Alternative für die hintere Bremse?

@markusoh

schicke Bremse, aber...

markus04jxl.jpg


:eek: :o:eek: :o:eek: :o

%:q:%:

Verstehe die Kritk nicht richtig.

Das M in BMW fluchtet doch immer mit dem Ventil. Und für die Betagten gibt es zusätzlich farbige Ventilkappen.

Aero-2.jpg
 
Ich kann niemandem garantieren dass der tüv das einträgt aber ein Bild der modifizierten Scheibe stelle ich zur Verfügung damit das jeder im Vorfeld mit seinem tüv besprechen kann.
Ich würde das gerne vor der Montage und einer Bestellung mit dem TÜV besprechen wie die Chancen auf eine Abnahme stehen.
Daher bitte ich um ein Bild der modifizierten Bremsscheibe sowie alle notwendigen Informationen die ich dem TÜV vorlegen kann zwecks Prüfung.
Welcher Wortlaut soll später im Fahrzeugschein stehen bezüglich der Bremse?
 
Wir haben, nicht für den Z4, sondern für eine Corvette C4, etwas ähnliches gemacht, allerdings für die VA. Wir haben durch einen Dienstleister ein Gutachten in Zusammenarbeit mit dem TÜV erstellen lassen. Eventuell wäre das ja interessant? Falls ja, kann ich euch gerne die Adresse des Dienstleisters zukommen lassen.
 
Ja, ich habe keine gefunden die ich haben wollte. ATE hat wohl nix, die von BMW sind für beide Seiten gleich und damit dreht sich eine falsch rum und Zimmermann... , nicht so meins. Was hast du genommen?

Wenn man die Scheiben adaptiert und gelochte möchte, könnte man doch Scheiben vom M nehmen.
 
Wir haben, nicht für den Z4, sondern für eine Corvette C4, etwas ähnliches gemacht, allerdings für die VA. Wir haben durch einen Dienstleister ein Gutachten in Zusammenarbeit mit dem TÜV erstellen lassen. Eventuell wäre das ja interessant? Falls ja, kann ich euch gerne die Adresse des Dienstleisters zukommen lassen.
Ich denke hier steht der Aufwand nicht in Relation zur Anzahl der Interessenten zumal das ja auch alles jemand machen und bezahlen muss. Per Einzelabnahme sollte das problemlos klappen wenn man es im Vorfeld bespricht.
 
Wenn man die Scheiben adaptiert und gelochte möchte, könnte man doch Scheiben vom M nehmen.
Die Scheibe vom M ist zu dünn und die Topftiefe ist zu gering, passt also gleich 2x nicht :D

Außerdem macht es den tüv leichter wenn man sagen kann dass man eine Kombination aus Scheibe, Sattel und Belägen fährt die genau so serienmäßig an einem BMW verbaut ist.
 
Willst du etwa nach Sachsen oder Sachsen-Anhalt fahren, um dort eine Änderungsabnahme vornehmen zu lassen? Der Weg nach BaWü für die Abnahme der HA-PB-Lösung sagte dir doch schon nicht zu.

Die Eintragung dieser Bremsanlage in unserem Haus ist im Kaufpreis inklusive!* Wir haben uns entschlossen diesen exklusiven Service in unser Angebot aufzunehmen, um Ihnen in einer Zeit der ständig wachsenden Verunsicherung bezüglich TÜV-Eintragungen eine entspannte TÜV-Abnahme hier vor Ort zu ermöglichen. Voraussetzung ist natürlich eine einwandfreie Montage der Bremsanlage und ein TÜV-konformer Zustand des restlichen Fahrzeugs. Bitte rufen Sie uns zwecks Terminvereinbarung und Besprechung der Vorgehensweise an. ...
Quelle (zweite Hervorhebungen erfolgte durch mich)

Inzwischen sollte es doch bekannt sein, dass es durchaus verschiedene Herangehensweisen bei den einzelnen Prüforganisationen der vielzähligen Bundesländern gibt. In Sachsen und Thüringen weiß ich, dass noch gerne und mit Freude technischen Änderungen begegnet wird, soweit diese bedenkenlos sind. Anderenorts wird diesen eher distanziert begegnet.
 
Willst du etwa nach Sachsen oder Sachsen-Anhalt fahren, um dort eine Änderungsabnahme vornehmen zu lassen? Der Weg nach BaWü für die Abnahme der HA-PB-Lösung sagte dir doch schon nicht zu.

