Alles zur E-Mobiltät

Da reicht schon eine Energiewende nach Deutschem Muster.
Eine verschlafene durchbürkratisierte mit Ausstieg ohne konsequenten Einstieg...
Energie, also auch Strom, wird lt. Herrn Habeck in naher Zukunft knapp und teuer, deshalb werden schon mal stillgelegte Kohlekraftwerke wieder angeworfen.
Sie sollen darauf vorbereitet werden aber die Betreiber sind nicht gerade begeistert, noch ist keines wieder angeworfen. Aber immerhin ist das hier wenigstens realistisch umsetzbar und liegt einzig und allein am Gasnotstand.
Aktuell liegt der maximale Preis an öffentlichen Ladesäulen bereits bei knapp 0,80€. Auch kann man davon ausgehen, dass bei einem immer kleiner werdenden Teil der Kraftstoffsteuer, eine ähnliche Steuer auch für "KFZ-Strom" kommt.
Das will ich sehen wie man privaten getankten Fahrstrom versteuern will. Technisch sowie juristisch kaum umsetzbar. Und mit Privat mein ich genauso die Wallbox die am Arbeitsplatz oder sonstwo hängt. Wenns hart auf hart kommt, tankt man halt einphasig an der normalen Steckdose. So sind übrigens auch die aller meisten "Stromtankstellen" auf unseren Firmenparkplätzen ausgeführt, bei 8h Standzeit sind das täglich ~150 km für den Pendler ist das im Alltag mehr als genug, einfach schnell und günstig umsetzbar.
Denn das ist der entscheidende Unterschied der Treibstoffmarkt ist klar regulierbar und das Netz absolut transparent (im Gegensatz zu der Preisgestaltung) . Strom aber gibt's mit mehr oder weniger großen Hürden überall. Wie gesagt man kann und wird hier kreativ werden um so wenig wie nötig an einer öffentlichen Ladesäule zu hängen. Aber klar die Steuerbefreiung wird nicht ewig bleiben das war ja auch nie so gedacht.
 
Auf eine derartige Preissteigerung deutet nichts hin. 40ct+ in sehr naher Zukunft auch für Bestandskunden halte ich für absolut realistisch, das sag ich aber auch schon ein Jahr...So viel ist klar beides wird teurer. Aber das die Scheere immer weiter auf geht ist eigentlich auch vorprogrammiert. Selbst ohne Krieg... Da müsste schon was unvorhersehbares kommen wie 2020 eine Weltweite Pandemie, aber selbst für so einen Fall haben die Mineralölkonzerne wohl mittlerweile einen besseren Masterplan 😑

Wie schon mal angerissen ich sehe hier mehr Chancen als Hürden. Wer verbietet denn beim Nachnarn/Bekannten/Unbekannten mit PV Anlage zu tanken, warum sollten sich Leute nicht zusammen tun können und gemeinsam in ne Anlage auf dem Gemeindehaus, ner Freifläche... errichten und dort ne Stromtankstelle teilen. Ein Arbeitgeber der ne Win/Win Situation für seine Mitarbeiter schafft, Weitergabe der Börsenpreise usw...über Ansätze und Möglichkeiten kann man ein Buch schreiben. Aber natürlich ist das immer 1000x leichter gesagt als getan. Nur Öl werden wir wohl keins im Garten/Umkreid finden, soviel ist sicher.
Ich wollte mich bzgl.Solaranlage auch mit dem Nachbarhaus zusammentun.

Aber nachdem ich die behördlichen Hürden und die des EVU,s erfahren habe,lass ich es.


Oder ich mach es inoffiziell.:whistle:
 
Eine verschlafene durchbürkratisierte mit Ausstieg ohne konsequenten Einstieg...

Sie sollen darauf vorbereitet werden aber die Betreiber sind nicht gerade begeistert, noch ist keines wieder angeworfen. Aber immerhin ist das hier wenigstens realistisch umsetzbar und liegt einzig und allein am Gasnotstand.

