Benzinpreise

Klar, wenn ich von der Stadt eine Zusage über ein grosses Projekt bekommen würde, dann wäre ich der erste, der bei DC drei neue Actros bestellen und drei weitere Fahrer einstellen würde... So würde ich die dt. Wirtschaft ankurbeln und weitere Arbeitsplätze schaffen... aber leider ist eher das Gegenteil der Fall... :#

PS.: kein Problem Matthias... :t
 
Also beim "Markenboykot" muss ich euch leider enttäuschen. Ich habe für meinen Dienstwagennur Tankkarten von ARAL und Shell. Damit kann ich wohl noch bei Esso tanken, dann ist aber schon Ende. Hier in der gegend sind die Tankstellen nicht so dicht angeordnet, dass ich immer eine passende finden kann, wenn ich gleich zwei von der Liste streichen soll.

Ich gehe mal davon aus, dass es noch einigen anderen Dienstwagennutzern ähnlich geht. Und geht mal davon aus, dass es gar nicht mal so vielen Menschen auch völlig Schnuppe ist, was der Sprit so kostet und was das Auto so schluckt. Beim 5er ist mir das auch so ziemlich egal.

BMW erstattet über die zumeist kostenlosen BMW-Bank Kreditkarten noch immer 1% für alle Tankstellenumsätze. Wer noch keine hat, die ANträge gibt es beim BMW-Partner. Das Cab, das ich spätestens am Donnerstag abholen werde, liefert BMW natürlich vollgetankt :t

Gruß

Thies
der übrigens sehr viel davon hält, dass in D mal wieder ein wenig mehr gearbeitet wird. Dann klappt es auch mit der Wirtschaft :b , diese wächst in diesem Jahr übrigens auch, weil ein paar Feiertage auf Samstage und Sonntage fallen.:O :O :O :O
 
hmmm,

wo bekomme ich denn dann mein V-Power her um die rote Hummel zum laufen zu bringen??
 
>der übrigens sehr viel davon hält, dass in D mal wieder ein
>wenig mehr gearbeitet wird. Dann klappt es auch mit der
>Wirtschaft :b , diese wächst in diesem Jahr übrigens auch,
>weil ein paar Feiertage auf Samstage und Sonntage fallen.:O :O
>:O :O


hmmm...also ich dachte immer, dass Überstunden bolzen eher Arbeitsplätze vernichtet bzw. blockiert. Kannst Du mir deine These mal erläutern, ich glaube meine VWL-Vorlsesungen sind schon zu Lange her :b
 
Das Märchen der Arbeitsplatzvermehrung durch Arbeitszeitverkürzung basiert auf der Grundlage, dass "Arbeit" eine feststehende Größe ist und beliebg auf die vorhandenen Personen verteilt werden kann. In gewisser Hinsicht hat das auch funktioniert. Nämlich solange, wie die Mehrkosten durch Technisierung aufgefangen werden konnten.

Das funktioniert wegen der stark abweichenden Kostensituation in den konkurrierenden Vokswirtschaften aber nicht mehr. Und daher fehlt uns in nicht wenigen Bereichen derzeit die Konkurrenzfähigkeit. Ob wir das nun sehen wollen oder nicht. Es ist schlicht so.

Die wachsende Wirtschaft aufgrund der Feiertagsverteilung ist recht simpel erklärt. EIn nicht unerheblicher Teil der arbeitenden Bevölkerung wird nunmal nicht nach Stunden bezahlt, sondern erhält zumindest eine fixe Grundvergütung. Bei weniger freien Tagen führt dies zu höheren Leistungen. Mir stehen in diesem Jahr schlicht mehr abrechenbare Leistungsstunden meiner Mitarbeiter zur Verfügung.

Auch wenn es viele gar nicht mehr glauben mögen. Es gibt auch in Deutschland noch Bereiche, in denen richtig Geld verdient wird und es auch den Arbeitnehmern richtig gut geht. Durch Arbeitszeitverkürzungen sind nach meinem Kenntnisstand aber noch nie Arbeitsplätze entstanden, jedenfalls nicht in Deutschland. Weiter möchte ich das Thema hier nicht auswalzen.

