwillig sehr häufig gewechselt was das Thema Wertverlust in den Vordergrund rückt. Deshalb wäre es geradezu dumm das Thema bei einem >100k Auto vollständig zu ignorieren, Randgruppen ausgenommen.

Das hat mit Fahrspaß haben oder nicht überhaupt nichts zu tun.
Doch genau so schwarz weiß ist die Geschichte!
Ich spreche ja auch für mich und nicht über andere Menschen was diese in der Regel so machen😉
 
In der heutigen Zeit werden Autos idr freiwillig und unfreiwillig sehr häufig gewechselt was das Thema Wertverlust in den Vordergrund rückt. Deshalb wäre es geradezu dumm das Thema bei einem >100k Auto vollständig zu ignorieren, Randgruppen ausgenommen.
Da möchte ich erstmal die (getürkte) Statistik zu dieser Thematik und Aussage sehen. Und das ganze auch deutlich präziser.

„sehr häufig wechselt“ = einmal im Jahr? Zweimal im Jahr?
„idr“ = in der Regel? Also mindestens 15%, 25%, 33% der Bevölkerung?
In welchem Wertbereich? Oberhalb von 100k? 50k? 500€?
 
Dann bitte gleich zum Tesla! Mehr POWER und deutlich besseres Preis- Leistungsverhältnis ;)
Unberechenbarer Junkie als CEO
Null Tradition
Null Emotion
Null Qualität
Null Arbeitnehmerrechte

Würden wir unseren Werten treu bleiben, würde Tesla in D nicht mehr als 30 Autos verkaufen, geschweige denn eine Fabrik unterhalten.
Doch genau so schwarz weiß ist die Geschichte!
Ich spreche ja auch für mich und nicht über andere Menschen was diese in der Regel so machen😉
Achso. Über wen sprichst du wenn du schreibst:
Wer das bei einem 911 findet, ist doch super!
Aber diesen nur wegen des Werterhaltes zukaufen - was ja auch fraglich ist wegen den hohen Unterhaltskosten- dem nehme ich den Spaßfaktor einfach nicht ab.
Da möchte ich erstmal die (getürkte) Statistik zu dieser Thematik und Aussage sehen. Und das ganze auch deutlich präziser.

„sehr häufig wechselt“ = einmal im Jahr? Zweimal im Jahr?
„idr“ = in der Regel? Also mindestens 15%, 25%, 33% der Bevölkerung?
In welchem Wertbereich? Oberhalb von 100k? 50k? 500€?
Da muss man nichts türken. Es gibt eindeutige Zahlen für das Alter der deutschen Gebrauchtwagenflotte und deren Haltedauer bevor sie weitergegeben werden (Quelle: ACEA, KBA). Es gibt Zahlen bei Herstellern, die klar belegen, wie viele Neuwagen verkauft oder ins Leasing gehen.

Gerade hat VW mit diesen Zahlen festgestellt, dass es ein neues Verkaufsmodell braucht, weil man mehrmals pro Auto abkassieren möchte.
Thema: Weg vom Besitz hin zum Leasing on Demand

Einen unfreiwilligen Wechsel aufgrund Krankheit, Scheidung, Tod etc. muss man kaum erklären. Ein freiwilliger Wechsel bedient das Thema "Das Gute (Neue) ist der Feind des Besseren (Alten)", besonders im Segment der Funcars. Wer sich alle 3-4 Jahre ein neues Auto hinstellt und nicht auf den Wertverlust achtet, braucht eine sehr starke Einkommensquelle bzw. die passende Frau daheim, die den Mist mitmacht.
 
In der heutigen Zeit kann man sich Sportwagen leisten oder nicht, Wertverlust steht da mit Sicherheit nicht im Vordergrund, sondern der Spaßfaktor. Egal welche Marke, egal welche Preisklasse😉
Mal nicht auf den ThreadErsteller bezogen, sondern ganz allgemein gesprochen:

Nur weil man sich einen Porsche kauft, muss man ihn sich nicht leisten können. Das sind zwei grundlegende verschiedene Themen. ..und dann weiter gedacht: Wenn man sich ein Auto nicht leisten kann, macht man sich natürlich auch Gedanken über den Wertverlust.

