Blaulichtszenario

CoolDad

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Fahrer
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25 Mai 2005
Tach auch.

Was wäre wenn...................... &:

"Du", also ich oder jemand von euch, fährt auf seiner Hausstrecke, ich stelle mir eine bergige, kurvige Landstraße vor, relativ schmal, unübersichtlich, Geschwindigkeitsbegrenzungen zwischen 30 und 70 und mit viel Gegenverkehr, vor Dir aber alles frei.

"Du" befährst also diese Straße und siehst hinter Dir ein Blaulicht mit anmontiertem Streifenwagen immer näher kommen, das Martinshorn ist auch nicht zu überhören, bei dem, ich setze das mal voraus, sicher ist, das die nicht hinter Dir selbst her sind.

Du weißt, das die nächsten zwei, drei, vier Kilometer keine Abzweigung, Einbuchtung oder ähnliches kommt. Du mußt diese Fahrzeug eigentlich vorbeilassen, was aber auf Grund des ständig vorhandenen Gegenverkehrs nicht möglich ist.

Sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten, wäre kontraproduktiv, da Du ja einen Notfall behinderst. Du gibst also Gas, im Rahmen Deiner fahrerischen Möglichkeiten, um das sich im Einsatz befindliche Fahrzeug hinter Dir nicht unnötig aufzuhalten. Dabei ignorierst Du natürlich die Geschwindigkeitsbegrenzungen.

Während "die" nun so gezwungenermaßen hinter Dir herfahren, Deinen Wagen und im besonderen Dein Nummenschild ständig im Auge haben, dürfen "die"
Dich im Nachhinein wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen zur Rechenschaft ziehen, nachdem Du bei der ersten sich bietenden Gelegenheit zur Seite gefahren bist, um den Streifenwagen vorbei zu lassen?

Gruß, Michael
 
AW: Blaulichtszenario

ist dir das passiert?

ich denke, dass ist ziemlich unrealistisch... soviel pech auf einmal muss man einmal haben...

dennoch kann man ja sehr langsamer werden und ein bißchen auf die seite fahren! so enge sind die straßen ja nicht gebaut :j

irgendwie ist es wohl das richtige, doch erlaubt ist es wohl dennoch nicht! doch in einer solchen situation werden die wohl ein auge zudrücken!

kommt natürlich drauf an, ob es polizei oder ein krankenwagen ist! beim krankenwagen sehe ich da kein problem! warum sollten die dich anzeigen &:

bin schon auf die juristen hier gespannt :w

mfg
cc
 
AW: Blaulichtszenario

Hi,

also mal ganz pauschal aus dem Bauch heraus würde ich wetten, 'Du' bekommst dafür ne Knolle :2bobby2z: , auch wenn ein Überholvorgang schwer oder gar unmöglich ist, kann ich mir nicht vorstellen, daß man dies dulden würde. Man käme sicher mit der Aussage es sei möglich gewesen und es hätte keinen grund für diese Übertretung gegeben.

Allerdings kommt es natürlich auch darauf an, wie schnell 'Du' gefahren bist, also bei 80 inner 70er Zone, würde wohl nix passieren - braust 'Du' aber mit 100 davon :helmet: hast den Zettel ;)

Gruß
malcom q:
 
AW: Blaulichtszenario

Ich würde mal sagen, es kommt auf die Jägermeister an.
Wenn Du, ohne Gefährdung und ohne Blödsinn zu machen, einfach vorgefahren bist und hast sie dann vorbeigelassen, sollte das eigentlich gut gehen, denn Du hast ja "einigermaßen nachvollziehbar" etwas gemacht.
Die Beweisführung ist ähnlich schwierig, als ob Du wegen eines Fahrzeugs mit Sonderrechten in eine blitzende Ampelkreuzung einrollst, die dann - Pech muss sein - genau grün wird, so dass Du das "letzte Bild" bist.

Klar können sie Dir einen Knollen schreiben, denn einfach "Blinker rechts" und "stehen bleiben" wäre Deine Wahl gewesen.
Mit Blaulicht und Martinshorn schaffen die das schon - trotz Gegenverkehr - an Dir vorbei.

Hauptsache, es hat ein bißchen Spaß gemacht ... im Zweifelsfall würde ich jedenfalls Einspruch einlegen.

Grüßle
Chris
 
AW: Blaulichtszenario

kann mir nicht vorstellen, dass du dafuer ne knolle bekommst....
gas geben und bei der naechsten ausbuchtung anhalten. wuerde doch jeder mit gesundem menschenverstand so machen.
aber interessant mit was fuer unrealistischen szenarien ihr euch so beschaeftigt.... glaub die frage hab ich meinem dad auch mal gestellt...... als ich 12 jahre alt war *g*
 
AW: Blaulichtszenario

Also die Idee an sich finde ich klasse :t

Ich würde mich in solch einer Situation allerdings irgendwie an die rechte Seite zwängen.

Wäre mir ansonsten auch zu halsbrecherisch und unangenehm...
Vorallem wenn man sich dann noch überschätzt und einen Unfall baut...


