Alles zur E-Mobiltät

Also ein Auto mit 200km realer Reichweite, das ich nicht an jeder Ecke innerhalb von weniger als 60 Sekunden volltanken kann, ist allenfalls ein Drittfahrzeug.
 
Ihr habt es hier immer mit der Reichweite. Aber was ist mit design und emotions? Und was mit roadster oder Cabrio, zu ähnlichem Preis wie ein z4? Mir muss ein Auto gefallen und soll ein roadster sein. Sehe da nichts in e, was mich interessieren könnte
 
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Ihr habt es hier immer mit der Reichweite. Aber was ist mit design und emotions? Und was mit roadster oder Cabrio, zu ähnlichem Preis wie ein z4? Mir muss ein Auto gefallen und soll ein roadster sein. Sehe da nichts, was mich interessieren könnte
Ja auf einen bezahlbaren Offenen warte ich auch noch. Momentan würde mir allenfalls ein Mini SE zusagen. Aber Kleinwagen oder gar SUV passt mir momentan gar nicht rein.
Höchstens noch sowas :) :-)

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Wenn ich Hersteller wäre mit nem gewissen Druck möglichst viele E Autos auf die Straße zu bringen, auch um den eigenen größeren Pool an Verbrenner noch verkaufen zu dürfen. Würde ich auch erst Autos entwickeln die auf dem Weltmarkt gefragt werden und höhere verkaufszahlen versprechen. Da gehören leider weder Roadster noch Cabrios nichtmal Kombis dazu.
Ein paar Fahrzeuge ohne Verdeck sind theoretisch in der Pipeline aber was Preise und konkrete Termine angeht sehe ich auch noch nichts.
 
Wenn ich Hersteller wäre mit nem gewissen Druck möglichst viele E Autos auf die Straße zu bringen, auch um den eigenen größeren Pool an Verbrenner noch verkaufen zu dürfen. Würde ich auch erst Autos entwickeln die auf dem Weltmarkt gefragt werden und höhere verkaufszahlen versprechen. Da gehören leider weder Roadster noch Cabrios nichtmal Kombis dazu.
Ein paar Fahrzeuge ohne Verdeck sind theoretisch in der Pipeline aber was Preise und konkrete Termine angeht sehe ich auch noch nichts.
Absolut nachvollziehbar. Ich plane in den kommenden Jahren eine PV-Anlage auf unserem großen Süddach. Dann soll natürlich irgendwann auch ein Stromer dazu. Aber momentan besteht unser Fuhrpark nur noch aus BMW Cabrio und US-Pickup. Ein drittes Fahrzeug benötigen wir nicht, einer von beiden sollte daher ersetzt werden können. Wobei der Ami der Frau gehört und das wohl sehr schwierig wird 😅
 
Den Silverado hab ich mir noch nicht näher angesehen, aber der Rivian R1T klingt gut, würde ich nehmen als nächsten Firmenwagen. Bleibt die Frage offen, ob die überhaupt in Europa angeboten werden. Ist das beim Silverado schon bekannt?
 
Das ist wohl bei allen Modellen noch länger offen. Es gibt ja noch den F-150 Lightning, wobei der mit knapp 3t Leergewicht angegeben ist. Zuzüglich Insassen bleibt da nicht viel übrig beim B-Schein. Wie es wohl beim Silverado ausschauen wird? Außerdem kann man als RAM-Fahrer keinen Ford kaufen, Chevy noch eher :) :-)
 
Wenn ich mich nicht täusche lag der Rivian trotz 180 kWh noch im Bereich bis 3,5t, daher bin ich mal gespannt was da kommt.
 