..das ist nicht auf den Ersteller dieses Threads bezogen. Ich kenn ihn nicht und mir ist auch völlig fremd, was er sich leisten kann oder nicht. ...und ist mir auch völlig egal. 8-)
 
Warum gleich so aggressiv, ist zwar verallgemeinernd, aber im Prinzip sehe ich es auch so. Wenn ich mir ein Auto kaufe, welches mich emotional berührt, interessiert es mich überhaupt nicht, wieviel ich für dieses in einigen Jahren an Erlös erzielen werde, anders schaut es bei reinen Nutzfahrzeugen aus.
Andererseits wäre ich auch nie bereit für ein gebrauchtes Fahrzeug den ehemaligen Listenpreis oder sogar mehr zu bezahlen,

Ich kritisiere die natürlich falsche Verallgemeinerung, dass bei Sportwagenkäufen "in der heutigen Zeit" keine finanziellen Überlegungen mehr angestellt werden, da man sie "sich leisten kann, oder nicht". Du unterstützt diese merkwürige Aussage, nur um sie dann im letzten Satz selbst zu widerlegen, indem du erwähnst, dass auch du finanzielle Rahmen steckst: "nie bereit für ein gebrauchtes Fahrzeug den ehemaligen Listenpreis oder sogar mehr zu bezahlen". Na was denn nun? Entweder du kannst es dir leisten oder nicht - "steht doch nur der Spaßfaktor im Vordergrund. Egal welche Marke und Preisklasse."

Wie du siehst war die von mir zitierte Aussage in dieser Verallgemeinerung eben völliger Blödsinn. Und allein das habe ich kritisiert.

Damit sage ich nicht, dass es nicht Glückliche gibt, die auf Wertverlaut und andere, finanzielle Rahmenbedingungen keine Rücksicht nehmen müssen. Gibt es bestimmt.
Ich selbst und viele meiner Freunde wägen aber auch beim Sportwagenkauf mit einer gewissen Ratio ab. Trotzdem würde ich nie behaupten, dass "das sicher alle so machen", weil Verallgemeinerungen eben nie stimmen können.

Mein Beitrag sollte aber auf keinen Fall aggressiv sein.

LG
Didi
 
IDu unterstützt diese merkwürige Aussage, nur um sie dann im letzten Satz selbst zu widerlegen, indem du erwähnst, dass auch du finanzielle Rahmen steckst: "nie bereit für ein gebrauchtes Fahrzeug den ehemaligen Listenpreis oder sogar mehr zu bezahlen". Na was denn nun? Entweder du kannst es dir leisten oder nicht - "steht doch nur der Spaßfaktor im Vordergrund. Egal welche Marke und Preisklasse."
Nö, da liegst du wieder komplett falsch, auch wennnich es mir leisten könnte, unterstütze ich keine Spekulanten und da spielen finanzielle Überlegungen gar keine Rolle, da geht es mir ums Prinzip.
 
Ok.

Also Alle, die heutzutage einen Sportwagen kaufen werfen alle finanziellen Überlegungen über board, da es nur um Spaß geht und man sie sich leisten kann, oder nicht!
(und mich und meine Freunde gibt es gar nicht)

Zufrieden? :) :-)

LG
Didi
 
Nee, du willst es nicht verstehen. Wenn ich mir einen Sportwagen leisten kann und will, unabhängig wie teuer und ob neu oder alt, steht bei mir der Spaßfaktor im Vordergrund und nicht dessen potentieller Werterhalt und wenn es sich nach einigen Jahren rausstellt, dass ich beim Wiederverkauf wenig Verlust oder sogar Gewinn gemacht habe, dann hatte ich halt Glück.
 
Nee, du willst es nicht verstehen. Wenn ich mir einen Sportwagen leisten kann und will, unabhängig wie teuer und ob neu oder alt, steht bei mir der Spaßfaktor im Vordergrund und nicht dessen potentieller Werterhalt und wenn es sich nach einigen Jahren rausstellt, dass ich beim Wiederverkauf wenig Verlust oder sogar Gewinn gemacht habe, dann hatte ich halt Glück.
Genau - das gilt so für dich.
Und das gilt auch für alle anderen Käufer eines Sportwagens genau so?
 
Lass es gut sein, man kann alles auf die Spitze treiben, es gibt natürlich auch andere Sichtweisen und auch Ausnahmen, aber zum Glück kenne ich fast keine Menschen wie dich.
 
