Alles zur E-Mobiltät

Du vergleichst da Äpfel mit Birnen. Ein VW ID.4 ist ein vollelektrisches Fahrzeug, ein 530e ein PlugInHybrid.
Völlig unterschiedliche Fördersummen und steuerliche Absetzbarkeit.
So ist das halt, wenn die Autohersteller und Händler auf die Realität treffen. Ich habe momentan nur den Z4 der schon echt unpraktisch ist. Als DINK sind die Ansprüche von meiner Frau und mir eigentlich nur, dass er 4 Sitze hat und man mal nen Fahrrad rein bekommt und dass das Fahrzeug nen Stecker hat. BEV fände ich zwar irgendwie reizvoll, prakmatisch fährt man heute aber wohl mit einem PHEV noch besser. Theoretisch könnten wir natürlich auch viel mehr ausgeben, aber ich habe mir völlig frei eine vernünftige Größenordnung von 400€ Leasingrate in den Kopf gesetzt.
In meiner short list konkurieren also sehr unterschiedliche Fahrzeuge und das wichtigste Entscheidungskriterium ist mein Gefühl, ob das Fahrzeug die Summe Wert ist. Ein 5er BMW erscheint mir einfach wertvoller als ein VW ID.4.
Aktuell auf dem Zettel habe ich:
PHEV: 1) Mercedes CLA 250e SB, 2) BMW 530e (nur gebraucht), 3) Peugeot 3008 Plugin
BEV: 1) Ford Mustang Mach-E, 2) VW ID.4, 3) Tesla Model 3

Am Ende gewinnt das beste Gesamtangebot, wobei die rein elektrischen da beim Leasing momentan echt nicht gut aussehen, trotz krasser Förderung. Die 9k€ werden als Anzahlung gern genommen, mit der Leasingrate landet man aber trotzdem im normalen Bereich eines entsprechend teuren Fahrzeugs ohne diese Sonderzahlung.
 
So ist das halt, wenn die Autohersteller und Händler auf die Realität treffen. Ich habe momentan nur den Z4 der schon echt unpraktisch ist. Als DINK sind die Ansprüche von meiner Frau und mir eigentlich nur, dass er 4 Sitze hat und man mal nen Fahrrad rein bekommt und dass das Fahrzeug nen Stecker hat. BEV fände ich zwar irgendwie reizvoll, prakmatisch fährt man heute aber wohl mit einem PHEV noch besser. Theoretisch könnten wir natürlich auch viel mehr ausgeben, aber ich habe mir völlig frei eine vernünftige Größenordnung von 400€ Leasingrate in den Kopf gesetzt.
In meiner short list konkurieren also sehr unterschiedliche Fahrzeuge und das wichtigste Entscheidungskriterium ist mein Gefühl, ob das Fahrzeug die Summe Wert ist. Ein 5er BMW erscheint mir einfach wertvoller als ein VW ID.4.
Aktuell auf dem Zettel habe ich:
PHEV: 1) Mercedes CLA 250e SB, 2) BMW 530e (nur gebraucht), 3) Peugeot 3008 Plugin
BEV: 1) Ford Mustang Mach-E, 2) VW ID.4, 3) Tesla Model 3

Am Ende gewinnt das beste Gesamtangebot, wobei die rein elektrischen da beim Leasing momentan echt nicht gut aussehen, trotz krasser Förderung. Die 9k€ werden als Anzahlung gern genommen, mit der Leasingrate landet man aber trotzdem im normalen Bereich eines entsprechend teuren Fahrzeugs ohne diese Sonderzahlung.
Dann werf doch mal ein Auge auf den Skoda Enyaq. Für mich mehr "offroad" Kobi als SUV und der schönere ID.4 sowohl innen als auch außen. Dazu noch günstiger. Meine Rate ist (privat) deutlich unter 400€. Meine Alternative zum 5er nachdem ich für mich persönlich nur Vorteile mit einem voll elektronischen Auto sehe.


PS: Fun Fact den beleuchteten (ohnehin knapp 800€ teuren Grill) wird es in Deutschland ersrmal nicht geben, ein deutscher Autobauer hat dagegen geklagt. Bin mir wahrscheinlich fast sicher wer und warum :roflmao:
 
Dann werf doch mal ein Auge auf den Skoda Enyaq. Für mich mehr "offroad" Kobi als SUV und der schönere ID.4 sowohl innen als auch außen. Dazu noch günstiger. Meine Rate ist (privat) deutlich unter 400€. Meine Alternative zum 5er nachdem ich für mich persönlich nur Vorteile mit einem voll elektronischen Auto sehe.


