Alles zur E-Mobiltät

Ich bin der Meinung, dass nicht die Anzahl der Fahrzeugbrände sondern deren Bekämpfung das Problem darstellt.
Eine brennende Batterie lässt sich nun mal nicht einfach so löschen. Auf Schiffen letztendlich eine fatale und unkontrollierbare Situation.
Vielleicht sollte man die Fahrzeuge in Zukunft in U-Booten transportieren. Dann könnte man zur Not einfach fluten 😝
 
Auf der Quellenseite der Versicherung dann unten der entscheidende Satz:
Since most electric vehicles aren’t yet at the advanced age of older gas vehicles, there currently isn’t any data showing if they will be at a higher risk of battery and electric explosions as they age.
 
Vielleicht sollte man die Fahrzeuge in Zukunft in U-Booten transportieren. Dann könnte man zur Not einfach fluten 😝
Batterien solltest Du nicht mit Salzwasser löschen. Das Salzwasser reagiert mit der Zellchemie. Gibt Chlorgas und Wasserstoff soweit ich weiß.

Aktuell kann man ein brennendes Elektroauto auf einer Autofähre einfach nicht unter Kontrolle bringen. Dafür wurde die Fähre nicht konstruiert. Daher ist diese Entscheidung durchaus nachvollziehbar.
 
Weil ja Norwegen hier Thema war, dort fahren bekanntermaßen schon relativ lange überproportional viele E Autos rum, der Marktanteil bei Neuzulassungen liegt hier zumindest in den letzten beiden Jahren bereits zwischen 70 und teilweise 80%. Wenigstens in Bezug auf jüngere Gebrauchte sollte ein direkter Vergleich hier doch eigentlich abbildbar sein?!
Nur klar weiß keiner was in 20 Jahren damit ist. Der Tesla Roadster geht ja auch erst ins 15. Jahr. Mein alter 5er war mit ü20 teils so inkontinent...:rolleyes: zumindest solche Sauereien würden dann der Vergangenheit angehören.

Ob aus ein Brennender Akku Wasserstoff emittiert hängt mit dem Bindemittel im Elektrolyt zusammen. Generell Brand ungefährliche Akkus wie LFP sind davon ausgeschlossen (Tesla, BYD, Geely, zukünftig Ford u.A)...aber guter Punkt. Ich will nicht im Umkreis sein, wenn 350 bzw. 700bar Tanks undicht werden, sich das Gas entzündet (brennt unsichtbar bis zu 2.800 Grad) oder die Tanks gar zerbersten und die Lungen sämtlicher Menschen im nahen Umkreis gleich mit.
 
Weil ja Norwegen hier Thema war, dort fahren bekanntermaßen schon relativ lange überproportional viele E Autos rum, der Marktanteil bei Neuzulassungen liegt hier zumindest in den letzten beiden Jahren bereits zwischen 70 und teilweise 80%. Wenigstens in Bezug auf jüngere Gebrauchte sollte ein direkter Vergleich hier doch eigentlich abbildbar sein?!
Nur klar weiß keiner was in 20 Jahren damit ist. Der Tesla Roadster geht ja auch erst ins 15. Jahr. Mein alter 5er war mit ü20 teils so inkontinent...:rolleyes: zumindest solche Sauereien würden dann der Vergangenheit angehören.

Ob aus ein Brennender Akku Wasserstoff emittiert hängt mit dem Bindemittel im Elektrolyt zusammen. Generell Brand ungefährliche Akkus wie LFP sind davon ausgeschlossen (Tesla, BYD, Geely, zukünftig Ford u.A)...aber guter Punkt. Ich will nicht im Umkreis sein, wenn 350 bzw. 700bar Tanks undicht werden, sich das Gas entzündet (brennt unsichtbar bis zu 2.800 Grad) oder die Tanks gar zerbersten und die Lungen sämtlicher Menschen im nahen Umkreis gleich mit.

Ich habe jetzt nicht ganz verstanden, was undichte brennende sowie berstende Wasserstofftanks mit Norwegen oder brennenden Batterien zu tun haben?
Aber wir können das Thema ja gerne noch um explodierende Gastanks oder tödliche Stromschläge durch defekte E-Autos........ erweitern. Der Phantasie sind da sicherlich keine Grenzen gesetzt.
 