Das will ich sehen wie man privaten getankten Fahrstrom versteuern will. Technisch sowie juristisch kaum umsetzbar. Und mit Privat mein ich genauso die Wallbox die am Arbeitsplatz oder sonstwo hängt. Wenns hart auf hart kommt, tankt man halt einphasig an der normalen Steckdose. So sind übrigens auch die aller meisten "Stromtankstellen" auf unseren Firmenparkplätzen ausgeführt, bei 8h Standzeit sind das täglich ~150 km für den Pendler ist das im Alltag mehr als genug, einfach schnell und günstig umsetzbar.
Denn das ist der entscheidende Unterschied der Treibstoffmarkt ist klar regulierbar und das Netz absolut transparent (im Gegensatz zu der Preisgestaltung) . Strom aber gibt's mit mehr oder weniger großen Hürden überall. Wie gesagt man kann und wird hier kreativ werden um so wenig wie nötig an einer öffentlichen Ladesäule zu hängen. Aber klar die Steuerbefreiung wird nicht ewig bleiben das war ja auch nie so gedacht.
Das mit dem getankten Stom wird kommen.

Deswegen wurden ja die vernetzten Wallboxen gefördert.
Auch muss jede Anlage regestriert werden ,da wurde sich schon Gedanken drum gemacht.

Das EVU wird in der nächsten Stufe genau ablesen können wofür der Hausstrom benötigt wird.
Außer mit eigener Solaranlage,da ist man fein raus.
 
Ich wollte mich bzgl.Solaranlage auch mit dem Nachbarhaus zusammentun.

Aber nachdem ich die behördlichen Hürden und die des EVU,s erfahren habe,lass ich es.


Oder ich mach es inoffiziell.:whistle:
Im kleinen Stil ist das unnötig schwer, alleine wegen der Zähler Zuordnung fast nicht möglich ohne externe GmbH.
Mir gehen eher Gemeinschaftsanlagen durch den Kopf bei den jemand eine Dachfläche vermietet alle in einen Topf zahlen, sich die Rendite Teilen, Wallbox dran sich den Strom teilen.
Oder eben einfach Wallbox Sharing...

Das mit dem getankten Stom wird kommen.

Deswegen wurden ja die vernetzten Wallboxen gefördert.
Auch muss jede Anlage regestriert werden ,da wurde sich schon Gedanken drum gemacht.

Das EVU wird in der nächsten Stufe genau ablesen können wofür der Hausstrom benötigt wird.
Außer mit eigener Solaranlage,da ist man fein raus.
Mal schauen, ich bin gespannt... Solange keine physische und vor allem genormte, nicht manipulierbare(...) Verbindung zwischen Wallbox und einem Zähler als smart Meter (den dürften die wenigsten schon haben) besteht wird das nicht durchsetzbar. Dann muss es Modelle dazu gebe die EVUs müssen entsprechend abrechnen. Gesetze, Normen.
Und wie gesagt Einphasig kann dir kaum jemand verbieten oder zuordnen, und damit kommt ein Normalo (natürlich keiner der beruflich viel fährt) in der Praxis sehr weit bis aus.
Den Ursprung des Stroms genau zu definieren und wie der da über welche Umwege in den Akku gekommen ist ist fast unmöglich. Fahrstrom kann man eben nicht anders einfärben wie Heizöl.
 
Den Ursprung des Stroms genau zu definieren und wie der da über welche Umwege in den Akku gekommen ist ist fast unmöglich.
Relativ einfach…
Für E-Mobilität einfach ein paralleles Netz mit einer anderen Werten nehmen…
Zum Beispiel 127/220V bei 35Hz.
Dieser Netzaufbau kann dann auch sehr gezielt den Nutzern der E-Mobilität berechnet werden.
Und Abrechnen ist dann sehr einfach.
 
Relativ einfach…
Für E-Mobilität einfach ein paralleles Netz mit einer anderen Werten nehmen…
Zum Beispiel 127/220V bei 35Hz.
Dieser Netzaufbau kann dann auch sehr gezielt den Nutzern der E-Mobilität berechnet werden.
Und Abrechnen ist dann sehr einfach.
Banke Theorie, bevor dieses Netz aufgebaut würde baut Scheuer irgendwie doch sein Deutschlandnetz und zwar flächendeckend :y
Selbst dafür gäbe es Umrichter die du wieder irgendwie betreiben oder im Extremfall selber bauen könntest.
Das bei hoher Durchdringung und echtem konkurrierenden Markt öffentlicher Ladestrom irgendwann besteuert wird ist sicher nicht unrealistisch. (Abgesehen davon gibt genügend andere Stellschrauben div. Steuerentlastungen für Autofahrer anzupassen oder andere Belastungen zu schaffen... 😬)
 
......