PS: Fun Fact den beleuchteten (ohnehin knapp 800€ teuren Grill) wird es in Deutschland ersrmal nicht geben, ein deutscher Autobauer hat dagegen geklagt. Bin mir wahrscheinlich fast sicher wer und warum :roflmao:

Stimmt, da sollte BMW wirklich was dagegen tun und Skoda die Verwässerung des typischen BMW-Nieren-Designs per Unterlassungsklage verbieten - notfalls bis zum Galaktischen Gerichtshof!!!!11.

Wo kommen wir denn da hin, es ist schließlich zu befürchten, dass man die BMW-Elektroautos dann gar nicht mehr als BMW erkennt! Potzblitz!

🤭🤪🤪
 
Stimmt, da sollte BMW wirklich was dagegen tun und Skoda die Verwässerung des typischen BMW-Nieren-Designs per Unterlassungsklage verbieten - notfalls bis zum Galaktischen Gerichtshof!!!!11.

Wo kommen wir denn da hin, es ist schließlich zu befürchten, dass man die BMW-Elektroautos dann gar nicht mehr als BMW erkennt! Potzblitz!

🤭🤪🤪
Ich glaube wie wissen beide, dass sich BMW seine Typische Niere gerade sehr erfolgreich selbst verwässert :D😁:confused:
 
So Elektriker war heute schon spontan vorbeigekommen. Kosten Montage mit 15 Meter Kabel ein Loch bohren vom Keller in die Garage um 400 € + MWST. Mein Favorit Heidelberg hat leider kein
FI Typ B . Jetzt wunderte ich mich , dass alleine der FI der für die Wallbox nötig und zugelassen ist ca. 250 € kostet. Ich schaue mal nach einer BOX mit FI Schalter.
Hast du bereits einen Überspannungsschutz in der Elektroinstallation drin? Anders kann ich mir nicht vorstellen, dass man das für 400 EUR bei 15 m Leitung wirtschaftlich anbieten kann. Will sagen bei Veränderungen an der Elektrik MUSS ein Überspannungsschutz nachgerüstet werden. Siehe hier: Ist Überspannungsschutz Pflicht?
Allein der Überspannungsschutz kostet schon gerne mal 200 EUR oder mehr, da ist dann noch nichts installiert. Ich habe so die Vermutung, dass da diverse Elektriker nicht nach dem aktuellen Stand der Normen arbeiten. Unter 500 EUR braucht man in meinen Augen gar nicht kalkulieren für den Elektriker, wenn nicht bereits ein Überspannungsschutz vorhanden ist und die Elektrik nicht älter als wegen mir 20 Jahre ist. Und das auch nur dann, wenn eine Unterverteilung, aus der entsprechend viel Strom bezogen werden kann in unmittelbarer Nähe des Wunschorts der Wallbox ist.
Ich meine so ein günstiges Angebot ist schon und gut, das gönne ich jedem gerne. Aber am Ende steht man dann mit einer Anlage da, die nicht den anerkannten Regeln der Kunst oder so ähnlich entspricht, was in meinen Augen ungefähr auf das gleiche hinaus läuft, wie wenn man es selber hin tüddelt. Ok, wenn man es auf Rechnung machen lässt, hat man vielleicht im Zweifel zumindest jemanden der haftet, aber so ein Überspannungsschutz ist ja nicht nur Schikane, der kann einem ja auch einiges an Scherereien mit der Versicherung ersparen, wenn in der Nähe ein Blitz einschlägt.
 