Ich habe jetzt nicht ganz verstanden, was undichte brennende sowie berstende Wasserstofftanks mit Norwegen oder brennenden Batterien zu tun haben?
Aber wir können das Thema ja gerne noch um explodierende Gastanks oder tödliche Stromschläge durch defekte E-Autos........ erweitern. Der Phantasie sind da sicherlich keine Grenzen gesetzt.
Zwischen den Zeilen steht geschrieben:
"Ja korrekt, Wasserstoff und der Umgang damit ist brandgefährlich, deutlich gefährlicher als irgend ein Akku"
Wenn man über lokal emissionsfreie Autos diskutiert darf das im Kontext durchaus genannt werden. Erstrecht weil @Marlon diese Problematik aufgegriffen hat. War außerdem eine "Randnotiz"...
Zufrieden?
 
Zwischen den Zeilen steht geschrieben:
"Ja korrekt, Wasserstoff und der Umgang damit ist brandgefährlich, deutlich gefährlicher als irgend ein Akku"
Wenn man über lokal emissionsfreie Autos diskutiert darf das im Kontext durchaus genannt werden. Erstrecht weil @Marlon diese Problematik aufgegriffen hat. War außerdem eine "Randnotiz"...
Zufrieden?
Ich könnte jetzt als Randnotiz darauf hinweisen, dass der Umgang mit einem Atomkraftwerk deutlich gefährlicher ist als irgendein Akku oder der Umgang mit einem E-Auto. Da dort auch Strom für lokal emissionsfreie Autos erzeugt wird passt das, gemäß Deiner Definition, genau in diesen Kontext.
Aber ich möchte die Diskussion hier nicht sinnlos um wie die von Dir genannten Horrorszenarien erweitern, sondern es bei der positiv nutzbaren E-Mobilität belassen, damit meine :K und ich uns weiterhin über die tägliche Nutzung unseres E-Autos freuen können. :) :-)
 
Ich könnte jetzt als Randnotiz darauf hinweisen, dass der Umgang mit einem Atomkraftwerk deutlich gefährlicher ist als irgendein Akku oder der Umgang mit einem E-Auto. Da dort auch Strom für lokal emissionsfreie Autos erzeugt wird passt das, gemäß Deiner Definition, genau in diesen Kontext.
Oh man...
Aber ich möchte die Diskussion hier nicht sinnlos um wie die von Dir genannten Horrorszenarien erweitern,
Fakten. Ebenso, dass die meisten EAutos schlecht gelöscht werden können wenn sie mal ernsthaft brennen, also dann wenn das Feuer tatsächlich auf den Akku übergreifend sollte, alter Hut sonst gäb es diese Diskussion nicht. Auch wenn genau das in der Tat - auch das kann man vielfach nachlesen - eher die Ausnahme als die Regel bei E-Auto Bränden ist. Die größte Brandursache in allen Autos geht weder vom Treibstofftank im Verbrenner noch vom Akku im E Auto aus. Beim Verbrenner sind es laut Dekra vor allem Lecks bei denen Treibstoff oder Öl auf heiße Motor oder Abgasteile kommt. Beim E Auto wohl Elektronikfehler oder Fremdeinwirkung. Die höchste Brandlast hat auch hier das Auto selber insb. Kunststoffe etc. Kriegt man diesen Brand nicht unter Kontrolle brennt beim Verbrenner der Treibstoff und beim E Auto irgendwann eben der Akku und dann heftig(sofern es sich um eine brennbare Akkutechnologie handelt...)
Ändert alles nix daran das, Transport auf Fähren gegenwärtig kritischer ist. Eine Fähre mit (wohl möglich noch irgendwann alten) Wasserstoffautos...weil eben Wasserstoff genannt wurde, ist eben noch kritischer, auch kein Horrorszenario, nur ein Fakt ohne Bewertung.
sondern es bei der positiv nutzbaren E-Mobilität belassen, damit meine :K und ich uns weiterhin über die tägliche Nutzung unseres E-Autos freuen können. :) :-)
Ja bitte
 
Ich bin mit unseren E Wägelchen aber auch vorsichtig.
Habe extra in sicherer Entfernung von unserem Grundstück eine Garage angemietet.