Mal schauen, ich bin gespannt... Solange keine physische und vor allem genormte, nicht manipulierbare(...) Verbindung zwischen Wallbox und einem Zähler als smart Meter (den dürften die wenigsten schon haben) besteht wird das nicht durchsetzbar. Dann muss es Modelle dazu gebe die EVUs müssen entsprechend abrechnen. Gesetze, Normen.
Und wie gesagt Einphasig kann dir kaum jemand verbieten oder zuordnen, und damit kommt ein Normalo (natürlich keiner der beruflich viel fährt) in der Praxis sehr weit bis aus.
Den Ursprung des Stroms genau zu definieren und wie der da über welche Umwege in den Akku gekommen ist ist fast unmöglich. Fahrstrom kann man eben nicht anders einfärben wie Heizöl.

.... unseren Steuereintreibern wird schon etwas einfallen. Sollte das Geld für eine zusätzliche Infrastruktur kosten, wird das dem jeweiligen Hausbesitzer in Rechnung gestellt.

Ich bin fest davon überzeugt, wer dann regelmäßig über mehrere Stunden höhere Ströme in seinem Haus fließen lässt, wird Besuch bekommen und ggfls. nachweisen müssen, dass der Strom nicht für das KFZ genutzt wird. Zeitgleich wird das wie beim Tanken mit Heizöl als Straftat geahndet. Es ist sicherlich auch möglich die Daten im Fahrzeug auszulesen und mit den Unterlagen von öffentlichen Ladesäulen Anbieter zu vergleichen. Da man sich ja für jeden Ladevorgang anmelden muss ist ein Abgleich problemlos durchführbar. Der gläserne Bürger und die entsprechende Vernetzung der Daten ist bereits lange Wirklichkeit.
 
Technisch ist einiges möglich, aber wir reden immer noch von Deutschland, wo es noch nicht mal überall Internet oder Mobilfunk gibt. Daher sehe ich diese "Gefahr" vorerst nicht. :D

Edit:
Aktuell liegt der maximale Preis an öffentlichen Ladesäulen bereits bei knapp 0,80€.
Also man kriegt die kWh durchaus auch heute schon für >1 EUR öffentlich, wenn man will, so ist es ja nicht. :d
 
Zuletzt bearbeitet:
.... unseren Steuereintreibern wird schon etwas einfallen. Sollte das Geld für eine zusätzliche Infrastruktur kosten, wird das dem jeweiligen Hausbesitzer in Rechnung gestellt.
Das sind aber zwei verschiedene paar Schuhe, für Lastmanagement und die Netze ist nicht der Staat zuständig. Sondern die EVU und Netbetreiber. Es liegt an ihnen Abnahmen dann attraktiv zu machen, wenn die Kapazitäten da sind. Das bei geregelter (über preisliche Anreize gesteuerter) Verbrauch die Netze am Ende sogar entlasten würde, erst recht in Verbindung mit Emobilität, wurde in mehreren Studien und kleineren Feldtests bereits dargestellt. Wenn Sie faul sind erhöhen Sie einfach weiter die Netzentgelte und damit den Strompreis, aber dann wird einer kommen und es besser machen...Netze wurden die letzten Jahre stetig liberalisiert und den großen Eigentümern von Stadtwerken, Genossenschaften usw. rückgekauft nicht ohne Grund.

Die bei großer Durchdringung (in ferner Zukunft) entgangenen Einnahmen aus Mineralölsteuer die dem Strasenunterhalt dient könnte der Staat so zumindest nicht argumentieren. Wohlmöglich könnte man deswegen eine PKW Maut argumentieren, wer weiß das schon. Ich gehe aber davon aus das Mittel-Langfristig erstmal die Dieselprämie fällt und das Dienstwagen Privileg angepasst wird. Vielleicht wird dem Verbrenner Fahrer zukünftig auch noch mehr Geld aus der Tasche gezogen. Die hier oft genannte "Pferde sind auch Luxus geworden" Argumentation... Noch wäre letzteres definitiv pervers...
Ich bin fest davon überzeugt, wer dann regelmäßig über mehrere Stunden höhere Ströme in seinem Haus fließen lässt, wird Besuch bekommen und ggfls. nachweisen müssen, dass der Strom nicht für das KFZ genutzt wird. Zeitgleich wird das wie beim Tanken mit Heizöl als Straftat geahndet. Es ist sicherlich auch möglich die Daten im Fahrzeug auszulesen und mit den Unterlagen von öffentlichen Ladesäulen Anbieter zu vergleichen. Da man sich ja für jeden Ladevorgang anmelden muss ist ein Abgleich problemlos durchführbar. Der gläserne Bürger und die entsprechende Vernetzung der Daten ist bereits lange Wirklichkeit.
Ja sowas Richtung GEZ für Wallboxen wäre denkbar aber mit welcher Begründung, also was hat der Staat damit zu tun wie du dein Auto lädst, s.o.
Aber wie gesagt da private Autos die meiste Zeit eh nur rum stehen könnte man auch gemütlich einphasig in den Akku plätschern lassen ohne sich im Alltag umzustellen. (mal abgesehen davon das man dann nicht nur 1-2x die Woche sondern wohl jeden Tag anstöpseln müsste...). Na wir werden sehen was die Glaskugel bringt. Möglichkeiten gibt es viele ebenso wie Ausweichmöglichkeiten.
 