Hast du bereits einen Überspannungsschutz in der Elektroinstallation drin? Anders kann ich mir nicht vorstellen, dass man das für 400 EUR bei 15 m Leitung wirtschaftlich anbieten kann. Will sagen bei Veränderungen an der Elektrik MUSS ein Überspannungsschutz nachgerüstet werden. Siehe hier: Ist Überspannungsschutz Pflicht?
Allein der Überspannungsschutz kostet schon gerne mal 200 EUR oder mehr, da ist dann noch nichts installiert. Ich habe so die Vermutung, dass da diverse Elektriker nicht nach dem aktuellen Stand der Normen arbeiten. Unter 500 EUR braucht man in meinen Augen gar nicht kalkulieren für den Elektriker, wenn nicht bereits ein Überspannungsschutz vorhanden ist und die Elektrik nicht älter als wegen mir 20 Jahre ist. Und das auch nur dann, wenn eine Unterverteilung, aus der entsprechend viel Strom bezogen werden kann in unmittelbarer Nähe des Wunschorts der Wallbox ist.
Ich meine so ein günstiges Angebot ist schon und gut, das gönne ich jedem gerne. Aber am Ende steht man dann mit einer Anlage da, die nicht den anerkannten Regeln der Kunst oder so ähnlich entspricht, was in meinen Augen ungefähr auf das gleiche hinaus läuft, wie wenn man es selber hin tüddelt. Ok, wenn man es auf Rechnung machen lässt, hat man vielleicht im Zweifel zumindest jemanden der haftet, aber so ein Überspannungsschutz ist ja nicht nur Schikane, der kann einem ja auch einiges an Scherereien mit der Versicherung ersparen, wenn in der Nähe ein Blitz einschlägt.
ÜSS ist bei Bestandsindtallationen nur bei erheblichen Änderungen oder komplett neuem Kasten Pflicht. Sinn macht das natürlich schon, wenn er auch funktioniert...

Hier hab ich was dazu gefunden
 
Eventuell von Interesse:

 
Hier hab ich was dazu gefunden
Naaaja.. Das ist eine sehr subjektive Einschätzung für mein Verständnis. Wenn man bedenkt, dass die Ergänzung einer weiteren Steckdose bspw. bei Bestandsanlagen ohne RCD bereits eine Nachrüstung erforderlich macht, ist es nach meinem Verständnis nur logisch, dass mit der Installation einer Wallbox genauso ein Überspannungsschutz fällig wird. Änderung ist Änderung, da sehe ich gar keinen großen Dikussionsbedarf. Und eine Wallbox ist ja keine Schukodose wo nur mal zur Weihnachtszeit ne Lichterkette angeschlossen wird. Daher sehe ich die schon als recht gravierende Änderung verglichen mit einer popligen zusätzlichen Schukodose im Haus.
Wer was macht/machen lässt ist mir relativ egal, das kann ruhig jeder machen wie er will, ich hab da auch keine Angst solche Anlagen zu benutzen, aber Eigentümer will ich bei sowas nicht sein. Wenn ich da schon einen Profi für hole, dann solls auch gleich bestmöglich gemacht sein, so zumindest meine herangehensweise. ;) Prinzipiell könnte ich als Elektrofachkraft auch selber installieren, hab mich aber nicht näher mit den Anforderung auseinandergesetzt. Manche Ding an der Elektrik dürfen ja nur durch eingetragene Handwerksbetriebe in irgendeiner Liste (nehmen mal an irgendwas vom Netzbetreiber) durchgeführt werden.
 
Muß der Elektriker nicht ein spezielles Zertifikat vorweisen? Mich wundert das Vorgehen sowieso etwas. Ich hatte mir erst ein Angebot für die Elektroinstallation und die WallBox eingeholt und speziell für dieses Angebot die Bewilligung des Landes NRW erhalten. Kann natürlich sein, daß das bei Förderanträgen die direkt bei der KfW eingereicht werden anders gehandhabt wird. Dann gibts aber auch max 900€.
 