Das ist angeblich gar nicht notwendig, so hat man mir das zumindest heute telefonisch bestätigt.
Ich hatte bei dem Gespräch extra danach gefragt ob ich die Eintragung nur dort vor Ort machen lassen kann.
Man erhält die entsprechenden TÜV Unterlagen und kann die Bremse bei seinem TÜV in der Nähe eintragen lassen.
Aber Du kannst Dich gerne selbst bei K-tec schlau machen, vielleicht erzählen Sie Dir ja was anderes. [emoji6]
 
Bei meiner Anfrage wäre es sinnlos. Denn die Abnahme würde im Zweifelsfall ohnehin durch dieselbe Prüforganisation und sicherlich sogar dieselbe Person erfolgen.

Es geht eher darum, dass auch hier kein 100%-ig "reibungsloser" Ablauf garantiert wird, wenn es nicht vor Ort (deshalb das volle Zitat) erfolgt. So war es meiner Erinnerung nach auch bei der PB-Lösung der Fall. Denn ich glaube kaum, dass diese Lösung bei @Cheffe123 und @markusoh abgenommen wird, die Abnahme aber anderen verwehrt geblieben wäre. Denn diese beiden User kenne ich durchaus als bedachte Personen, die keine "Larifari"-Lösung mittels "Vitamin B 'abnehmen'" lassen, sondern eine technische einwandfreie Lösung anstreben. Schließlich sind Bremsen schon eine andere Hausnummer als ein ESD, Sportluftfilter oder nicht genehmigtes Zubehör für HiFi & Co.
Ich selbst gehöre auch zu denen, die einfach nur "Ersatzteile" verbauen, sondern nehme lieber das Geld in die Hand, um die gewünschte und sicherheitsrelevante Änderung prüfen und abnehmen lassen. Womit sich der (personelle) Kreis wieder schließen würde.
 
Mir ist gerade eingefallen das es ja eine neue Regelung gibt zum Thema Sondereintragungen:


Daher versuche ich mein Glück eventuell nochmal beim GTÜ was die Eintragung der Performance Bremse an der Hinterachse betrifft.

Ich habe heute erstmal telefonisch Kontakt mit der Prüfstelle aufgenommen und mein Vorhaben kurz geschildert.
Der zuständige Sachverständige war sehr freundlich und aufgeschlossen dem Thema gegenüber.
Er bat mich eine Dokumentation mit Bildern und meinem Fahrzeugschein per Mail an Ihn zu schicken und er wird sich das mal genauer ansehen.
Im positiven Fall kann ich mir die erforderlichen Teile bestellen, verbauen und später Eintragen lassen.

Ich halte Euch auf dem Laufenden...
 
Update:

Der GTÜ hat mir nach zwei Tagen eine Absage erteilt mit der Begründung das die noch nicht über die entsprechenden technischen Möglichkeiten verfügen für solche Art von Sondereintragungen.

Daraufhin hatte ich mich heute mit der DEKRA in Verbindung gesetzt und die Dokumentation gemailt.
Ich bin dann ein paar Stunden später persönlich bei der Prüfstelle vorbei gefahren um mit dem Sachverständigen vor Ort die Sache zu besprechen.
Er war zwar ganz verständnisvoll, hat aber letztendlich die Eintragung abgelehnt mit der Begründung das er Probleme mit dem eingepressten Alu-Topf in der Bremsscheibe sieht.
Seiner Meinung nach muss eine Bremse unter allen Betriebszuständen einwandfrei funktionieren, also z.B. auch bei einer Handbremswende etc.
Und er weiß nicht was dann mit der Einpresslösung passiert weil es keine technischen Unterlagen oder Prüfungen darüber gibt.

Er riet mir mich nach einer Komplettlösung für die Hinterachse umzusehen, da die BMW Bremse vom 135i ja von BREMBO stammt.
Meines Wissens nach gibt es da aber nichts Passendes von BREMBO für unsere E85/E86.

Klar könnte ich ein paar hundert Kilometer zum TÜV-Süd fahren um dort die Lösung vom @Cheffe123 eintragen zu lassen, aber mir geht es dabei auch irgendwo ums Prinzip!
Was @Cheffe123 da technisch ausgearbeitet hat funktioniert ja einwandfrei, sonst hätte es auch beim TÜV-Süd wohl nicht funktioniert mit der Eintragung.
Und auch wenn ich Ihn leider (noch) nicht persönlich kenne, schätze ich Ihn als technisch versiert ein, der an seinem Fahrzeug nichts verbauen würde was sicherheitstechnisch fragwürdig ist.
Auch @markusoh würde an seinem Phönix wohl nichts verbauen was nicht Hand und Fuß hat.

