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Sieht ja nicht schlecht aus!!! Mit der richtigen Konfiguration ein schönes Auto!!!![]()
ABER...der M3 kommt!!!![]()
- Leistungsmäßig gleich
- Preislich ansprechender
- und auf der NS wird er wohl auch das bessere Paket abliefern
Schade für den R8!!!![]()

Ok, jetzt hab ichs kapiert! Nicht rot, ganz kurzes Heck, Schnauze so lang wie der Rest des Autos.
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wobei ich den M3 absolut nicht als Konkurrenz zum R8 sehe, die beiden Autos zielen auf komplett andere Zielgruppen ab.
Konkurrenz aus dem Hause Audi ist da ganz klar der RS4 mit 420 PS, aber sicher nicht der R8![]()

oooh jaaa ...![]()
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aber Du hast noch was Wichtiges vergessen (hatte ich nicht erwähnt, ist jedoch "Ehrensache") - mindestens 18"-Räder ...![]()
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oooook :)
oooook :)
... sooo hoch ist ja nicht wirklich erforderlich ... 

Oder in anderen Worten:
Der arme Verkäufer, der wegen Konzernrücksichten nichts gegen Lambo sagen darf, aber trotzdem den R8 verkaufen soll...![]()
das sollten die geschulten Audi Verkäufer/innen auch so schaffen, wobei ich bei dem R8 auch nicht so das Käuferpotential sehe
Mmmh...es ist aber nicht unbedingt eine Stärke andere schlecht zu reden, um das eigene Produkt zu verkaufendas sollten die geschulten Audi Verkäufer/innen auch so schaffen, wobei ich bei dem R8 auch nicht so das Käuferpotential sehe
...aber nun ja, Audi wird sich schon dabei gedacht haben!



Naja... Mercedes hat sich auch was dabei "gedacht", als sie den Maybach gebaut haben. Was ist passiert? Der neue Maybach floppt, gekauft wird weiterhin die S-Klasse. Ich glaube mitlerweile, beim R8 vs. Gallardo könnte es ähnlich ausgehen.
Die Typenvielfalt bei vielen Herstellern ist wirklich kaum noch nachzuvollziehen. Es wird in Plattformen gedacht, in Baukastensystemen, die nach Bedarf beliebig zusammengesteckt werden, wie die Seitenansicht des R8 zeigt.
Warum muß heutzutage jeder Hersteller in jeder Nische ein Modell haben? Warum muß ständig nach neuen Nischen gesucht werden, die es vorher gar nicht gab (Crossover etc)?
Bald wird es vom R8 auch eine - in neudeutsch - "Crossover" Variante mit hochbeinigen Geländewagenzügen geben, schliesslich will man überall hinfahren

Die Typenvielfalt bei vielen Herstellern ist wirklich kaum noch nachzuvollziehen. Es wird in Plattformen gedacht, in Baukastensystemen, die nach Bedarf beliebig zusammengesteckt werden, wie die Seitenansicht des R8 zeigt.
Warum muß heutzutage jeder Hersteller in jeder Nische ein Modell haben? Warum muß ständig nach neuen Nischen gesucht werden, die es vorher gar nicht gab (Crossover etc)?
Wenn Audi in seiner langen Geschichte nie Supersportwagen gebaut hat, warum gerade jetzt, wo mit Lambo eine gut etablierte Marke dafür existiert?
Die Marktsegmentchen werden immer kleiner, die Hersteller machen sich selbst die größte Konkurrenz (siehe auch Topmodelle von BMW vs. M-Modelle). Da bleibt kaum Raum zur Diversifizierung und zur Profilierung mehr.
Der R8 stellt auch keine direkte Konkurrenz zum Gallardo.
Das einzige was sich die beiden teilen, ist das Chassis (Alu-Space-Frame).
Und genau hier liegt die Daseins-Berechtigung des R8. Durch die Erhöhung der Produktionszahlen für den in Neckarsulm gefertigten Rahmen, werden die Stückkosten für Lamborghini und Audi erschwinglicher...
Winterkorn meinte bei der Präsentation des R8:
"Dieses Auto bauen wir nicht um Masse zu produzieren und Geld zu verdienen, dafür haben wir A3, A4 oder A6.
Der R8 soll zeigen was technisch bei Audi möglich ist und die Marke Audi neu positionieren (als sportlichen Hersteller)"
Na dann....
wenn man angeblich als Automobilhersteller kein Geld mit einem Auto verdienen will, dann könnten auch die anklappbaren Aussenspiegel und der Tempomat serienmässig drin sein.
Bin mal gespannt, was die Aktionäre dazu sagen, wenn hunderte von Mio's Euronen in die Entwicklung gesteckt werden, aber man eigentlich keinen Benefit erwirtschaften will. Das widerspricht jedem wirtschaftlichen Gedanken und riecht nach Marketing-Prosa. Mit einer solchen Einstellung wäre Hr. Winterkorn niemals Chef von VW geworden. Blafasel.
Auch BMW verdient mit Modellen wie dem M6, dem Z4 oder einem M3 CSL mit Sicherheit kein Geld...
Solche Modelle bringt man auf den Markt um der Konkurrenz etwas Parolle zu bieten und jedes noch so kleines Segment am Markt besetzen kann.
Da bin ich anderer Meinung. Es ist betriebswirtschaftlich Unsinn, Modelle auf den Markt zu werfen, die keinen Deckungsbeitrag erwirtschaften, nur um eine Nische zu besetzen. Dann kann man das Geld auch gleich in den Gulli werfen und blockiert keine Entwicklungs- und Produktionskapazitäten.
Man kann nach meiner Meinung getrost davon ausgehen, dass mit einem M6 Geld verdient wird (warum denn nicht, ausser dem FW, dem Motor und sonstigen Kleinigkeiten enspricht er einem normalen 6er), das gleiche gilt für den M3 und für den Z4, wobei nach Aussage des Vertriebsleiters BMW der Z4 nur knapp an einem wirtschaftlichen Fiasko vorbeigeschrammt ist.
IMHO sollte man die automobile Romantik beiseite lassen und davon ausgehen, dass nur der Profit zählt.