Gruß

Thies
:+ :+ :+ :+ :+ :+
 
>
>
>Thorsten, da hast du zwar recht, aber nur wenn das Volk
>aufmuckt kannst du was in der Politik erreichen. Schau dir mal
>die Franzosen an, wenn denen ein Furz quer steckt :g gehen die
>auf die Barikaden, meist mit Erfolg!
>Wir ducken uns und lassen es über uns ergehen :j
>
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>color="black" size="1"
>... a happy
>
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day,
>der Ruppi
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Das Problem ist ganz einfach zu erklären. Die Franzosen legen einfach nicht soviel wert auf einen gehobenen Lebensstandard wie wir Deutschen. Die fahren kleine Autos und leben in den Tag hinein. Wir Deutschen sind da anders. Wir fahren Autos, die wir uns nicht leisten können (70% laufen auf Pump) damit wir beim Nachbarn Wohlstand und Erfolg im Beruf propagieren und gehen deshalb nicht auf die Straße, weil wir in der Öffentlichkeit nicht zeigen wollen, daß es uns "schlecht" geht b: Ich pauschalisiere bewusst, also nicht persönlich nehmen.
Da der Mittelstand bei uns sowieso immer mehr "wegbröckelt" kann es den besserverdienenden egal sein, wieviel der Sprit kostet. In den Nachrichten hört man von Lohnharmonisierung in Westeuropa durch EU-Beitritt der Oststaaten - aber nach unten. Wenn ein Pole für 450,- € im Monat arbeiten kann, müssen wir das auch können. Aber warum harmonisiert man dann nicht auch die Steuern und Benzinpreise nach unten :j
Ich arbeite in der Autoindustrie und da ist das Thema Rentabilität des Standortes Deutschland fast an der Tagesordnung. Wenn ein Autobauer im Osten für die Hälfte der Personalkosten Autos produziert, verkauft er es trotzdem für den gleichen Preis an die Deutschen. Ein Osteuropäer kann sich ein von im selbst produziertes Auto sowieso nicht leisten. Wenn man das mal nicht aus unternehmerischer Sicht betrachtet, müssten die Autos aus dem Osten entweder günstiger verkauft werden, was zur Folge hätte, das keiner mehr Autos aus deutscher Produktion kaufen würde, oder die Arbeiter im Osten für die gleiche Arbeit entsprechend unseren Löhnen bezahlt werden. Dann würde die Rechnung wieder aufgehen, aber die Gewinnspanne wäre dann futsch. Aber wie man sehen kann denkt jeder Unternehmer nach dem ökonomischen Prinzip und somit ist dann wieder unsere Regierung gefragt, etwas an der Situation zu ändern :s
 
>Das Märchen der Arbeitsplatzvermehrung durch
>Arbeitszeitverkürzung basiert auf der Grundlage, dass "Arbeit"
>eine feststehende Größe ist und beliebg auf die vorhandenen
>Personen verteilt werden kann. In gewisser Hinsicht hat das
>auch funktioniert. Nämlich solange, wie die Mehrkosten durch
>Technisierung aufgefangen werden konnten.
>
>Das funktioniert wegen der stark abweichenden Kostensituation
>in den konkurrierenden Vokswirtschaften aber nicht mehr. Und
>daher fehlt uns in nicht wenigen Bereichen derzeit die
>Konkurrenzfähigkeit. Ob wir das nun sehen wollen oder nicht.
>Es ist schlicht so.
>
>Die wachsende Wirtschaft aufgrund der Feiertagsverteilung ist
>recht simpel erklärt. EIn nicht unerheblicher Teil der
>arbeitenden Bevölkerung wird nunmal nicht nach Stunden
>bezahlt, sondern erhält zumindest eine fixe Grundvergütung.
>Bei weniger freien Tagen führt dies zu höheren Leistungen. Mir
>stehen in diesem Jahr schlicht mehr abrechenbare
>Leistungsstunden meiner Mitarbeiter zur Verfügung.
>
>Auch wenn es viele gar nicht mehr glauben mögen. Es gibt auch
>in Deutschland noch Bereiche, in denen richtig Geld verdient
>wird und es auch den Arbeitnehmern richtig gut geht. Durch
>Arbeitszeitverkürzungen sind nach meinem Kenntnisstand aber
>noch nie Arbeitsplätze entstanden, jedenfalls nicht in
>Deutschland. Weiter möchte ich das Thema hier nicht
>auswalzen.


Hallo Thies,

das mit den Feiertagen war mir auch klar! Noch ne Anmerkung: ich hatte nicht von einer Arbeitszeitverkürzung gesprochen, sondern davon, dass ich die Einschätzung, dass Mehrarbeit (Überstunden) uns nach vorne bringt, nicht teile.
 
