Angesagte Uhren

ich bin jetzt ganz ehrlich gesagt zu faul eine Erklärung zu suchen vielleicht kanns ja jemand von den hier Anwesenden in ein paar Sätzen erklären. Mich würde interessieren welchen nutzen die vielen Zahlen auf den Zifferblättern verschiedener Uhren haben bzw. was und wie liest man die richtig ab?

Vielleicht am Beispiel von gresus nächster Uhr :X:whistle::d

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Nur so weit .....

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Bei der nächsten Tour nimm i da de Beschreibung mit, damitst woast wia ma de bedient :D
 
Die Sinn ist etwas überfrachtet mit Skalen. Sehr ähnlich auch die Breitling Navitimer.
Ist eher ein Stilmittel als was wirklich nützliches.

Viele Uhren kommen ja aus dem Automobilrennsport und haben von daher eine Tachymeterskala auf der Lünette.
Man fährt 1000m und liest dann die Geschwindigkeit auf der Lünette ab, die der Sekundenzeiger gemacht hat.
Sowas gibts dann auch für Flieger oder als Pulsuhr.

Beispiel Rolex Daytona.
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ich bin jetzt ganz ehrlich gesagt zu faul eine Erklärung zu suchen vielleicht kanns ja jemand von den hier Anwesenden in ein paar Sätzen erklären. Mich würde interessieren welchen nutzen die vielen Zahlen auf den Zifferblättern verschiedener Uhren haben bzw. was und wie liest man die richtig ab?

Vielleicht am Beispiel von gresus nächster Uhr :X:whistle::d

Diese sogenannte Fliegerchronographen, welche eine Lünette mit Rechenschieber haben - also dein Beispiel der Sinn - dienten zu Zeiten, als es noch keine Taschenrechner oder sonstige Hilfsmittel gab, in der Fliegerei für bestimmte Berechnungen wie Treibstoffvorrat, Reichweite, Sinkrate, Durchschnittsgeschwindigkeit und diversen anderen Parametern. Diese drehbare Lünette ist aufgebaut wie ein klassischer Rechenschieber, nur eben im Kreis. Anhand der beiden zueinander verdrehbaren Skalen können Rechenoperationen wie Multiplikation, Division, Dreisatz usw, ausgeführt werden. Man muss sich ein bisschen damit beschäftigen, aber dann macht es sogar Spaß, mit solchen Uhren Rechenoperationen durchzuführen.
Heute "braucht" das niemend mehr in einem Flugzeug und auch sonst nicht. Trotzdem hat diese Art von instrumentellen Chronoghraphen für mich einen gewissen Charme. Auch wenn man mit ihnen nicht mehr berechnen muss, wie lange der Treibstoff noch reicht - zu wissen, dass man es könnte, hat durchaus seinen Reiz :-)

Gruß
mabel
 
Ich hab's Dir schon mal gesagt, die Oris Aquis Date Diver gibt es auch in 38 oder 40 mm - http://www.oris.ch/de/watches/oris-aquis-date/01-733-7653-4154-07-8-26-01peb

Stimmt und ich habe sie sogar anprobiert, aber so ganz hat sie mir nicht gefallen...das blaue Zifferblatt der Herrenuhr sah aber sehr genial aus. Das schwarze Zifferblatt der kleineren Uhren mit der schwarzen Lünette sah am meinem Handgelenk einfach zu "hart" aus. Leider habe ich die Fotos von meinem Tel. gelöscht, sonst könnte ich Dir zeigen, was ich meine ;)
 
Hier mal ein paar Gelbe, die mir so auf die Schnelle eingefallen sind.
Die Tudor ist ein Sondermodell für Ducati und daher rot.
Gelbe Uhren gibt es ansonsten als Ferrari und Lamborghini Sonderanfertigungen.
Mit etwas Gelbes kann ich auch dienen mit meiner TW-Steel

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Ich mag es bei Uhren inzwischen eher klassisch und aufgeräumt - das war mal anders.

Aktuell trage ich meist meine Nomos Tangente Ruthemium:
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Eine unaufgeregte Uhr und das mag ich.

Demnächst soll noch eine Nomos dazu kommen, ich schwanke gerade zwischen der Zürich Weltzeit in weiß oder der ganz schlichten Metro.
Bildschirmfoto 2015-01-16 um 20.14.02.png Bildschirmfoto 2015-01-16 um 20.14.50.png

Tim
 
@sunZZZ
Hi Claudia,
Nomos könnte vielleicht auch für dich interessant sein.

Im Übrigen teile ich deine Ansicht, dass es für Frauen nur wenige überzeugende Angebote gibt.
Entweder Bling-Bling oder Herrenuhrverschnitt.
Besonders kniffelig wird es, wenn die :K keine Quartzuhr möchte .... :whistle:

Aber vielleicht entdecke ich ja in diesem klasse Thread noch etwas Nettes für das zarte Handgelenk.
Der nächste "besondere" Anlass wartet schon mit seiner ganzen Boshaftigkeit, den Kerl mal wieder bloß zu stellen, weil ihm partout kein gescheites Geschenk eingefallen ist. :crynew:

Gruzzzz
Gerald
 
Trage ich auch sehr gerne zu Anzügen.

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Zuletzt bearbeitet:
@sunZZZ
Besonders kniffelig wird es, wenn die :K keine Quartzuhr möchte .... :whistle:

Ja, genau das habe ich mir im "Fachgeschäft für exklusive Uhren" schon anhören müssen, nämlich dass Frauen normalerweise keinen Wert auf das Uhrwerk legen. Und wenn Frau dann noch nach Gangreserve und Genauigkeit fragt, ist es ganz vorbei :D
 
Dafür dürfen Frauen ihre Uhren mit Klunkern schmücken.
Dieser Schuss geht beim Herrn allerdings voll nach hinten los, zumindest für mein Geschmacksempfinden.
Hab aber auch schon mit Gold etwas Mühe.
 
Keramik ist natürlich kratzfest, kann aber brechen.
Das Rolex- Edelstahl ist nochmals eine speziell harte Legierung.Eher verkratzen als die Lünette wird die polierte Bandschliesse.

Diese und die polierte Lünette lassen sich aufpolieren und bei tiefen Kratzern auch austauschen.
Alles einfacher und günstiger als bei Weissgold oder Keramik.

Werterhalt dürfte bei beiden Uhren sehr gut sein. Als Alltagsuhr dürfte das aber nicht im Vordergrund stehen.
mein Arbeitskollege der selbst eine BLNR hat, hat mir heute nochmal ins Gewissen geredet. Ich möchte mir gern selbst zur bestanden Fortbildung eine Uhr gönnen, die ich mein Leben lang tragen möchte. Die DJ2 wäre wahrscheinlich nur ein Ausweichkauf der mich auf Dauer wohl einfach nicht glücklich macht. Vor 1-2Jahren hatte ich die Sub no date 114060 auf dem Schirm aber im direkten Vergleich gegen die GMT2 BLNR finde ich diese ein wenig langweilig. Bei der normalen GMT2 gefällt mir das grün einfach nicht. Mich schreckt aber immernoch ein wenig der Kaufpreis von 7k für einen 29 jährigen ab.
 
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Juri Levenberg
 
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