Peter66
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- 5 April 2004
Das wirds wohl sein... gleiches Problem hatten wir bei einem Geschäftswagen mit Parrot

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Das wirds wohl sein... gleiches Problem hatten wir bei einem Geschäftswagen mit Parrot
... Aber du brauchst eben die großen Krokoklemmen...
Idealerweise "schleicht" man sich in den Stromkreis.
...man 'schleicht' sich in den Stromkreis??![]()
Wieso eigentlich nicht einfach über die Batteriestützpunkte im Motorraum Zwischenpuffern bis man das Messgerät angeschlossen hat?
Diese ganzen Tips zum "einschleichen" hören sich extrem nach Geschicklichkeitsspiel an!
greetz
Moderne Multimeter lösen mit der 20A Einstellung hinreichend genau auf für die Fehlersuche im KFZ Bereich.
Mir ist nicht klar, wie Du das mit dem Puffern meinst. -
Bevor Ihr das in einem Lehrbuch veröffentlicht.
Ihr schließt nicht kurz am Meßgerät (das könnte so mancher fatal falsch verstehen) sondern überbrückst vorübergehend den Ein- und Ausgang des Meßgerätes bis der zu erwartende Stromfluß unter dem des eingestellten Meßbereiches liegt. Hier liegt aber auch ein großes Problem der Methode.
Wie weißt Du zu welchem Zeitpunkt dieser Stromabfall erfolgt und was passiert wenn Du bei den Messungen den Wagen aufweckst. Dann hast Du plötzlich den vollen Strom übers Meßgerät und das kann dessen Tod bedeuten! Zumindest aber fliegt dessen Sicherung sofern die kleinen Meßbereiche abgesichert sind.
Von dieser Methode kann ich also nur abraten. Die von mir oben genannten Meßadapter verwenden und gut ist. Moderne Multimeter lösen mit der 20A Einstellung hinreichend genau auf für die Fehlersuche im KFZ Bereich. Mann kann bei der Meßbereichseinstellung immer davon ausgehen das die verwendeten Sicherung (an denen man gerade mißt) mindestens 20% über dem höchsten zu messenden Stromwert liegen. Es genügt also den Stromwert der Sicherung im Meßinstrument einzustellen. Es entfällt auch das Problem den Kofferraum offen lassen zu müssen wenn das Fahrzeug für die Messung länger steht da das Meßgerät damit im Innenraum liegen kann und von außen "ohne aufsperren zu müssen" abgelesen werden kann.
Pssst! Sonst klaut uns noch einer die Idee!!!Edit @ Mr Wolf: Da hast Du was losgetreten mit der Randbemerkung vom Einschleichen! Inzwischen haben wir ja sowohl eine Beschreibung des Verfahrens als auch eine Beschreibung des Sinns des Verfahrens. Eigentlich ist es damit ja an der Zeit, das Ganze in einem Lehrbuch über elektrische Messverfahren unterzubringen!![]()
Der große Stromabfall kommt so schnell, dass man nach 10 Sekunden die Brücke sicher wegnehmen kann.Ihr schließt nicht kurz am Meßgerät (das könnte so mancher fatal falsch verstehen) sondern überbrückst vorübergehend den Ein- und Ausgang des Meßgerätes bis der zu erwartende Stromfluß unter dem des eingestellten Meßbereiches liegt. Hier liegt aber auch ein großes Problem der Methode.
Wie weißt Du zu welchem Zeitpunkt dieser Stromabfall erfolgt und was passiert wenn Du bei den Messungen den Wagen aufweckst. Dann hast Du plötzlich den vollen Strom übers Meßgerät und das kann dessen Tod bedeuten! Zumindest aber fliegt dessen Sicherung sofern die kleinen Meßbereiche abgesichert sind.
Wie eben beschrieben kommen die >20A nur beim Anklemmen zustande. Beim "reinschleichen" nicht. Dennoch würde ich zur Sicherheit im größten Messbereich messen. Auch der ist in der Lage, genau genug zu messen um einen Ruhestromverbraucher zu finden.So sehe ich das auch! Ich kann mir auch nicht vorstellen dass das Auto, auch wenn alle Steuergeräte an sind, mehr als 20A ziehen sollte!
[...]
Und wenn die Steuergeräte dann mal runtergefahren sind kann man immer noch in einen kleineren Messbereich schalten!
[...] In einen kleineren Messbereich schalten kannst du nicht, weil du dafür am Multimeter die Messkabel anders einstecken musst.![]()
*klugscheißmodus an*kann laut Fluke 100A hab aber eben auch 120A damit noch messen können. Das sind Ströme die man im Auto eher selten hat xD
*klugscheißmodus an*
Sooo selten ist das jetzt nicht. Bei jedem Startvorgang zieht dein Starter knapp 1000A Einschaltstrom und 200-300A durchdrehstrom. :)
*klugscheißmodus aus*