Ist doch Blödsinn, keiner versucht hier Spritsparversuche aufzustellen. Fahre Überland meine 130, Autobahn 160(Österreich) also gut und gerne so schnell, dass ich ab und zur Kasse gebeten werde und äußerst selten überholt werde. Beschleunige auch aus jeder Ortschaft zügig raus und brauch trotzdem nur ca. 8,5-10l/100km.
Wenn man ein paar Sachen berücksichtigt ist das auch locker möglich. Wenn ich z.B. sehe das die Ampel rot ist, lass ich den Z halt hinrollen und brems mich nicht ein. Alles andere wäre Energievernichtung und macht auch nicht mehr Spaß.
Flüssiges Fahren heißt das Zauberwort und da kann man auch gerne zu schnell unterwegs sein, der Verbrauch steigt trotzdem nicht gravierend an.
Außerdem fahr ich halt immer im höchstmöglichen Gang wenn ich nur Rolle, sobald ich die Leistung brauch kann ich ja auch 3 Gänge zurückschalten. Es macht nicht mehr Spaß mit der 2ten durch den Ort zu fahren wie mit der 5ten. Es frisst einfach nur Geld, sonst aber auch nichts.
Der 2.0er tuts nicht, denn es mag auch Leute geben die die Laufkultur einer R6 schätzen.
Jeder der im Normalbetrieb (d.h. im Durchschnitt auf einen längeren Zeitraum ohne Rennstrecke, BAB Vollgasetappen, oder reiner Kurzstrecken/Stadtbetrieb) mit einem 3.0 mehr als 12 L/100km verbraucht hat meiner Meinung nach ein ernstes Problem, oder kann schlicht und einfach nicht autofahren. Diesen Verbrauch erreicht man entweder wenn man permanent mit 4000 Touren herumfährt, oder sich der Fuß in permanenter Digitalstellung befindet.
Klar beim Kurvenräubern fließt mehr durch die Benzinleitungen, aber keiner kann mir einreden, dass er permanent und den ganzen Tag nur durch Kurven wetzt und er deswegen so einen hohen Durchschnittsverbrauch hat.
Wollte das nurmal loswerden, weil mir Kommentare wie "wenn man 9Liter im Schnitt braucht bracht man keinen 3.0" auf den Sack gehen.