Wenn wir in den Urlaub fahren wird die Brandbombe dort geparkt.

Möchte ja nicht nach dem Urlaub das Haus als eine Brandruine vorfinden.

Bei unseren LPG Autos sehe ich da kein Problem,diese blasen im Brandfall kontrolliert ab.
 
Und setzen damit die Umgebung gezielt i Brand? Stelle mir das gerade in einer Garage vor die dann schön mit Gas gefüllt wird.
Wenn Deine Benzinkiste in der Garage brennt, macht das keinen Unterschied, wenn die Kraftstoff-Gummileitung unter Wärmeeinwirkung abfällt.
Stelle mir gerade vor wie die Garage mit Benzindämpfen gefüllt wird.
 
Mein Gebäude Versicherer hat kürzlich abgefragt ob e Autos in den Garagen abgestellt werden......
 
Mein Gebäude Versicherer hat kürzlich abgefragt ob e Autos in den Garagen abgestellt werden......

Naja, es empfiehlt sich allerdings selbstständig das der Versicherung zu melden. Prämie ist unwesentlich teurer, aber im Fall der Fälle ist dann wenigstens die Hütte und alles Andere versichert.
...........

Danke für die Hinweise. :t
Unser E-Auto ist ist bei der gleichen Versicherung wie das Haus versichert.
Ich werde aber trotzdem bei der Versicherung nachfragen inwieweit die Feuerversicherung das abdeckt.
 
Naja, es empfiehlt sich allerdings selbstständig das der Versicherung zu melden. Prämie ist unwesentlich teurer, aber im Fall der Fälle ist dann wenigstens die Hütte und alles Andere versichert.
Zumal die Garage direkt unterm Haus ist.
Aber bei aller Panikmache sehe ich das recht entspannt. Klar, könnte brennen, aber das könnte bei den anderen 3 Autos genauso passieren.
Macht unterm Strich dann auch keinen Unterschied.

Frei nach dem Motto: Ein verschrockener Mensch ist auch im Himmel nicht sicher….
Ob das viel oder wenig an der Prämie ausmacht weiß ich nicht habe ja keine e Autos kam mir nur gerade in den Sinn und habe mir überlegt ob nicht mancher Versicherer dann das Brandrisiko ausschließen könnte.
 
Mein Gebäude Versicherer hat kürzlich abgefragt ob e Autos in den Garagen abgestellt werden......
Garage und Versicherung ist ganz generell ein kritisches Thema. Seit dem ich weiß das in Garagen ausschließlich Autos+Zubehör und darüber hinaus eigentlich fast nichts erlaubt ist bzw. was da alles nicht erlaubt ist zu lagern...Ich könnte mir vorstellen im Zweifel fällt jede Garage eines Autobastlers (Heimwerkers...) schon mal aus dem Verdicherungsschutz raus.

Bei mir schläft da der Z neben der Wallbox, dessen Kabel und Stecker und RFID Gerät zum Freischalten sind auf der anderen Seite der Garagenwand befestigt neben dem E Auto im Carport. Das E Auto ist bei uns Nutztier und schneller Zugriff hat oberste Prioritäten, hat also in der Garage sowieso nix verloren. :t

Quelle: Garagennutzung: eine Übersicht was in die Garage darf und was nicht

Auszug:
Garagennutzung - das sollten Sie außerdem beachten

Im Rahmen der offiziellen Garagennutzung ist die Garage nicht als Lagerraum zugelassen. Sie dient ausschließlich dem Abstellen ihres fahrbereiten Fahrzeugs und der Aufbewahrung von Zubehör wie beispielsweise Wagenheber oder Reifen. Alles andere ist nach Gesetz strafbar, vor allem wenn es dazu kommen sollte, dass durch die Lagerung die Ein- und Ausfahrt des Autos nicht mehr möglich ist. Ordnungsgemäß sollte der eingeparkte Wagen sogar fahrbar sein. Das heißt, dass die Lagerung von ungenutzten Oldtimern oder kaputten Fahrzeugen bereits unzulässig ist. Selbst das Basteln am eigenen Fahrzeug ist streng genommen in der Garage nicht erlaubt. Wer die Verordnung zur Garagennutzung nicht einhält, muss mit einer Geldstrafe bis zu 500 Euro rechnen. Garagenkontrollen kommen in der Regel jedoch selten vor. Sollten aber Hinweise auf eine unerlaubte Garagennutzung bestehen, kann sich die Chance einer Kontrolle allerdings schnell erhöhen. Wer sich in der erlaubten Nutzung seiner Betonfertiggarage nicht einschränken möchte, kann eine Nutzungsänderung beantragen. In der Regel ist dafür die örtliche Baurechtsbehörde der richtige Ansprechpartner für dieses Anliegen.
 