Naaaja.. Das ist eine sehr subjektive Einschätzung für mein Verständnis. Wenn man bedenkt, dass die Ergänzung einer weiteren Steckdose bspw. bei Bestandsanlagen ohne RCD bereits eine Nachrüstung erforderlich macht, ist es nach meinem Verständnis nur logisch, dass mit der Installation einer Wallbox genauso ein Überspannungsschutz fällig wird. Änderung ist Änderung, da sehe ich gar keinen großen Dikussionsbedarf. Und eine Wallbox ist ja keine Schukodose wo nur mal zur Weihnachtszeit ne Lichterkette angeschlossen wird. Daher sehe ich die schon als recht gravierende Änderung verglichen mit einer popligen zusätzlichen Schukodose im Haus.
Wer was macht/machen lässt ist mir relativ egal, das kann ruhig jeder machen wie er will, ich hab da auch keine Angst solche Anlagen zu benutzen, aber Eigentümer will ich bei sowas nicht sein. Wenn ich da schon einen Profi für hole, dann solls auch gleich bestmöglich gemacht sein, so zumindest meine herangehensweise. ;) Prinzipiell könnte ich als Elektrofachkraft auch selber installieren, hab mich aber nicht näher mit den Anforderung auseinandergesetzt. Manche Ding an der Elektrik dürfen ja nur durch eingetragene Handwerksbetriebe in irgendeiner Liste (nehmen mal an irgendwas vom Netzbetreiber) durchgeführt werden.
Ich bin da prinzipiell auch deiner Meinung.
Die Frage die offen bleibt, ist wenn ein Elektriker die Sache verkabelt und dir das unterschreibt. In dem Fall sogar der KfW eine Fachgerechte Installation vorweisen muss. Und wenn in Zweifelsfall dann tatsächlich doch was passiert, wer haftet? I.d.R. greift erstmal deine eigene Gebäude/Blitz-Versicherung. Ansonsten kannst du dem Elektrobetrieb nachweisen das er etwas falsch gemacht hat, i.d.R. wirst du das dann auch können, das dein ganzes Haus abfackelt ist ehr unwahrscheinlich. Und ohnehin ist der Fall wo man wirklich einen ÜSS bräuchte ehr unwahrscheinlich. Aber keine Frage das Teil ist sinnvoll. WENN er so eingebaut wurde, dass er im Falle auch funktioniert. Mein Elektriker war bei der Errichtung meiner PV auch erst relativ genervt und wollte das umgehen, obwohl hier eindeutig eine Pflicht (nach EEG) besteht. Ich will damit nicht sagen, "lass das Ding weg, spar dir das Geld, was solls". Aber als Leie muss man sich ja eigentlich darauf verlassen können, dass der Fachmann alles richtig macht, ohne sich damit zu beschäftigen was er macht.
 
Naaaja.. Das ist eine sehr subjektive Einschätzung für mein Verständnis. Wenn man bedenkt, dass die Ergänzung einer weiteren Steckdose bspw. bei Bestandsanlagen ohne RCD bereits eine Nachrüstung erforderlich macht, ist es nach meinem Verständnis nur logisch, dass mit der Installation einer Wallbox genauso ein Überspannungsschutz fällig wird. Änderung ist Änderung, da sehe ich gar keinen großen Dikussionsbedarf. Und eine Wallbox ist ja keine Schukodose wo nur mal zur Weihnachtszeit ne Lichterkette angeschlossen wird. Daher sehe ich die schon als recht gravierende Änderung verglichen mit einer popligen zusätzlichen Schukodose im Haus.
Wer was macht/machen lässt ist mir relativ egal, das kann ruhig jeder machen wie er will, ich hab da auch keine Angst solche Anlagen zu benutzen, aber Eigentümer will ich bei sowas nicht sein. Wenn ich da schon einen Profi für hole, dann solls auch gleich bestmöglich gemacht sein, so zumindest meine herangehensweise. ;) Prinzipiell könnte ich als Elektrofachkraft auch selber installieren, hab mich aber nicht näher mit den Anforderung auseinandergesetzt. Manche Ding an der Elektrik dürfen ja nur durch eingetragene Handwerksbetriebe in irgendeiner Liste (nehmen mal an irgendwas vom Netzbetreiber) durchgeführt werden.
Kosten Installation ohne FI Schalter liegen bei Ca. 380 € + MWST , hatte ich auch schon geschrieben. Das der FI Schalter der für eine Wallbox nötig ist fast 250 - 280 € kostet, dass habe ich heute erst erfahren. Deshalb werde ich wohl
diese Wallbox nehmen :

ABL SURSUM 1W1101 Wallbox eMH1, 11kW Kostet um 650 € (inkl. FI Schalter ) + Einbau dann so bei 1100 €​