Ein befreundeter Arbeitskollege schielt auch auf den Rivian R1T - möchte Ihn Notfalls sogar importieren, der gefällt mir persönlich vom Design auch besser als der Ford. Er fährt neben nem Daly nen alten Chevy V8 Diesel mit H-Kennzeichen, für den Rivian würde er den Daly ersatzlos streichen. Was beim Ford natürlich insbesondere für den American Lonesome Rider mit Ranch im Nirgendwo ein genialer Schachzug war, ist ist die "Notstromgeneratorfunktion" des Autos, mit dem Akku versorgst du dein Werkzeug, selbst ne Hütte oder sonst was über Tage.

Der F-150 Lightning ist in den Staaten scheinbar so gefragt, dass Händler bis zu 30.000 $ auf den Wiederverkauf draufpacken wollten. Grundpreis ist angesichts dem was man bekommt ja relativ Human mit 40t$.
Ford hat mittlerweile reagiert und eine im Kaufvertrag eine Regelung festgehalten die den Wiederverkauf verbieten soll.

 
Der Rivian hat auch einige 110 V (in Europa dann hoffentlich 230 V) Steckdosen und sogar Druckluft an Bord. Von der optionalen Camping Küche ganz zu schweigen. Die scheinen da hart auf den Advanturer Hype (?) zu schielen. :D

Wie der SLS Electric hat der Rivian übrigens auch 4 Motoren, also einen pro Rad und kann so, zumindest im Gelände, wenden wie ein Panzer. Bin gespannt wie sich das so im Gelände auswirkt, könnte mir vorstellen, dass diese zusätzlichen Freiheitsgrade enorm helfen, wenn man nicht mehr auf Differentiale und Sperren zurückgreifen muss.
 
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Du solltest Dich schon besser informieren bevor Du so einen negativen Unsinn von Dir gibst.
Na klar handelt es sich nicht um einen "Lastwagen" wie Du ihn täglich bewegen mußt.
Es ist ein vollausgestatteter fixer Kult-Fiat 500e :) :-) mit allen heutzutage üblichen Assistenten. Dazu gehört natürlich auch autonomes Fahres Level 2
Und, selbstverständlich hat das Auto CCS. Einmal Vollladen am Schnellader dauert 30 Minuten und ist für eine echte Reichweite von etwa 230 km gut. Zu Hause an der Wallbox in der Garage geht es dann in 3,5 Stunden

Was den Verbrauch angeht, empfinde ich 17 kWh/100 km schon in Ordnung. Das entspricht etwa dem Energieinhalt von 1,73 Litern Diesel
Wir haben ja das gleiche Auto,du wohnst in der Stadt ich auf dem Land.
In den meisten Punkten zu dem Auto stimme ich dir zu.

Aber der Verbrauch auf Land-und Bundesstr. ist etwas anders.
Nachdem sich meine Frau mit dem Auto eingegrooved hat liegt sie im Winter bei über 20kw auf 100km.

Diese Woche sind grad mal 150km aus dem Akku gekommen.

Na ja,als Frau nutzt sie nach längerer Standzeit auch immer die Standheizung.

Aber ihr macht der 500 Spass und das ist ja wichtig. ;)
 
Wie der SLS Electric hat der Rivian übrigens auch 4 Motoren, also einen pro Rad und kann so, zumindest im Gelände, wenden wie ein Panzer. Bin gespannt wie sich das so im Gelände auswirkt, könnte mir vorstellen, dass diese zusätzlichen Freiheitsgrade enorm helfen, wenn man nicht mehr auf Differentiale und Sperren zurückgreifen muss.
...oder um Röhrl zu zitieren: "...Vom Fahrdynamischn her, da kannst nur träumen davon...dadurch das man die 4 Räder mit eigenenn Motoren ansteuern kann, das Verbessert das Handling, das ist Unvorstellbar sowas hab ich noch net erlebt" :roflmao::D

Rimac machts im Nevera ja auch so, und sogar voll einstellbar von Driftwagen bis zum Stabilen Hochgeschwindigkeitsauto. Bleibt zu hoffen das wenn irgendwann mal mehr und auch bezahlbarere E-Sportwagen auf dem Markt kommen die Einzelradantriebe in normale spaßorientierte Fahrzeuge überführt werden, hier schlummert IMHO ganz unabhäging irgenwelcher Umweltbilanzen usw. wirkliches Potenzial. Da Rimac in erster Linie Entwickler und Zulieferer ist und zu 24% Porsche gehört, erwarte ich da in überschaubarer Zeit auch ein entsprechend angetriebenes Fahrzeug aus Zuffenhausen.
 
