z-fan
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AW: Bayrischer Einbürgerungstest







Aber den Geburts-und Wohnort-Bonus**** schrieb:Ey Du hast doch selbst kaum mehr![]()







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Aber den Geburts-und Wohnort-Bonus**** schrieb:Ey Du hast doch selbst kaum mehr![]()
servus, baba und pfiat di sind "echte" Sachen ...![]()
und wenn wir Tschüss sagen, dann klingt des total anders, als wenn der Rest der westlichen Welt tschüss sagt !!![]()
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Tja, man lernt nie aus
Ich habe nur 23 Punkte erlangt. Des reicht wohl net, gell?![]()
PuhIch weiß es, ich weiß es, wie´s sich anhört
Wie "Tschias" oder "Tschuas", denn Ihr könnt kein Ü aussprechen!!![]()
Zitat:
Nun aber habe ich einen anderen Grund dafür gefunden, warum uns das "Tschüs" so schwer über die Lippen geht, nämlich, weil es in der bairischen Sprache überhaupt kein "ü" gibt. Moment, könnte jetzt einer sagen, es gibt doch so viele Wörter, die man mit "ü" schreibt. - Richtig, man schreibt sie mit "ü", aber der Baier spricht sie nicht mit "ü", sondern beispielsweise mit "i" wie etwa Schissl (Schüssel), Diftla (Tüftler), Strimpf (Strümpfe), Hittn (Hütte), Minga (München), iwanaachti (übernächtig) und viele andere.
Oder das "ü" wird zu einem "ia" umgeformt: siaß (süß), miad (müde), gmiatle (gemütlich), Kiah (Kühe) , Hosndial (Hosentürchen), Fiaß (Füße), Griaß di (Grüß dich) und so weiter.
In einer Reihe von Wörtern verwandelt sich das "ü" in ein "u" oder eine Verbindung mit "u", z. B. Bruck (Brücke), Muggn (Mücke), hupfa (hüpfen), dadrucka (erdrücken); Ruam (Rübe), bruatn (brüten); Gfuih (Gefühl), abkuihn (abkühlen), auffuin (auffüllen). In manchen Gegenden spricht man anstelle des "ui" auch ein "ej", statt Gfuih also Gfejh...
In Einzelfällen taucht das "ü" sogar als "ea" auf, so etwa in grea (grün) und Bleamal (Blümchen).
Und dann gibt es noch zahlreiche Fälle, in denen man das schriftdeutsche Wort lieber gleich durch ein bairisches Wort ersetzt: küssen heißt bussln, pflücken = brocka, drüben = drent, Pfütze = Lacka, Lümmel = gscherter Lackl, Küken = Biwal oder Singal, Hühnchen = Henndl und und und...
Bei einigen Begriffen wie Prüfung, Künstler, Gülle, den Eigennamen Hübner und Müller wird das „ü“ zwar andeutungsweise gesprochen, jedoch kehlig und ohne gespitzte Lippen – eine Mischung aus „ü“ und „i“. Der Baier spitzt also seinen Mund höchstens zum Trinken oder zum Bussln, nicht aber, um ein "ü" zu sprechen, und deswegen geht ihm auch das "Tschüs" so zögernd über die Lippen. Vielleicht sollte er deshalb in Anlehnung an die aufgeführten Beispiele statt "Tschüs" in Zukunft "Tschis" sagen oder "Tschias" oder "Tschuas" oder gar "Tscheas".
Ich weiß es, ich weiß es, wie´s sich anhört
Wie "Tschias" oder "Tschuas", denn Ihr könnt kein Ü aussprechen!!![]()
Zitat:
Nun aber habe ich einen anderen Grund dafür gefunden, warum uns das "Tschüs" so schwer über die Lippen geht, nämlich, weil es in der bairischen Sprache überhaupt kein "ü" gibt. Moment, könnte jetzt einer sagen, es gibt doch so viele Wörter, die man mit "ü" schreibt. - Richtig, man schreibt sie mit "ü", aber der Baier spricht sie nicht mit "ü", sondern beispielsweise mit "i" wie etwa Schissl (Schüssel), Diftla (Tüftler), Strimpf (Strümpfe), Hittn (Hütte), Minga (München), iwanaachti (übernächtig) und viele andere.
Oder das "ü" wird zu einem "ia" umgeformt: siaß (süß), miad (müde), gmiatle (gemütlich), Kiah (Kühe) , Hosndial (Hosentürchen), Fiaß (Füße), Griaß di (Grüß dich) und so weiter.