P:S Elektriker hat schon ca. 15 Wallboxen in ca. 8 Wochen verbaut
 
Aber als Leie muss man sich ja eigentlich darauf verlassen können, dass der Fachmann alles richtig macht, ohne sich damit zu beschäftigen was er macht.
Das ist das Kernproblem, was ich mit einigen Handwerksbetrieben habe. Nach dem Motto "Fortbildung? Wozu? Kostet doch nur Geld.". In dem Fall könnte man mit Verweis auf die Regelung aber bspw. mal mehr Umsatz machen und auch dem Kunden demonstrieren, dass man sich auch mit halbwegs aktuellen Änderungen in den Normen auskennt und nicht nur "rot ist blau und plus ist minus". :+ Deshalb geisel ich mich dann oftmals lieber selber, da hab ichs dann im Zweifel wenigstens selber verbockt und ärgere mich nicht darüber, dafür auch noch Jemanden bezahlt zu haben.
Sicherlich wirst du im Fall der Fälle aus der Haftung raus sein, wenn damit ein Handwerksbetrieb ganz offiziell beauftragt war, aber mir wäre es lieber, wenn ich gar nicht erst das Rumgehampel mit Versicherung & Co hätte. Schützt ja nicht nur die Wallbox so ein Überspannungsschutz. Aber das darf gerne jeder selber bewerten in wie weit er darauf Wert legt oder es für ihn relevant ist.

Um noch ein bisschen mehr Wasser in den Wein zu gießen, ich hatte ja kürzlich bereits über den potentiell offenbar sehr simpel möglichen Ladekartenbetrug geschrieben. In der Zwischenzeit habe ich dazu die EnBW AGBs als Scheißhauslektüre genutzt. Hier ein paar Auszüge zum Thema:
EnBW haftet nicht für den Schaden, der durch die unberechtigte Nutzung der App oder eines anderen aktivierten Lademediums durch Dritte beim Kunden entstehen kann.
Lademedium meint bspw. die Ladekarte.
Der Kunde haftet für alle durch missbräuchliche Benutzung des Lademediums oder durch missbräuchliche Ladevorgänge entstandenen Schäden.
Dem Kunden wird eine monatliche Rechnung über die getätigten Ladevorgänge per E-Mail zur Verfügung gestellt. Der Rechnungsbetrag wird nach Fälligkeit mit der im Zahlungsprofil hinterlegten Zahlungsart verbucht. Auf der Rechnung sind die Ladevorgänge mit Datum, Ort, Dauer und kWh -Verbrauch aller Nutzungsvorgänge seit der letzten Rechnung aufgeführt sowie eventuelle Einzelpositionen, z.B. der Erwerb eines Lademediums.
Das ist vielleicht etwas für @Schuffel ?

Bin gespannt wie lange es dauert, bis da mal ein größerer Betrugsfall publik wird und hoffentlich dann auch mal durch alle gesetzlichen Instanzen geht. Ich hoffe da werden die Betreiber zukünftig dann ggf. stärker in die Pflicht genommen, so ist das ja ein ziemlicher Freifahrtschein im Hinblick auf nicht vorhandene Sicherheit bei der Authentifizierung per Karte.

@Traumwagen: Ich habe aber vom Überspannungsschutz geredet, das ist was anderes als der FI bzw. RCD. Der RCD ist für den Personenschutz, der Überspannungsschutz für den Schutz der angeschlossenen Geräte vor Überspannung.

Edit: EnBW Ladekarte kam heute schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ernüchterung macht sich breit. Habe heute morgen das Angebot im e-mail Postfach gehabt.

2 x Zählerumstellung auf (teilweise) Eigenverbrauch PV Strom
2 x Wallbox

incl. Steuer ca. 6.000,-- (abzgl. Förderung Wallbox bleiben immer noch 5.000,--).

Dafür das ich dann ca. 200,00 an Stromkosten p.a. einsparen kann, ein echter Schnapper. Da speise ich doch meinen Strom besser zu 100% ins Netz (für 0,38€) und bezahle 0,31€ für den Strom den ich aus dem Netz beziehe. Und die Batterie vom Mops kann ich auch über die Schuko laden. Die Verkabelung (auf Putz) und die Gewerbesteckdosen sind jetzt ca. 10 Jahre alt und machen das locker mit. Und Nachts habe ich doch jede Menge Zeit.

Ich muss zugeben, dass ich ein wenig gefrustet bin.
 
Ernüchterung macht sich breit. Habe heute morgen das Angebot im e-mail Postfach gehabt.

2 x Zählerumstellung auf (teilweise) Eigenverbrauch PV Strom
2 x Wallbox

incl. Steuer ca. 6.000,-- (abzgl. Förderung Wallbox bleiben immer noch 5.000,--).