Ach was bin ich froh so ne Assi Prollschleuder zu fahren, die nach 7 Jahren kaum Wertverlust hat 😍😜
Und sorry, warum lügt Ihr euch teilweise in die eigene Tasche (gilt natürlich nicht für Alle).
Der 911er ist einfach eine Benchmark. Und die meisten, wie übrigens ich selbst, kaufen ihn nicht, weil er einfach über ihrem Budget liegt. Und der Z4 ist doch ein tolles Auto und kostet halt nur die Hälfte, fertig.
Freut euch doch über euer Fahrzeug und gönnt anderen, dass die eben ein anderes Auto fahren ihren Spaß.
 
Lass es gut sein, man kann alles auf die Spitze treiben, es gibt natürlich auch andere Sichtweisen und auch Ausnahmen, aber zum Glück kenne ich fast keine Menschen wie dich.
Weiß nicht, warum du in dem Statement, in dem du endlich anerkennst, dass es andere Sichtweisen gibt (um das ging es in meinen Anmerkungen jedes Mal, wenn du in Ruhe nachlesen möchtest) plötzlich persönlich werden musst? &:

Ich habe weiterhin nichts gegen dich.

LG
Didi
 
Da muss man nichts türken. Es gibt eindeutige Zahlen für das Alter der deutschen Gebrauchtwagenflotte und deren Haltedauer bevor sie weitergegeben werden (Quelle: ACEA, KBA). Es gibt Zahlen bei Herstellern, die klar belegen, wie viele Neuwagen verkauft oder ins Leasing gehen.

Gerade hat VW mit diesen Zahlen festgestellt, dass es ein neues Verkaufsmodell braucht, weil man mehrmals pro Auto abkassieren möchte.
Thema: Weg vom Besitz hin zum Leasing on Demand

Einen unfreiwilligen Wechsel aufgrund Krankheit, Scheidung, Tod etc. muss man kaum erklären. Ein freiwilliger Wechsel bedient das Thema "Das Gute (Neue) ist der Feind des Besseren (Alten)", besonders im Segment der Funcars. Wer sich alle 3-4 Jahre ein neues Auto hinstellt und nicht auf den Wertverlust achtet, braucht eine sehr starke Einkommensquelle bzw. die passende Frau daheim, die den Mist mitmacht.
Mit „getürkt“ spielte ich auf „traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast an“. Scherz an der falschen Stelle…. Sieh es mir nach.

Aaaalso: Quelle fehlt weiterhin. Bisher sind das nur Thesen ohne jeden Nachweis.

Du schreibst: In der heutigen Zeit werden Autos idr freiwillig und unfreiwillig sehr häufig gewechselt was das Thema Wertverlust in den Vordergrund rückt.

Sehr häufig ist ein Wechsel nach drei Jahren nicht. Im Leasing sogar ganz normal. Quelle.
Es betrifft auch nur einen sehr kleinen Teil - man hält sein Auto im Schnitt für 10 Jahre. Als Privatperson!

Das bedeutet: In der heutigen Zeit hält die Mehrheit höchstens ihr Auto noch länger! Aus Geldgründen oder verkauft ohne nachzukaufen - meine These. Und, die meisten kaufen praktische Alltagsautos, nicht Sportwagen. Sportwagen machen nur 1% am Gesamtbestand aus. Häufig oder die Regel ist hier gar nix! Quelle.

Und um Sportwagen dreht es sich hier. Insofern bleibt es dabei:
Die 1%, die über Wertverlust heulen, gehören nicht zu den 1%. 😜 Vielleicht sollte man sich das einmal klar machen.
 
Oh Leute es ist doch im Prinzip ganz einfach.
Es gibt hierzu einfach verschiedene Meinungen.

Oder besser geschrieben im Wesentlichen zwei unterschiedliche Sichtweisen.
Die einen, zu denen ich mich auch zähle, betreiben Ihr Hobby zum Spaß haben. Hier steht der Werterhalt oder Wiederverkaufswert des Fahrzeuges ganz hinten an oder ist sogar egal!

Wenn ich das Fahrzeug mit entsrechendem Verlust dann mal verkaufe ist das so! dafür hat es mich über die ganzen Jahre entschädigt!

Die andere Sichtweise betrachtet oder bewertet den finanziellen Aspekt einfach stärker. Ok ist dann so!
Nur glaube ich, dass dabei der Spaßfaktor etwas auf der Stecke bleibt.

Wenn das nicht so ist umso besser.

Ich kaufe so einen Wagen rein aus Emotionen und entsrechend nach meinem Budget ohne Werwrhaltungsgedanken oder damit spekulieren zu wollen.
 