In einer Reihe von Wörtern verwandelt sich das "ü" in ein "u" oder eine Verbindung mit "u", z. B. Bruck (Brücke), Muggn (Mücke), hupfa (hüpfen), dadrucka (erdrücken); Ruam (Rübe), bruatn (brüten); Gfuih (Gefühl), abkuihn (abkühlen), auffuin (auffüllen). In manchen Gegenden spricht man anstelle des "ui" auch ein "ej", statt Gfuih also Gfejh...
In Einzelfällen taucht das "ü" sogar als "ea" auf, so etwa in grea (grün) und Bleamal (Blümchen).
Und dann gibt es noch zahlreiche Fälle, in denen man das schriftdeutsche Wort lieber gleich durch ein bairisches Wort ersetzt: küssen heißt bussln, pflücken = brocka, drüben = drent, Pfütze = Lacka, Lümmel = gscherter Lackl, Küken = Biwal oder Singal, Hühnchen = Henndl und und und...
Bei einigen Begriffen wie Prüfung, Künstler, Gülle, den Eigennamen Hübner und Müller wird das „ü“ zwar andeutungsweise gesprochen, jedoch kehlig und ohne gespitzte Lippen – eine Mischung aus „ü“ und „i“. Der Baier spitzt also seinen Mund höchstens zum Trinken oder zum Bussln, nicht aber, um ein "ü" zu sprechen, und deswegen geht ihm auch das "Tschüs" so zögernd über die Lippen. Vielleicht sollte er deshalb in Anlehnung an die aufgeführten Beispiele statt "Tschüs" in Zukunft "Tschis" sagen oder "Tschias" oder "Tschuas" oder gar "Tscheas".
Richtig..........BAVARIA & AUSTRIA gegen den Rest der Weltkomm Du mal zu uns, dann zeig ich Dir, was für ein tolles ÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ ich kann !!!![]()
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der "gemeine Deutsche" sagt so ein spitzes, helles Ü in Tschüß - das kann man als Bayer oder Ösi net amoi imitieren ... bei uns klingt des eben total anders ...![]()
Richtig..........BAVARIA & AUSTRIA gegen den Rest der Welt
Nur wir halten die hochentwickelte Sprachkultur aufrecht![]()
**** schrieb:Du meinst wenn wir tschüss sagen, dann meinen wir das so, für immer sozusagenNe Tschüss sagt man im Schwabenland schon, aber in Bayern sagt man noch eher ciao (da Norditaliener)
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16 Punkte- ach, klei mi an mors
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Hey......das gibt aber Minuspunkte aus Bayernwas'n das für a Slang?... belgisch ??
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Hey......das gibt aber Minuspunkte aus Bayern![]()
Also diese Ausdrücke benützen wir nur, wenns gar nicht anders mehr gehtalso i versteh des net ...![]()
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leck mi am A.... isses net, oder ???
Also diese Ausdrücke benützen wir nur, wenns gar nicht anders mehr geht
Sind ja gutmütige, gemütliche Zeitgenossen![]()
Pfied di "Katzerl" muß jetzt Koffa packa, moign geht´s auf zum Gardaseewos nocha ??![]()
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Pfied di "Katzerl" muß jetzt Koffa packa, moign geht´s auf zum Gardasee![]()
Nach Hessen und Baden-Württemberg hat jetzt auch Bayern einen Einbürgerungs-Fragebogen herausgegeben.
100% Übereinstimmung !!!![]()
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tja ja...wo doch da die Verständigung so hervorragend klappt...![]()
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Es herrscht Krieg zwischen Bayern und Österreich. Im bayerischen Schützengraben beratschlagt man über das weitere Vorgehen. Sagt ein Bayer:
“Ich hab’s! Wir schlagen die Österreicher mit ihrer eigenen Dummheit. Die heissen doch alle Franz. Wenn wir jetzt `FRANZ´ rufen, dann steht mit Sicherheit einer auf, den können wir dann erschiessen.”
Gesagt, getan:
“Franz!!!”
“Ja,wos is?” –PENG-
Die Bayern freuen sich. Nachdem das Spielchen 71 mal geklappt hat, durchschauen die Ösis diese teuflische List.
Einer sagt:
“Geh häast, wos sie können, können wir scho´ lang. Die Bayern hoaß´n doch alle Sepp. Jetz´ ruaf ma `SEPP´ und wenn dann a Sepp aufsteht…….Bumm.”
Gesagt, getan:
“Sepp!!!”
Totenstille, auf ein Neues:
“Sepp!!!”
Wieder nichts.
“Sepp!!!”
“Franz bist Du’s?”
“Ja, warum?”
-PENG-siehe auch hier. Peng.![]()
Schatzi, a poa ham aber trotzdem überlebt !!!![]()
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was'n das für a Slang?... belgisch ??
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