Dafür das ich dann ca. 200,00 an Stromkosten p.a. einsparen kann, ein echter Schnapper. Da speise ich doch meinen Strom besser zu 100% ins Netz (für 0,38€) und bezahle 0,31€ für den Strom den ich aus dem Netz beziehe.
Ja klar! Du sparst doch gar nix wenn du so ne hohe Vergütung hast. Nur wegen der Ideologie mit Sonnenstrom zu fahren würde ich auch kein Geld verschenken. Und du legst ja sogar drauf.

Und die Batterie vom Mops kann ich auch über die Schuko laden. Die Verkabelung (auf Putz) und die Gewerbesteckdosen sind jetzt ca. 10 Jahre alt und machen das locker mit. Und Nachts habe ich doch jede Menge Zeit.

Ich muss zugeben, dass ich ein wenig gefrustet bin.
Wenn der Mops die ganze Nacht rumsteht ist das kein Thema. Sogar noch schonender für den Akku wenn du ihn langsam lädst. Mein E Smart Rentner Nachbar hat und will auch keine Wallbox. Wie schon mal angesprochen begrenz den Strom. Gewerbesteckdose hin oder her, 16A dauerlast ist die und insbesondere die Verkabelung dahinter kaum ausgelegt worden.

Unabhängig davon. Bei zwei mal Wallbox gibt's auch 1.800€ Förderung. Keine 900. Wenn du den förderantrag richtig gestellt hast. Was da so teuer bei dir ist erschließt sich mir nicht. Für bei dir noch sinnlosen PV Eigenverbrauch brauchst du auch nur einen neuen (zweiwege) Zähler, der andere kann bleiben. Den neuen Zähler müssen doch deine Stadtwerke zahlen?!. Die Verkabelung /Vorbereitung im Schaltkasten ist auch kein Hexenwerk und darf nicht so teuer sein.

Ich zahle bspw. für meine Wallboxen nach der Förderung nur etwas Material und (Rest) Anschluss+ Abnahmekosten. Sowie von den Wallboxen durch die Förderung ungedeckte 230€. Pessimistisch rechne ich mit max 500€.
 
Sicher? Der ist schließlich normal nicht nötig ohne PV. &:
Ziehmlich sicher, aber auf die schnelle nichts gefunden. Im Photovoltaikforum findet man aber irgendwo sicher die passenden Antworten.
Der Eigenverbrauch ist durch das neue EEG sogar noch attraktiver geworden da erst ab 30kWp großen Anlagen anteilig EEG Umlage zu zahlen ist (auch für Bestandsanlagen). Aber das rechtfertigt eine Umstellung bei der Vergütung über den Strombezugspreis trotzdem erst nach Ablauf des EEG. Um die KfW Wallbox Förderung zu erhalten reicht ja Ökostrom zu beziehen ODER PV Strom zu verwenden. ("und" ist sicher auch nicht verkehrt ;) ) Da Ökostrom mittlerweile nicht mehr Teurer ist als der Normale Haushaltstarif bei meinen Stadtwerken sogar Standard für alle Tarife...spricht also nichts dagegen in Bezug auf PV bei @Schuffel es alles so zu belassen wie es ist.

Nach Ablauf des EEGs dem VNB melden das man auf Eigenverbrauch umstellen möchte. Dann wird von denen ein neuer Zähler gesetzt. Ggf. muss dafür aber im Schaltkasten noch etwas (von einem Elektriker) vorbereitet werden. Aber das müsste es gewesen sein. Es könnten sich höchstens die Zählerkösten erhöhen, da aber eh schon ein Einspeisezähler vorhanden ist der und bezahlt wird, reden wir von ein paar Euro im Jahr wenn dieser durch einen Zweiwegezähler ersetzt wird, auch möglich das die Kosten sogar gleich bleiben. Wie gesagt genaueres bspw. im Photovoltaikforum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hatte ich noch mit zur Konstellation geschrieben:

Ich könnte mir die Heidelberg Home Eco 11kW oder eine Webasto Pure Wallbox 11 kW vorstellen. Hauptsache förderfähig. Bin da aber für alles offen. Eine Laadekabel brauche ich nicht unbedingt. Beim Auto (Renault Twingo) war eines dabei.
Auch wenn unser Mops (Renault Twingo) mit 22kW laden könnte, halte ich die geringere Ladeleistung für sinnvoll, da so über die Mittagszeit der gesamte Strom aus der PV entnommen werden könnte. Außerdem soll es gut für die Lebensdauer der Batterie sein.
 