Hat jemand technische Details zu den Fahrzeuge mit 4 Motoren? Sind das dann Radnabenmotoren oder wie darf man sich das vorstellen? Nehme mal an da wäre das Thema ungefederte Massen eine Herausforderung.
 
Der Rivian hat auch einige 110 V (in Europa dann hoffentlich 230 V) Steckdosen und sogar Druckluft an Bord. Von der optionalen Camping Küche ganz zu schweigen. Die scheinen da hart auf den Advanturer Hype (?) zu schielen. :D
Für sowas haben wir unsere US-Wohnkabine :inlove:

Wenn ich mich nicht täusche lag der Rivian trotz 180 kWh noch im Bereich bis 3,5t, daher bin ich mal gespannt was da kommt.
Ja da liest man was von 2650kg mit 800kg Zuladung :thumbsup:

Der F-150 Lightning ist in den Staaten scheinbar so gefragt, dass Händler bis zu 30.000 $ auf den Wiederverkauf draufpacken wollten. Grundpreis ist angesichts dem was man bekommt ja relativ Human mit 40t$.
Ford hat mittlerweile reagiert und eine im Kaufvertrag eine Regelung festgehalten die den Wiederverkauf verbieten soll.
Ähnliche Aufschläge sieht man bei den Verbrennerversionen, dank Nachfrage x Teilemangel. In D nähern sich neue RAM auch den 100k€.
 
Hat jemand technische Details zu den Fahrzeuge mit 4 Motoren? Sind das dann Radnabenmotoren oder wie darf man sich das vorstellen? Nehme mal an da wäre das Thema ungefederte Massen eine Herausforderung.
Schau mal hier ab Minute 9. So hat das zumindest Rimac im Nevada (Vorserienname C-Two) gelöst.


Elektrische Radnabenmotoren sind fahrdynamisch eben deswegen wahrscheinlich nicht der Hit, dafür wären sie nochmal effizienter, für Fahrzeuge wo Nutzen, Reichweite, Preis etc. im Vordergrund steht, bestimmt kein schlechter Ansatz. Auch weil man dadurch zusätzlich Raum und Fleibilität im Chassis gewinnt. Das einzige kommende E-Auto das auf Radnabenmotoren setzt, und mir bekannt ist, ist der Aptera.

Edit: Aptera spricht von 15% Verlusten die normalerweise im Getriebe und der Übersetzung stattfinden und sie durch ihre Radnabenmotoren mit je 50kW kompensieren wollen. Siehe hier ab minute 4 - wie gesagt auch in "normalen" Autos der Größe E-Up usw. fänd ich das Konzept durchaus interessant, klein, wartungsarm, durchzugsstark, bessere Rekuperation, insgesamt effizienter. Ob die ungefederten Massen durch die Möglichkeiten des Einzelradantrieb kompensiert werden und insgesamt in sachen Fahrdynamik eher ein Nachteil oder Vorteil zum herkömmlichen achsenweisen verbauten E-Motor entsteht - keine Ahnung.
 
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Ich denke Wasserstoff wird der Hit. Wie ist der Sound bei Wasserstoffautos? Weiß das jemand?

Wasserstoff beim PKW ist tot und das aus zig Gründen. Wer sich damit 15 Minuten beschäftigt, erkennt das sofort.
Da wird gar nichts "der Hit". Zumal Wasserstoffautos auch nur Elektroautos sind, nur mit einem extrem schlechten Gesamtwirkungsgrad.