Und sorry, warum lügt Ihr euch teilweise in die eigene Tasche (gilt natürlich nicht für Alle).
Der 911er ist einfach eine Benchmark. Und die meisten, wie übrigens ich selbst, kaufen ihn nicht, weil er einfach über ihrem Budget liegt.
Ja und nein.
Ja, Porsche ist DIE Benchmark! Auf der Rennstrecke! Direkt ab Werk!
Und nein, ein perfekt getunter Honda-Civic schafft es am Ende auch. Du steckst nur ungeheuerlich mehr Geld rein - mit riiiiiesen Wertverlust und vielen, vielen Umbauten. Und das macht kein Normalo… davor kaufst du für weniger Geld lieber einen Porsche. Ja.

Und ob er über dem Budget liegt, spielt nicht die Rolle. Die meisten hätten auch kein Budget für einen Zweisitzer mit kleinem Kofferraum, ohne Platz für Bierkästen, Kinder, Hunde, etc… egal ob Porsche oder Z4. Siehe oben: Sportwagen-Anteil 1%!

Und für mich, Rennstrecke? Porsche. (Wenn es keinen Hot Hatch zur Auswahl gibt!) Sportliche Ausfahrt in den Serpentinen? Z4. Jederzeit!
 
Ja und nein.
Ja, Porsche ist DIE Benchmark! Auf der Rennstrecke! Direkt ab Werk!
Und nein, ein perfekt getunter Honda-Civic schafft es am Ende auch. Du steckst nur ungeheuerlich mehr Geld rein - mit riiiiiesen Wertverlust und vielen, vielen Umbauten. Und das macht kein Normalo… davor kaufst du für weniger Geld lieber einen Porsche. Ja.

Und ob er über dem Budget liegt, spielt nicht die Rolle. Die meisten hätten auch kein Budget für einen Zweisitzer mit kleinem Kofferraum, ohne Platz für Bierkästen, Kinder, Hunde, etc… egal ob Porsche oder Z4. Siehe oben: Sportwagen-Anteil 1%!

Und für mich, Rennstrecke? Porsche. (Wenn es keinen Hot Hatch zur Auswahl gibt!) Sportliche Ausfahrt in den Serpentinen? Z4. Jederzeit!
Ich meine natürlich ab Werk, Umbauten sind ja etwas komplett individuelles, siehe auch Mustang, Shelby usw.
Und es ist auch etwas anderes, ob ich in einem Porsche sitze oder einem gerichteten Civic, zumindest in meinem Alter käme ich mir da schon ein wenig blöd vor 😂
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit „getürkt“ spielte ich auf „traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast an“. Scherz an der falschen Stelle…. Sieh es mir nach.

Aaaalso: Quelle fehlt weiterhin. Bisher sind das nur Thesen ohne jeden Nachweis.

Du schreibst: In der heutigen Zeit werden Autos idr freiwillig und unfreiwillig sehr häufig gewechselt was das Thema Wertverlust in den Vordergrund rückt.

Sehr häufig ist ein Wechsel nach drei Jahren nicht. Im Leasing sogar ganz normal. Quelle.
Es betrifft auch nur einen sehr kleinen Teil - man hält sein Auto im Schnitt für 10 Jahre. Als Privatperson!

Das bedeutet: In der heutigen Zeit hält die Mehrheit höchstens ihr Auto noch länger! Aus Geldgründen oder verkauft ohne nachzukaufen - meine These. Und, die meisten kaufen praktische Alltagsautos, nicht Sportwagen. Sportwagen machen nur 1% am Gesamtbestand aus. Häufig oder die Regel ist hier gar nix! Quelle.

Und um Sportwagen dreht es sich hier. Insofern bleibt es dabei:
Die 1%, die über Wertverlust heulen, gehören nicht zu den 1%. 😜 Vielleicht sollte man sich das einmal klar machen.
Ich möchte die Denkfaulheit anderer in meiner Freizeit nicht fördern indem ich hier irgendwelche Zahlen und Grafiken raussuche.

Meine These bezieht sich vordergründig aufs (Privat-)Leasing welches nicht auf zehn Jahre ausgelegt ist sondern idr auf drei, danach kommt die Finanzierung und danach der Bruder mit Bauchtasche und Cash, der sein Auto lt. ACEA immer länger hält.
 
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