.............. also was hat der Staat damit zu tun wie du dein Auto lädst, s.o.
.......
Danke für Deine ausführliche Antwort.
Ich bezog mich allerdings eindeutig auf eine zukünftige Steuer für Fahrstrom und da ist nun mal der Staat für zuständig.
Alles andere von Dir beschriebene ist zwar plausibel hat aber wenig mit meinem Beitrag zur möglichen Erhebung einer "Fahrstromsteuer" zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohje, da bauen sie ihn (vorerst?) schon nur mit so einem mickrigen Akku und dann trotzdem noch sowas.:oops:
 
Mal wieder ein echter Gruselfall von Sixt. Nachdem ich schon beim Z4 M40i von Sixt echt genervt war von deren mieserablen Kundenservice, haben sie bei meiner Schwester heute leider noch einen draufgesetzt. Sie hatte ursprünglich ein Model Y als Sixt+ Autoabo gebucht, konnten sie natürlich nicht bereitstellen, weil Tesla gerade kaum was liefert, wenn ich mich nicht täusche. Wurde also "nur" ein Model 3, ok nicht soo schlimm.

Heute hat sie das Auto abgeholt, hab ihr den Tipp gegeben nachzufragen ob man Zugriff aufs Auto über die Tesla App bekommt und wie das mit dem Superchargern läuft, also ob man die überhaupt nutzen kann und wie es abgerechnet wird. Was soll ich sagen? Sie stieß auf vollständige Ratlosigkeit vor Ort. App soll nicht gehen, weil das angeblich nur für den Halter des Fahrzeugs möglich wäre. Supercharger? Ka. Im Auto hat sie zwischenzeitlich die Meldung "Supercharging unavailable, add payment method to your Tesla account." gefunden. Ich weiß nicht ob man da irgendwo was hinterlegen kann.

Ich frag mich echt was man sich dabei denkt so ein hochtechnisches Produkt anzubieten, wenn die Mitarbeiter nicht ansatzweise darauf geschult sind und dem Produkt dann auch noch die Kerneigenschaften raubt indem man weder Tesla-App, noch Tesla-Supercharger Nutzung ermöglichst. Bin echt etwas fassungslos ehrlich gesagt. So hat das leider nicht mehr viel von all den Vorteilen, die ein Tesla mit sich bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
aktuell beschäftigen wir uns damit was wir nach dem Kona fahren möchten. Es war das erste mal Leasing/Finanzierung in unserem Leben.(sonst immer gespart und gekauft), aber da wir uns nicht sicher waren bzgl der E-Mobilität kam uns das Leasing als unvernünftig vernünftige Sache vor.

Da die Lieferzeiten überall so lang sind schauen wir bereits jetzt nach Alternativen/Möglichkeiten um.

Wir könntne uns vorstellen den Wagen aus dem leasing zu kaufen im März nächsten Jahres, obwohl per Vertrag ausgeschlossen, am Telefon sagte man das es evtl doch möglich wäre, aber erst im März 2023 eine Aussage dazu getroffen werden könnte.

Alternativen wären z.B. der neue Niro EV(Mehr Akku und etwas schneller im Laden, aber immernoch alte Technik)
Smart #1
Megane
Mokka(wenn lieferbar)


Muss aufjedenfall etwas "höher" sein(die liebe Frau)

Jemand eine Idee?
 