Moin,

die Aufregung über die Spritpreise kommt so regelmäßig wie 'ne Grippewelle und wird von den Medien mächtig unterstützt.
Natürlich sind 1,249 (letzte Woche) für SuperPlus nicht schön. Natürlich ist der Steueranteil, der nicht für Straßenbau/-erhalt verwendet
wird, zu hoch. Natürlich spielt die OPEC mit den Fördermengen ihr Spielchen. Und natürlich treibt das Mineralölkartell
die Preise noch weiter an, indem z.B. EUR/USD-Entwicklung nicht voll berücksichtigt werden.

Aber dennoch müssen die Ausgaben für den Sprit mal im Verhältnis zu den anderen Kosten gesehen werden. Allein für den
Wertverlust meines Z4 im ersten Jahr hätte ich für >70.000 km Benzin tanken können. Zetti fahren hat halt wenig mit ökonomischer
Vernunft zu tun, und wir sind mit Sicherheit die letzten, die auf Mitleid hoffen können.

Mathias
 
Also mal meine Ansicht:

Die Arbeitnehmer werden immer produktiver, ihre Arbeitszeit immer länger und der Konsum bleibt gleich (gleich hoch übrigends, trotz "Wirtschaftskrise"), also gibt es Arbeitslose, da die Unternehmer ja weniger Personal für die gleiche Arbeit benötigen und diese konsumieren selbstredent weniger.
Und die ganzen Zusammenschlüsse (Aral+BP, die schönen zunächst zerschlagenen Stromanbieter, wieviele sind es JETZT eigentlich noch mal :j um nur mal ein paar zu nennen...)? Seit wann bringen die denn was gutes? Bisher hat noch keine Fusion Arbeitsplätze geschaffen. Der Synergieeffekt ist nichts anderes als ein schöner Begriff für die wegfallenden Arbeitsplätze (Greetz to Aventis and Sanofi - und Danke, dass das sogar noch staatlich gefördert wird b: ). Die Unternehmen senken so Kosten, die Shareholder jubilieren, der Kurs steigt, neues Geld ist im Unternehmen, man kann über erkaufte Marktmacht die im abwechselnden Prozeß von Innovation und den nicht schnell genug durch die Konkurrenz aufgeholten Innovations-Vorsprung weitere Profite realisieren und so wieder Vorteile gegenüber den Konkurrenten bekommen. Man wächst, fusioniert (das ist wie freiwillig miteinander schlafen) oder man kauft unliebsame Konkurrenten (das ist dann die wirtschaftliche Vergewaltigung...). Warum gibt es so viele wirtschaftliche Zusammenschlüsse auf horizontaler Ebene? Und wenn dann enge Oligopole entstehen, braucht man die Angebots- oder Nachfragemacht (je nachdem) nicht mehr (ausser gegen die irren Neueinsteiger wenn die Markteinstiegsbarrieren nicht ausreichen...) und bildet ein nettes Kartell. Die Zementbranche kann davon ein Lied singen... Das deutsche Wettbewerbsrecht ist da ein recht stumpfes Schwert. Man stimmt die Preise ab und trifft sich dazu jedes viertel Jahr in einem Münchener Hotel. Da ist in unserer Wirtschaft eine Schieflage, an der man noch lange zu knacken haben wird. Und laut NTV glauben über 50% der Deutschen, wer länger arbeitet sichert Arbeitsplätze - was für ein Quatsch (Sorry)! Neoklassiker und Keynsianer würden da in Deutschland verzweifeln. Das kann es nicht sein.
Gewerkschaften sollten ruhig mal 8% mehr Lohn fordern - und ich behaupte: kein Arbeitnehmer verdient dann mehr - er gleicht nur die steigenden Kosten aus (2%, die ja mittlerweile als Alters-Inflation pro Jahr anerkannt sind plus % als Inflationsausgleich plus % für die steigende Produktivität) - er bekäme nur, was ihm zusteht.
Ich verstehe nicht, warum sich die Deutschen so die Butter vom Brot nehmen lassen - ach so, ich bin weder Gewerkschaftler, noch im linken politischen Umfeld zu finden... ;)

Aber ok, ich vertiefe mich wieder in meinen Vorlesungsstoff :T , aber das passte zu gut darein, ich wollte nur mal Dampf ablassen...:#

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325Ci 02/2003 Topasblau, Leder Grau

Die Straße brennt, es raucht - ein BMW ist aufgetaucht!

~ ~ ~ Andreas ~ ~ ~
 
Kontrolle der Benzinpreise.