>500 EUR für die Wallbox Installation und dann nochmal separat Arbeitszeit? Fertigen sie dir die Box vor Ort? :d VDE Messung und Einweisung hin oder her, dafür kann man wegen mir 1h Arbeitszeit drauf schlagen, aber die Installation an sich dauert kaum länger als die einer roten CCE Steckdose. :oops:
 
Die Zappy ist ne gute Wahl wenn es darum geht PV Strom gezielt ins Auto zu laden. War auch mal meine erste Wahl, bis ich mitbekommen habe das die Phasenschaltung (noch) nicht funktioniert.
Da du schreibst das du kein Ladekabel brauchst würde ich dir den beliebten E-Go Charger empfehlen. Er hat WLAN lässt sich per App Steuern oder mit der API sonstwo einbinden. Es ist auch ein Zusatzmodul angekündigt das dann PV Überschussladen kann wenn das bei dir relevant wird. Steht dem Zappy so in nichts nach.
Mit etwas Bastelei (Raspery Pi) geht das alles heute schon.
Habe ich als Zweitwallbox beantragt da meine Erstwallbox (openwb) mit dem E-Go Charger kommunizieren kann und so die Steuerung übernimmt.

Die Installation des Zappys kostet auch marginal mehr da hier die Verbindung zu den Stromabnahmeklemmen im Hausanschlusskasten gemacht werden muss.

Wenn ich das so sehe bleiben nach Abzug der Wallboxen noch knapp 3150€ für die Installation und Co übrig, das ist der absolute Wucher. Woher die 500€ für die Umstellung auf PV Eigenverbrauch kommen verstehe ich auch nicht. Genauso 1200€ um die Zappys an die Wand zu hängen und die Kabel anzuklemmen. Selbst wenn du nochmal nen kleinen schaltkasten dafür brauchst (sicher der Fall), ne Frechheit ist das (aus der Ferne betrachtet). Die Arbeitszeit ist ja sogar nochmal extra und nicht zu knapp... :confused:

Wenn du zwei E Go Charger oder ähnlich teure "dümmere" Wallboxen nimmst, bleiben mit Förderung noch 600€ für die Installation, das sollte eigentlich überall einigermaßen auf Null ausgehen. Erst recht a du die Erdarbeiten schon machst.

Edit:
Hier mal ein etwas Video zum Go E Charger in Verbindung mit PV das etwa ab der Hälfte auch die weitreichenden Möglichkeiten der App zeigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja klar! Du sparst doch gar nix wenn du so ne hohe Vergütung hast. Nur wegen der Ideologie mit Sonnenstrom zu fahren würde ich auch kein Geld verschenken. Und du legst ja sogar drauf.

Erst seit ich nicht mehr erwerbstätig bin, beschäftige ich mich wieder mit dem Thema. Wenn ich das richtig lese und ein wenig rechne spare ich schon.

Meine Anlage ist am 26.06.2010 in Betrieb gegangen, ich habe keinen Batteriespeicher und beabsichtige auch nicht, einen anzuschaffen. Der Vergütungssatz liegt bei 39,14 ct/kWh. Das ist definitiv mehr, als ich bezahlen muss (31,56 ct/kWh). Aber jetzt kommt's. Für Anlagen kleiner 30 kWp und Installation vor dem 30.06.2010 gibt es eine Vergütung, wenn du deinen eigenen Strom verwendest.

Lass uns eine einfache Rechnung aufmachen. Zur Zeit beziehe ich ca. 4.800 kWh/a. Der Mops wird noch einmal 1.500 kWh brauchen. Wann ich den Mops lade, kann ich gut steuern, vorzugsweise wenn die PV Anlage Strom produziert = 1.500 kWh. 20% des derzeitig benötigten Stroms kann ich auch über PV realisieren = 960 kWh. Macht zusammen 2.460 kWh für die ich keinen Cent bezahlen muss obendrein noch 22,76 ct/kWh bekomme. Könnte sich lohnen, auch wenn man berücksichtigt, dass ich ja auf 39,14 ct/kWh aus der PV Erzeugung verzichte.
 
8 Dübel in die Wand einbringen, und 2 Wallboxen dranschrauben für über 1.000€ :eek: :o
Ich habe meine Wallbox auch selbst an die Wand geschraubt. Aufwand etwas über 15 Minuten. Dauert bei 2 Wallboxen mit 2 Mann auch nicht viel länger.
 
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