Daher kann ich nicht verstehen warum es so gut wie unmöglich ist beim TÜV-Nord, GTÜ, DEKRA etc. die dokumentierte Umbaulösung absegnen zu lassen!
Im Grunde braucht man doch nur einen Prüfer mit dicken Eiern, oder sind die oben genannten Einwände nachvollziehbar?
Ich habe natürlich Verständnis dafür das der Sachverständige eine gewisse Verantwortung hat so etwas abzusegnen, aber ist das Bedenken auch wirklich begründet?
 
Ich habe natürlich Verständnis dafür das der Sachverständige eine gewisse Verantwortung hat so etwas abzusegnen, aber ist das Bedenken auch wirklich begründet?
Die alleinige Verantwortung. Geht was schief, muss das vom Stationsleiter dem Innenministerium gemeldet werden, das der Sache nachgeht.
Weil der Kuchen "Einzelabnahme" jetzt neu verteilt wird, natürlich gegen den Willen der Platzhirsche TÜV (West) und Dekra (Ost), lehnt sich von den Neulingen niemand so richtig weit aus dem Fenster. Das gilt auch für die Prüf-Ingenieure, die alle keine Erfahrung haben. Die wissen nur in der Theorie, wie Einzelabnahme geht. Unser GTÜ ist erst Ende des Jahres personell zur Einzelabnahme in der Lage.

Habe mich jetzt für die EBC-Bremsscheiben hinten entschieden. Rein aus optischen Gründen. Wahrscheinlich die Black Dash, die dann aber noch grau angepinselt werden müssen, weil ich nichts Schwarzes an der Hinterrad-Aufhängung habe.
 
Update:

Der GTÜ hat mir nach zwei Tagen eine Absage erteilt mit der Begründung das die noch nicht über die entsprechenden technischen Möglichkeiten verfügen für solche Art von Sondereintragungen.

Daraufhin hatte ich mich heute mit der DEKRA in Verbindung gesetzt und die Dokumentation gemailt.
Ich bin dann ein paar Stunden später persönlich bei der Prüfstelle vorbei gefahren um mit dem Sachverständigen vor Ort die Sache zu besprechen.
Er war zwar ganz verständnisvoll, hat aber letztendlich die Eintragung abgelehnt mit der Begründung das er Probleme mit dem eingepressten Alu-Topf in der Bremsscheibe sieht.
Seiner Meinung nach muss eine Bremse unter allen Betriebszuständen einwandfrei funktionieren, also z.B. auch bei einer Handbremswende etc.
Und er weiß nicht was dann mit der Einpresslösung passiert weil es keine technischen Unterlagen oder Prüfungen darüber gibt.

Er riet mir mich nach einer Komplettlösung für die Hinterachse umzusehen, da die BMW Bremse vom 135i ja von BREMBO stammt.
Meines Wissens nach gibt es da aber nichts Passendes von BREMBO für unsere E85/E86.

Klar könnte ich ein paar hundert Kilometer zum TÜV-Süd fahren um dort die Lösung vom @Cheffe123 eintragen zu lassen, aber mir geht es dabei auch irgendwo ums Prinzip!
Was @Cheffe123 da technisch ausgearbeitet hat funktioniert ja einwandfrei, sonst hätte es auch beim TÜV-Süd wohl nicht funktioniert mit der Eintragung.
Und auch wenn ich Ihn leider (noch) nicht persönlich kenne, schätze ich Ihn als technisch versiert ein, der an seinem Fahrzeug nichts verbauen würde was sicherheitstechnisch fragwürdig ist.
Auch @markusoh würde an seinem Phönix wohl nichts verbauen was nicht Hand und Fuß hat.

Daher kann ich nicht verstehen warum es so gut wie unmöglich ist beim TÜV-Nord, GTÜ, DEKRA etc. die dokumentierte Umbaulösung absegnen zu lassen!
Im Grunde braucht man doch nur einen Prüfer mit dicken Eiern, oder sind die oben genannten Einwände nachvollziehbar?
Ich habe natürlich Verständnis dafür das der Sachverständige eine gewisse Verantwortung hat so etwas abzusegnen, aber ist das Bedenken auch wirklich begründet?