Wie es aussieht, werden die Benzinpreise biszum Sommer ein absolutes Rekordhoch erreichen - lt. Experten etwa
130.9 Ct. für einen Liter Normalbenzin oder mehr.
Ihr wollt, dass die Benzinpreise sinken?
Das bedarf einer intelligenten und vor allem gemeinsamen Aktion.
Phillip Hollsworth hatte die folgende Idee,welche VIEL MEHR SINN MACHT, als Vorschläge, wie das man an einem
bestimmten Tag nicht tanken soll(wie schon mehrfach vorgeschlagen wurde). Die Ölfirmen lachen darüber,
weil sie genau wissen, dass wir uns nicht endlos
selber "wehtun", indem wir kein Benzin kaufen. Irgendwann müssen wir wieder tanken. Diese Idee ist mehr eine Umbequemlichkeit für uns, als dass sie den Mineralölfirmen schadet. Aber diese neue Idee kann wirklich helfen den
Benzinpreis zu senken - deshalb BITTE LESEN UND MITMACHEN!!!
Wir müssen den Mineralölfirmen zeigen, dass wir - die Kunden - die Macht haben, und nicht umgekehrt. Mit ständig steigenen Benzinpreisen müssen wir, die Kunden anfangen zu handeln.
Die einzige Möglichkeit, die Benzinpreise nach unten zu zwingen ist in dem wir einzelnen Gesellschaften
finanziell weh tun in dem wir DEREN Benzin nicht kaufen.
Die kann grossen Einfluss auf die gesamten Benzinpreise haben und evtl. einen Preiskrieg erzwingen.

Hier ist die Idee:
Für den Rest des Jahres KEIN BENZIN MEHR BEI DEN BEIDEN GRÖSSTEN ANBIETERN KAUFEN (SHELL UND ARAL)!!!!! WENN SIE KEIN BENZIN MEHRVERKAUFEN SEHEN Sie Sich GEZWUNGEN DIE PREISE ZU SENKEN UM DIE KUNDEN WIEDER ANZULOCKEN.
Wenn die beiden Großen die Preise senken, werden die anderen Firmen folgen müssen. Wenn sie dann die Preise wieder erhöhen, geht das Spiel von vorne los. Um mit diesem System erfolgreich zu sein, müssen möglichst viele Leute davon wissen. Also schickt diese eMail an alle die ihr kennt.

Wenn wir zusammenhalten können wir was erreichen - und nur dann!
Wir, die Kunden haben die Macht und nicht umgekehrt!!!!!
BITTE HALTET ALLE DURCH BISSIE IHRE PREISE SENKEN UND UNTEN HALTEN.
DIESES SYSTEM HAT SCHON INANDEREN LÄNDERN FUNKTIONIERT (z.B. KANADA, wo dadurch der Preis um
fast 12 Cent pro Liter nach unten gezwungen wurde).
INSBESONDERE IN DER ZEIT DER ANSTEHENDEN FEIERTAGE UND SOMMERFERIENKÖNNEN WIR VIEL ERREICHEN.
DIE FIRMEN LIEBEN SOLCHE EREIGNISSE.
 
neues von der "insel der seligen" - von gestern auf heute kletterte der preis für super von 0,949 (was ja allein schon eine frechheit war) auf 0,994 !!!
sind die jetzt alle komplett abgehoben ???? :O :O :j :j :j b: b:

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KEEP THE SPIRIT ALIVE !!!
conny
 
>
>
>neues von der "insel der seligen" - von gestern auf heute
>kletterte der preis für super von 0,949 (was ja allein schon
>eine frechheit war) auf 0,994 !!!
>sind die jetzt alle komplett abgehoben ???? :O :O :j :j :j b:
>b:
>
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ZQP_Co_2_262.jpg

>
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>KEEP THE SPIRIT ALIVE !!!
>conny



Auch bei uns sind sie mit super+ schon bei 0,94 angekommen :# q:
Im Herbst waren es noch 0,86 pro Liter


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Hasta luego
Volker V
 
>Gewerkschaften sollten ruhig mal 8% mehr Lohn fordern - und
>ich behaupte: kein Arbeitnehmer verdient dann mehr - er
>gleicht nur die steigenden Kosten aus (2%, die ja mittlerweile
>als Alters-Inflation pro Jahr anerkannt sind plus % als
>Inflationsausgleich plus % für die steigende Produktivität) -
>er bekäme nur, was ihm zusteht.