Stellt sich mir trotzdem die Frage, wie es Deine Versicherung sieht, wenn das Auto im Carport anfängt zu brennen und auf die Garage oder auch auf das Haus übergreift.
Deine großzügig dimensionierte PV und Speicher bietet m.E. das gleiche Risiko und hast ja sicher auch versichert.

Versicherungstechnisch wurden die 72qm Garage auf Wohnraumniveau angehoben und somit sind wir safe.
Die Spaßtiere stehen hinten und die Nutztiere davor. Klar, muss ggf. rangiert werden, aber es gibt Schlimmeres.
Jedenfalls dürfte nach Definition Deines Spoilers noch nicht mal die Wallbox in der Garage sein (oder läuft das unter Autozubehör?)

Wie auch immer, das Thema Brandgefahr bei E-Autos wird m.E. viel zu hochgespielt. Auch nicht größer als bei Verbrennern. Ich bewege inzwischen seit knapp 40Jahren motorisierte Fahrzeuge und in der ganzen Zeit hat noch keines gebrannt.
Lediglich das Löschen wird halt zum entscheidenden Unterschied, aber mit dem „Risiko“ kann ich gut leben.
Meine bescheidene Meinung zum Thema....Ich sehe das Brandrisiko auch nicht viel höher als beim Verbrenner gebe aber zu bedenken das das Laderisiko beim Verbrenner nicht besteht und sind wir doch mal realistisch wenn der Brandmelder in meiner Garage anspricht und eine Karre vor sich hin kokelt schnapp ich mir einen Feuerlöscher und dann bekomme ich das idR. In den Griff falls jemand zu Hause ist beim e Auto könnte das problematischer werden falls der Akku brennt.
 
Weiß ich nicht, sind Brandmelder in Garagen heutzutage üblich? Gerade bei separat stehenden Garagen halte ich das für eher unwahrscheinlich, müsste ja ein vernetzter Brandmelder sein um davon etwas im Haus mitzubekommen. Bei meiner Schwester hat in der Garage (steht etwa 5 m vom Haus entfernt) mit 2 Verbrennern drin eine Lampe einen technischen Defekt gehabt, da kam trotzdem die Feuerwehr und die Garage war danach ein Sanierungsfall. Immerhin auf die Autos ist das Feuer nicht übergeschlagen, die Feuerwehrleute konnten sie rausfahren. Der BMW X5 F15 hatte den Feuermann zunächst überfordert. :d Lack und Anbauteile haben leichtere Schäden erlitten. Also trotzdem ein signifikanter Schaden in Summe.
Ich glaube nicht, dass man einen unbemerkten Fahrzeugbrand in der Garage als Laie in den Griff bekommt oder dies überhaupt ratsam wäre, egal ob Verbrenner oder nicht. Ich weiß nicht wie weit ein Brand voran geschritten ist, ehe so ein Brandmelder anspricht und man das Löschmittel einsatzbereit hat.
 
Hier mal etwas Interessantes zum Thema
ab 3:56 wird eine Li-Ion Fahrzeugbatterie in Brand gesteckt, danach Urteilen die Feuerwehrleute über den Brand.
Mittlerweile werden wohl neben diesen Löschlanzen auch große Löschdecken/Löschsäcke verteilt in die man das Auto "einfach" einhüllt und so den Brand stoppen kann.