Mal wieder ein echter Gruselfall von Sixt. Nachdem ich schon beim Z4 M40i von Sixt echt genervt war von deren mieserablen Kundenservice, haben sie bei meiner Schwester heute leider noch einen draufgesetzt. Sie hatte ursprünglich ein Model Y als Sixt+ Autoabo gebucht, konnten sie natürlich nicht bereitstellen, weil Tesla gerade kaum was liefert, wenn ich mich nicht täusche. Wurde also "nur" ein Model 3, ok nicht soo schlimm.

Heute hat sie das Auto abgeholt, hab ihr den Tipp gegeben nachzufragen ob man Zugriff aufs Auto über die Tesla App bekommt und wie das mit dem Superchargern läuft, also ob man die überhaupt nutzen kann und wie es abgerechnet wird. Was soll ich sagen? Sie stieß auf vollständige Ratlosigkeit vor Ort. App soll nicht gehen, weil das angeblich nur für den Halter des Fahrzeugs möglich wäre. Supercharger? Ka. Im Auto hat sie zwischenzeitlich die Meldung "Supercharging unavailable, add payment method to your Tesla account." gefunden. Ich weiß nicht ob man da irgendwo was hinterlegen kann.

Ich frag mich echt was man sich dabei denkt so ein hochtechnisches Produkt anzubieten, wenn die Mitarbeiter nicht ansatzweise darauf geschult sind und dem Produkt dann auch noch die Kerneigenschaften raubt indem man weder Tesla-App, noch Tesla-Supercharger Nutzung ermöglichst. Bin echt etwas fassungslos ehrlich gesagt. So hat das leider nicht mehr viel von all den Vorteilen, die ein Tesla mit sich bringt.
Das ist sehr ärgerlich. Die App kann jeder aufs Handy machen und es können sehr viele Nutzer alles was Fahren oder Klima etc betrifft nutzen. Nur hinzubuchen von Eigenschaften geht nur beim Halter.
Du brauchst die App ja auch als Berührungslosen Zugang usw. Verstehe ich nicht und wird sich sicher klären. Supercharging ist mit dem Halterkonto verknüpft, wenn das nicht auf den Nutzer laufen kann ist so ein ABO eigentlich keine Option Obwohl ich auf meiner letzen längeren Reise auch 2x bei ENBW geladen habe weils billiger ist, aber nicht so komfortabel weil Tesla selbst ja nur zu SC routet.
 
Zwischenzeitlich hat es meine Schwester geschafft Appzugriff zu erhalten. Ka wie, ich vermute über die Hotline. Der Hinweis von wegen "Supercharging unavailable" tauchte seitdem auch nicht mehr auf. Allerdings muss sich erst noch zeigen ob Supercharging funktioniert. Das erste 200 km entfernte Ziel konnte problemlos ohne erreicht und vor Ort bei EnBW AC geladen werden. Die Sache mit der Blockiergebühr muss ich ihr aber glaube ich noch mal erklären. :D:D Und, dass es normal ist, AC mehrere Stunden laden zu müssen. Aber sie bzw. ihr Mann hat es ohne weitere Erklärung hinbekommen AC zu laden, das fand ich schon mal recht zufriedenstellend. Sogar per Typ 2 obwohl Schuko auch eine Option gewesen wäre, da die Säule auch Schuko Steckdosen neben Typ 2 hatte und der Schuko Ladeziegel im Frunk neben dem Typ 2 Kabel liegt. Ich hatte ihnen bewusste nur die ADAC Karte besorgt ohne weitere Infos, wenns gar nicht klappen sollte irgendwo, sollen sie mich anrufen. Hat sich angeboten da mal so einen Feldtest zu starten mit jemandem ganz ohne Vorkenntnisse.

Hat überraschenderweise sogar eine Anhängerkupplung, hätte ich bei einem Vermieter so jetzt ehrlich gesagt nicht erwartet. Und es ist schwarz anstatt weiß. Bisher habe ich nur weiße Teslas bei Sixt stehen sehen und ging davon aus, dass die alle weiß sind, weil andere Farben Aufpreis kosten.

Ich meine mittlerweile hat das Tesla Navi übrigens auch fremde Ladenetze drin, die entsprechend in die Navigation aufgenommen werden können. Vorkonditionierung des Akkus funktioniert da wohl auch, hab ich gehört. Was auch ein bisschen merkwürdig ist, Internet scheint nicht inklusive zu sein. Das ging sogar beim gemieteten Z4 für Softwareupdates.
 
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