8% :O :O :O zzgl. 50% für die Lohnnebenkosten macht rd. 12%. Da wird ja bei so manchem Unternehmer die Kalkulation zu Nichte gemacht! Der Unternehmer gerät in die Insolvenz und macht Pleite. Ergo stehen alle Mitarbeiter (mit 8% mehr Lohn) auf der Strasse... :j

Ich denke mal das man unser Problem (zunächst) von einer anderen Seite her anfassen muss!
 
Ich rolle ein altes Thema wieder auf!!

Habe heute getankt, bei einer freien Tankstelle in Duisburg. Preis für 1 Liter normal war 1,119 Euro! 5km weiter in Moers ist der Liter Normal bei Aral und Shell nicht unter 1,219 Euro zu haben!!! Und jetzt? 10 Cent Unterschied ist doch mehr als Betrug!!!!

Ich werde jetzt auch nur noch bei freien Tankstellen tanken!!!

Die Argumente mit irgendwelchen Insolvenzen der Pächter und der daruas wieder resultierenden höheren Arbeitslosigkeit kann ich auch nicht nachvollziehen!!!

Wird denn bei niedrigeren Spritpreisen weniger Benzin konsumiert? Wahrscheinlich eher im Gegenteil! Das heißt für mich, daß mehr freie Tankstellen entstehen werden und die Arbietsplätze sich einfach nur verschieben. Der eine macht Pleite, dafür entsteht ein anderer Betrieb. Oder der Pächter wechselt dei Gesellschaft.

Falls jetzt jemand meint, daß dann insgesamt weniger Geld in der Branche verdient wird, weil die Margen niedriger sein werden, dann kann er Recht haben, ABER das Mehr an Geld, was der Bürger durch weniger Ausgaben für Benzin hat, investiert er bestimmt an anderer Stelle, so daß dort wiederum mehr Arbeitsplätze entstehen! Logisch, oder!?

Also macht mit beim Boykott!!!!!!

Schließlich sieht man immer wieder, daß niedrige Preise für Rohöl bzw. Benzin der Motor für die Wirtschaft sind.

Gruß Viktor
 
>Ich rolle ein altes Thema wieder auf!!
>
>Habe heute getankt, bei einer freien Tankstelle in Duisburg.
>Preis für 1 Liter normal war 1,119 Euro! 5km weiter in Moers
>ist der Liter Normal bei Aral und Shell nicht unter 1,219 Euro
>zu haben!!! Und jetzt? 10 Cent Unterschied ist doch mehr als
>Betrug!!!!



seit donnerstag vergangener woche ist auch Ö über die 1-euro-schmerzgrenze bei benzin und super drüber ...
am billigsten bei uns noch immer die JET - da schwankt es noch zwischen 0,986 und 1,011, alle anderen liegen eindeutig höher ... :j :j :j b: b: b:

shell und aral ist bei uns gar nicht so das thema, bei denen tankt eh kaum wer - ÖMV und JET sind bei uns die frequentiertesten ...

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KEEP THE SPIRIT ALIVE !!!
conny
 
Hallo,

die Amis kaufen unseren Markt leer. Bunkern es in Europa, weil deren Tanks und Oilfields randvoll sind und wir dürfen die Zeche zahlen.
Deren Autos hauen 20 Liter weg und fahren trotzdem sau billig.-
Wofür verbrauchen unsere Autos so wenig Benzin ? Richtig damit Rotgrün Deutschland endlich gegen die Wand fährt. Noch mehr Ökosteuer und Mehrwertsteuer ?! Damit der Produktive Sektor sagt, upps, Deutschland zu teuer, wir hauen ab. Dann sind die Arbeitsplätze zu teuer und wir gehen alle in Polen arbeiten-- Nee. Nee. :g :g :j :j :j

PS: Zum Glück darf man ja was von der Steuer als Unternehmer NOCH absetzen oder als Vorsteuer geltend machen :X

PPS: Immer schön da tanken, wo es am billigsten ist :t
 
>seit donnerstag vergangener woche ist auch Ö über die
>1-euro-schmerzgrenze bei benzin und super drüber ...
>am billigsten bei uns noch immer die JET - da schwankt es noch
>zwischen 0,986 und 1,011, alle anderen liegen eindeutig höher
>... :j :j :j b: b: b:

ui bei uns ist es auch 0.98 ... hmmm ... letzte Woche war es noch 0.90 :# tendenz Steigend b: (bei Super Bleifrei 98)

Grüsse aus der Schweiz

Alex

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