Zum Thema TÜV Nord, das hat mir mein Kollege genau erklärt der dort Sachverstendiger ist (früher TÜV-SÜD).
Das liegt daran das beim TÜV Nord alle Eintragungen gegengeprüft werden.

Sprich, wenn er etwas Einträgt, gibt es einen "Kontrolleur"(auch Ingenieur) - dieser überprüft die Abnahme des Sachverständigen ob diese auch hieb und stichfest ist.
Bei unstimmigkeiten muss der Sachverständige alle Dokumente nachweisen bzw. diese auf Grund von Dokument XXX begründen.

Sollte da aber etwas dabei sein das nicht zu 100% Belegbar ist, fällt die Eintragung flach! - Das ist beim TÜV Süd deutlich einfacher.
Er schickte mich damals zum TÜV Süd, bezüglich einer Eintragung da er von vornerein wusste, das diese bei Ihm abgelehnt werden würde.

Die Sachverständigen beim TÜV Süd haben deutlich mehr spielraum, hier belässt man es bei "Der Sachverständige wird schon wissen was er tut" -dazu ist er ja da.
Wenn er also eine Eintragung durchführt, das Dokumentiert (Bilder etc) -geht das Klar, sind ja nicht umsonst Ingenieure.

Allerdings meinte er auch, das im Fall der Fälle die Eintragungen vom TÜV Nord bestand haben (wenn es um Stilllegung oder solche späße geht), da diese Eintragungen ja auf einer anderen Basis stattfinden und somit
wirklich nachweislich nachvollziehbar sind also hieb- und stichfest. :D
 
TÜV Nord Bereich Lüneburger Heide darf bei Sonderteile alle Unterlagen nach Hannover schicken und dort wird gegengeprüft und das Ja oder Nein gegeben.
Hannover hat Auflagen (Prüfung der Bremsscheiben (Mehrzahl!) vom Institut für Fahrzeugtechnik) gestellt, die extrem ins Geld gegangen wären.

Technisch ist die von Sven gebaute Lösung meiner Meinung nach wirklich gut!!!

Ich finde es mittlerweile eine Frechheit, das nach verschiedenen Maßstäben geprüft wird.
Das ist ein Verhalten aus dem 18 Jahrhundert und nicht aus dem 21. Jahrhundert.
 
Also wie oben schon geschrieben: Es ist nicht besonders schlau, sich erst eine Bremse zu kaufen und dann zu rätseln, ob das DSC passt, in dem das ABS übrigens integriert ist.

Will das natürlich niemandem ausreden.

Man könnte andererseits auch mal schauen, was als DSC im E86 verbaut wurde.

Es wurde die Dynamische Stabilitäts-Control MK60E5 von Conti-Teves verbaut.

Tausendsassa das Ding - kann zum Beispiel dies:

Abhängig vom Signal des Regensensors bzw. der Stellung des Wischerschalters erzeugt die DSC zyklisch einen niedrigen Bremsdruck. Dabei entsteht keine messbare Verzögerung am Fahrzeug. Die Bremsbeläge werden zyklisch angelegt. Dabei werden die Bremsscheiben regelmäßig abgewischt. Wie oft und wie lange die Bremsbeläge angelegt werden, ist abhängig von:Intensität des Regens, z. B. Geschwindigkeit des Scheibenwischers, Fahrgeschwindigkeit größer als 70 km/h

Soviel erstmal zum Thema, gelochte Scheiben auf dem E86 hätten einen Vorteil im """". Gelochte Scheiben haben tatsächlich nur einen Vorteil bei """" vor der Eisdiele.;)

Ernüchternd, ich weiß. Habe auch gelochte Compounds.


Aber wo wurde die MK60E5 sonst noch verbaut? Von welchem anderen BMW könnte man die Bremssättel und Scheiben nehmen und in den E86 einbauen, ohne die MK60E5 aus dem Tritt zu bringen?

Bei VDO findet man folgende Auflistung:

Anhang anzeigen 153832 Anhang anzeigen 153816

Anhang anzeigen 153816

Was Schönes komplett vom M5 oder M6 scheint mit unter diesen Voraussetzungen besser zu sein als Performance-Break gemischt mit Porsche-Bastelei. Da weiß man wenigstens, dass DSC zu 100 Prozent funktioniert.
Beim TÜV gibt es mit dieser Kombi garantiert keine Probleme - ist ja alles original BMW. Alles aufeinander abgestimmt.
Tut mir fast Leid diesen Thread als Newbie nochmal aufzuwärmen......aber genau bei diesem Thema hängt sich "mein" aaS bei der Eintragung der si-Bremse auf. Kann ich ja nachvollziehen.....