Bei LKW, Schiffen und Flugzeugen kann ich bzgl. Wasserstoff noch nichts sagen, hier könnte es sich vielleicht durchsetzen.
 
Wasserstoff beim PKW ist tot und das aus zig Gründen. Wer sich damit 15 Minuten beschäftigt, erkennt das sofort.
Da wird gar nichts "der Hit". Zumal Wasserstoffautos auch nur Elektroautos sind, nur mit einem extrem schlechten Gesamtwirkungsgrad.
Exakt. Was nützt einem der einzige Vorteil, der schnellen Ladevorgang, wenn es keine Infrasturktur dafür gibt, geschweige denn Zuhause laden möglich ist. Eine Tankstelle in der Realität nur max. 4 Autos pro Stunde betanken kann (Wartezeit nötiger Druckaufbau 20-45min) usw... Außerdem sind sie genauso schwer wie BEV. Auch in absehbarer Zukunft keine Ersatzstoffe für die kritischen Materialien in der Brennstoffzelle in Sicht, ganz im Gegensatz zum Akku. Das Risiko eines Platzenden 700bar Tanks im Straßenverkehr... E-Wasserstoff gibts noch gar nicht, geschweige denn den Mehraufwand an Ökostrom dafür... Anschaffung+Unterhalt und sowie Leistungsmäßig auch im Nachteil...usw. Aber wie du sagst, man muss sich halt damit auseinandersetzen wollen.
Bei LKW, Schiffen und Flugzeugen kann ich bzgl. Wasserstoff noch nichts sagen, hier könnte es sich vielleicht durchsetzen.
Und selbst da: Laut Prof. Fichtner vom Helmholzinstitut Ulm forcieren nur noch 5 (darunter Daimler in Zusammenarbeit mit Volvo) von insgesamt 25 LKW Herstellern die emissionsfreie LKW entwickeln den Wasserstoffantrieb, die 20 anderen (darunter Scania, MAN, Volkswagen Traton) entwickeln ausschließlich Batterie LKW. IVECO macht nach ursprünglichen Brennstoffzellenfocus mittlerweile beides...
 
Wenn Wasserstoff bei Pkw tot ist, wieso bleiben dann trotzdem Toyota und Hyundai am Ball? Sind die da so dumm? Und wir hier so schlau?
Bei beiden Herstellern ist das Thema auch so gut wie durch. Natürlich wird noch Forschung betrieben, immerhin sind schon zig Milliarden in die Wasserstoffforschung reingeflossen. Am Wasserstoffauto wird schon seit vielen Jahren, vielleicht sogar über 15, geforscht und trotzdem lässt sich die Physik nicht überwinden.
Den enormen Strombedarf für einen Wasserstoffantrieb kann man auch direkt in das Elektroauto stecken und damit eine vielfache Strecke fahren, mit viel besseren Fahreigenschaften Dank großen und starken Akku, für den beim Wasserstoffakku kein Platz wäre.

Und nochmal: Auch Wasserstoffautos sind Elektroautos mit Akkus und Elektromotoren. Ich weiß nicht wie viele Leute immer noch denken, das man doch einfach Wasserstoff statt Diesel in seinen VW Passat tanken könnte und schon ist die Welt eine viel bessere. Ernsthaft, ich kenne Leute die genau das denken und mir dann auch noch widersprechen: "Quatsch, in Zukunft wird man Wasserstoff in den Verbrennermotor reintanken, das ist doch logisch! Ich glaube, du hast keine Ahnung."