Irgendwann hatte ich mal einen Versuch dazu gesehen wo man ein komplettes E-Auto in Brand gesetzt hat, es vergiengen einige Minuten bis das Feuer tatsächlich auf den Akku übergegriffen hatte, da stand das Auto bereits komplett in Flammen. Es ist nicht so das ein Akku aus prinzip leicht brennbar ist eher das Gegenteil ist der Fall, es ist "nur" so, dass WENN er brennt, dann richtig, und genau das gilt es natürlich bei einem Fahrzeugbrannt zu vermeiden.
Mein Carport ist praktisch ins Haus integriert das macht die Sache aus dieser Sicht natürlich nicht besser, aber ich sag mal pragmatisch wenn ich nicht zu Hause oder im Tiefschlaf bin und es zu lange dauert bis ich handeln (die Feuerwehr rufen) könnte stünde mein Haus so oder so in Flammen, ob bis dahin der Akku brennt oder nicht ist da fast schon zweitrangig. Immerhin könnte man das Auto aus einem Carport im direkten vergleich relativ leicht rausziehen.

Stellt sich mir trotzdem die Frage, wie es Deine Versicherung sieht, wenn das Auto im Carport anfängt zu brennen und auf die Garage oder auch auf das Haus übergreift.
Deine großzügig dimensionierte PV und Speicher bietet m.E. das gleiche Risiko und hast ja sicher auch versichert.

Versicherungstechnisch wurden die 72qm Garage auf Wohnraumniveau angehoben und somit sind wir safe.
Die Spaßtiere stehen hinten und die Nutztiere davor. Klar, muss ggf. rangiert werden, aber es gibt Schlimmeres.
Jedenfalls dürfte nach Definition Deines Spoilers noch nicht mal die Wallbox in der Garage sein (oder läuft das unter Autozubehör?)

Wie auch immer, das Thema Brandgefahr bei E-Autos wird m.E. viel zu hochgespielt. Auch nicht größer als bei Verbrennern. Ich bewege inzwischen seit knapp 40Jahren motorisierte Fahrzeuge und in der ganzen Zeit hat noch keines gebrannt.
Lediglich das Löschen wird halt zum entscheidenden Unterschied, aber mit dem „Risiko“ kann ich gut leben.
Gute Anregung werde ich jetzt auch so bei meiner Versicherung dekalrieren, nicht zuletzt weil meine Garage auch vor meinem Besitz noch nie ein reiner Autoabstellort war, und sicher auch nie sein wird. Wäre nur die Frage ob Autos in den Wohnraum integiert werden dürfen :roflmao: - Spaß bei Seite.

Mein PV-Speicher (der noch nichtmal hier ist) wird ein LFP Akku damit ist "brandgefahr praktisch ausgeschlossen" zudem ist jedes Zellpackage nochmal gekapselt und fürs Gute Gefühl der Käufer befindet sich darin ein kleiner Stickstoff"sprengsatz" der einem Brand löschen würde, außerdem kommt das bei mir alles in den alten Heizraum (weil da mittlerweile Platz ist und ich meine Solarkabel durch den alten Schornstein gezogen habe, was übrigens vom Schronsteinfeger frei gegeben wurde bzw. kein Problem darstellt) der alte Heizraum hat wiederum vorschriftsmäßig noch seine Feuerschutztür...also X-Fache Sicherheit, da bin ich komplett tiefenentspannt.
 
Interessant wird unter diesen Gesichtspunkten auch die Brandgefahr jeglicher anderer akkubetriebener Gerätschaften im Haus oder Garage.
Wenn man der Ansicht der Versicherung folgt, dann müsste jeder Akkuschrauber, jedes Smartphone usw......... versicherungstechnisch als erhöhtes Risiko gelten, was ggfls. zur Ablehnung von Versicherungsleistungen führen könnte?
 
Theoretisch würde ich sagen ja. Ich hab auch schon Fotos von explodierten Werkzeugakkus gesehen, die nicht unerheblich Schaden angerichtet haben und das ohne Brand. Praktisch seh ich das irgendwie nicht. Erinnert mich an das Verbot von Lithium Batterien im eingecheckten Gepäck am Flughafen. Soweit ich weiß haben elektrische Zahnbürsten mittlerweile auch Lithium Akkus. Wer packt die schon deshalb ins Handgepäck? Höchstens vielleicht wenn man sich bei einer längeren Reise die Zähne unterwegs putzen will, denke ich.
 
Ich bin mir sehr sicher es findet sich in diesem Internet jemand, der dir erzählen wird, dass er sämtliche Geräte mit Lithium Akku in so einem Lipo Safebag lagert. Glaube im Modellbau sind diese Beutel weit verbreitet. :rolleyes:
 
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