Laut der Liste oben haben alle e85/86 das gleiche ABS/DSC-Bauteil; wie sieht es da mit dem Thema "Software" aus? Haben die Steuergeräte für verschiedene Motorisierungen bzw. Bremsen unterschiedliche Software - oder sind die Geräte an sich "dumm" und verarbeiten lediglich Daten von ABS-, Lenkwinkel- und Drehratensensor (und ggf. weiteren) ohne Ansehen der Bremsbalance infolge von Scheibendurchmesser, Belaggröße, Kolbendurchmesser (und -anzahl) sowie Reibwertpaarung?

Bitte nicht steinigen wegen dem "Anfängerthema", ich hab wirklich recht viel gelesen - aber man findet oft einfach nicht die richtig aussagekräftigen Threads. Ich würde nicht ungern diese Modifikation hier in Berlin und näherer Umgebung abnehmen lassen - mit dem guten Gewissen meine Frau danach mit dem Auto ohne Sorgen auf die Straße lassen zu können. Nicht um das Fahrzeug im Grenzbereich zu bewegen - sondern zu wissen daß die Assi-Systeme noch immer so gut funktionieren wie mit der originalen Bremse......
 
Die Software ist kein Problem. Die größere Bremse ist entweder unerheblich oder kann direkt im MK60 codiert werden.

Die Bremsanlage des 3,0si wurde auch bei den VFL-Modellen bereits verbaut. Der Alpina Roadster S war damit bereits ausgerüstet.

Insofern dürften dahingehend eigentlich keine Bedenken bestehen.
 
Naja, unerheblich ist relativ......ich hab einen 2.5er mit Wandlerautomaten, also 286/54 und 280/40. Da ist die Veränderung zu si vor allem durch die Scheiben schon.....wahrnehmbar, meine ich.

Inwiefern - also wie/wo exact kann das codiert werden? Ich hätte hier in der Nähe vielleicht jemanden der grundsätzlich mal codieren könnte, weiß aber noch nicht was und womit.....

Alpina......ich gehe mal davon aus die Ausstattung dieser Fahrzeuge findet sich nicht im BMW-ETK? Und selbst wenn.....kann ich damit noch immer nicht den Beweis erbringen daß die ESP-Software (ich nenn das Kind jetzt einfach mal so) identisch ist mit meiner Basis.
 
Den Alpina findest du allenfalls über die ehem. BMW-VIN im ETK.

Bei den Codierungen und Fragen zur Software kann dir vmtl. @Moscha mehr sagen. Sobald es ans Programmieren geht, sollte das aber nicht irgendjemand machen. Beim Bremsenumbau könnte ggf. @d'Bernd. weiterhelfen. Der Abgleich kannst du ansonsten nur durch Auslesen und Vergleichen der Software vornehmen.

Umbauten gibt es inzwischen genug...auch vom 2,5i gab es bereits welche. Wenn es der aaS vor Ort nicht macht, musst du im Zweifel jemanden aufsuchen, der es bereits gemacht hat.
 
Natürlich - das ist Plan B.

Solange die Teile noch nicht da und/oder fertig sind beschäftige ich mich mit der schwierigeren Geschichte, zumindest theoretisch. Dann werd ich die genannten Leute mal nerven......
 
Den Umbau vorne von 286mm auf 325mm habe ich auch gemacht, beim Roadster 2.5i
Compound Scheiben, Sättel, Beläge und Stahlflexleitungen.

TÜV München wollte den Wagen stilllegen.
Dann habe ich erst mal bei einer anderen Organisation HU/AU machen lassen, da die fällig war, ohne die Bremse zu erwähnen.
Danach mit einem Bekannten Tuner in der Eifel das Thema besprochen, der nach Rücksprache mit dem TÜV ein GO gemeldet hat.
Noch 2 einzelne Räder eingepackt und zum Termin in die Eifel gefahren,
Der hat mir dann die Bremse (allerdings mit der Teilenummer der Compoundscheibe) und drei Sätze Räder eingetragen. Der brauchte bei Gleichbereifung rundum nur ein Rad für die Eintragung.

An bzw. wegen der Bremse wurde nichts codiert oder sonst verändert.

Was hab ich davon: Höhere ungefederte Massen vorne, Geld rausgehauen und eine coole Optik.
Bremsen tut er immer noch, hat er vorher auch ;)
 
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