Toyota geht jetzt übrigens auch voll an die reine Elektromobilität:
 
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Ich weiß nicht ob ich es bereits erwähnte, aber fun fact, ich bin schon seit über 10 Jahren Besitzer eines Wasserstoffautos. :d Hier so eines https://www.elweb.info/data/brennstoffzelle/kasten.jpg
War damals schon keine sonderlich langlebige Sache mit der Brennstoffzelle. Nach wenige Wochen lief das Ding nur noch rein über das PV Modul, aus der Brennstoffzelle kam nicht mehr genug Saft.:D
 
🙈
 
Ihr habt es hier immer mit der Reichweite. Aber was ist mit design und emotions? Und was mit roadster oder Cabrio, zu ähnlichem Preis wie ein z4? Mir muss ein Auto gefallen und soll ein roadster sein. Sehe da nichts in e, was mich interessieren könnte
Das, was ich bisher an Elektro-Fahrzeugen erlebt habe, lässt die Phantasie zu, dass ich z.B. einen E-Z4 durchaus recht cool finden könnte. Im Gegensatz zum Daily habe ich mir beim Zetti noch nie Gedanken über die Reichweite gemacht. Z.B. ein MINI SE ist ein recht lustiger Kurvenflitzer - finde ich. OK, der Sound fehlt. Ist aber vermutlich eine Frage der Gewöhnung. Ich würde dem Konzept aber sicher keine Emotionslosigkeit anhängen.
 
Wasserstoff beim PKW ist tot und das aus zig Gründen. Wer sich damit 15 Minuten beschäftigt, erkennt das sofort.
Da wird gar nichts "der Hit". Zumal Wasserstoffautos auch nur Elektroautos sind, nur mit einem extrem schlechten Gesamtwirkungsgrad.

Bei LKW, Schiffen und Flugzeugen kann ich bzgl. Wasserstoff noch nichts sagen, hier könnte es sich vielleicht durchsetzen.
Ich stimme dir im Grunde zu, in den nächsten 15 Jahren wird sich das BEV so sehr durchsetzen, dass der Zug für Wasserstoff im Grunde abgefahren ist.
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass es bei den Batterien in den Punkten Energiegehalt und Ladefähigkeit keine größeren Fortschritte mehr gibt, hätte H2 aber noch eine Chance.

Für die Energiewirtschaft wird ohnehin eine Große H2 Infrastruktur aufgebaut werden müssen. Bei Langstrecken LKW sehe ich ohne Technologiesprünge bei den Batterien auch noch nicht das optimum. Der Wirkungsgrad könnte unter umständen zweitrangig werden, solange die Kosten der Herstellung in anderen Teilen der Welt günstig genug sind, dass man die Verluste und den Transport gegenüber der Stromerzeugung in Europa kompensieren kann.
Und für den PKW könnte es dann ähnlich wie beim Diesel laufen, der auch zunächst für LKW gedacht war. Wenn Infrastruktur und H2 ohnehin da sind, ist der Mehraufwand es für PKW bereitzustellen gering. Ist dann halt nur die Frage ob es überhaupt noch Anwendungsfälle gibt. Die heutige Anti- BEV Fraktion ist bis dahin so alt, dass sie keine Rolle mehr für die PKW Entwicklung spielt.
 
Das, was ich bisher an Elektro-Fahrzeugen erlebt habe, lässt die Phantasie zu, dass ich z.B. einen E-Z4 durchaus recht cool finden könnte. Im Gegensatz zum Daily habe ich mir beim Zetti noch nie Gedanken über die Reichweite gemacht. (...)

Reichweite kann schon Thema sein, wenn man in den Bergen unterwegs sein möchte. Angenommen, ein e-Z4 hätte einen 60 KWh Akku - ein Riesenakku wird sicher schwierig - dann wären weniger als 250 km Reichweite in den Bergen realistisch. Ladestationen mag es auf den Passhöhen der großen Pässen geben, aber nicht am Col d'Hinterwald.

Für die Langstrecke wäre es mir egal, da ich auch mit dem Verbrenner alle 2-3 h immer 20-30 Minuten Pause mache.

Grundsätzlich stimme ich Dir aber zu: Die Phantasie hab ich auch, aber e-Roadster fahren wie mit dem Verbrenner, da vermute ich, das wird noch etwas länger dauern.
 
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