Die vorwegfahr Aktion scheint mir daher zu unrealistisch... Erinnert mich an die Idee einem Streifenwagen auf der Autobahn zu folgen, der die linke Spur frei räumt :b
 
AW: Blaulichtszenario

e65 schrieb:
Die vorwegfahr Aktion scheint mir daher zu unrealistisch... Erinnert mich an die Idee einem Streifenwagen auf der Autobahn zu folgen, der die linke Spur frei räumt :b
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Das wiederum geht - mit genügend Abstand - straffrei ... man kann auf der dreispurigen sogar überholen, wenn die Junx auf die mittlere weggehen.:X

Grüßle
Chris
 
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Zu schnell gefahren in Bereichen mit Geschwindigkeitsbegrenzung? ... aber natürlich bekommste dafür 'n Ticket!

Wenn Du lediglich so fährst, wie es die Verkehrsordnung vorschreibt, kannst Du nie für "Behinderung" belangt werden.

Das Blaulicht ist ein Licht, mit dem die Fahrer auf sich aufmerksam machen. Es berechtigt NIE zu einer Fahrweise bei der andere gefährdet werden und es berechtigt auch nicht für etwaige Vorrangfahrten.

Soll heißen, dass Blaulichtfahrzeuge an roten Kreuzungen NIE durchgelassen werden "müssen", sondern lediglcih "sollten". Da man jederzeit an einer grünen Ampel anhalten darf, jedoch nie die Geschwindigkeitsbegrenzungen übertreten darf, sollte der Fall eindeutig sein.

Ein Krankenwagenfahrer, der bei rot über eine Ampel fährt, tut dies auf eigene Verantwortung!

Dass deren Rotlichtverstöße und Geschwindigkeitsübertretungen nicht geahndet werden ist "Ermessungssache" ... wie immer und das natürlich zu deren Gunsten - ist ja auch ok so.
 
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ChrisNoDiesel schrieb:
Das wiederum geht - mit genügend Abstand - straffrei ... man kann auf der dreispurigen sogar überholen, wenn die Junx auf die mittlere weggehen.:X
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Ja, genau so sieht das aus ... Krankenwagen können meist eh nicht so schnell fahren, also überholt man sie auch - aber immer mit wachsamem Auge im Rückspiegel - klar.

Auch einen Streifenwagen der Polizei mit Blaulicht darf man überholen - gar kein Problem.

Was man nie machen darf ist, einem Krankenwagen auf der Standspur oder in der "Rettungsgasse" zu folgen ... ist aber selbstverständlich.
 
AW: Blaulichtszenario

Dazu habe ich eine ganz tolle Geschichte zu erzählen.

Also ich fahre auf einer Landstraße in richtung einer T-Kreuzung wobei ich mich nicht auf der Vorfahrstraße befinde. Da dies eine ziemlich stark befahrene Hauptstraße ist muss man immer etwas warten bis man rausfahren kann.
Dummerweise ist es mir letzten Sommer passiert das ein Krankenwagen mit Blaulicht aber ohne Martinshorn genau hinter mich fährt als ich gerade an die Kreuzung fahre und keine Möglichkeit mehr habe rechts ran zu fahren. Da die Straße etwas breiter ist, dachte ich er fährt rechts an mir vorbei und dann auf die Hauptstraße. Dummerweiße hat er da irgendwie nicht rechtzeitig drangedacht und steht nun direkt hinter, ich glaube hinter ihm war auch Verkehr und er konnte auch nicht mehr zurücksetzen.

So was macht man jetzt in der Situation. Der Krankenwagen meinte wohl ich solle auf die stark befahrene Kreuzung einfach fahren. Das Ar...l.ch schaltet dann sein Martinshorn ein und ich mit offenem Dach erleide beinahe einen Gehörsturz. Er regt sich in seinem Auto auf das ich nicht fahre.b: :j
Ich warte bis es frei wird, fahre dann auf die Haupstraße und lasse ihn gleich vorbei.

Wäre das nicht ein Notfall gewesen wäre ich ausgestiegen und hätte ihm die Fr...e poliert.:rifle:
 
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Jokin schrieb:
Zu schnell gefahren in Bereichen mit Geschwindigkeitsbegrenzung? ... aber natürlich bekommste dafür 'n Ticket!

Wenn Du lediglich so fährst, wie es die Verkehrsordnung vorschreibt, kannst Du nie für "Behinderung" belangt werden.

Das Blaulicht ist ein Licht, mit dem die Fahrer auf sich aufmerksam machen. Es berechtigt NIE zu einer Fahrweise bei der andere gefährdet werden und es berechtigt auch nicht für etwaige Vorrangfahrten.

Soll heißen, dass Blaulichtfahrzeuge an roten Kreuzungen NIE durchgelassen werden "müssen", sondern lediglcih "sollten". Da man jederzeit an einer grünen Ampel anhalten darf, jedoch nie die Geschwindigkeitsbegrenzungen übertreten darf, sollte der Fall eindeutig sein.

Ein Krankenwagenfahrer, der bei rot über eine Ampel fährt, tut dies auf eigene Verantwortung!

Dass deren Rotlichtverstöße und Geschwindigkeitsübertretungen nicht geahndet werden ist "Ermessungssache" ... wie immer und das natürlich zu deren Gunsten - ist ja auch ok so.
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Sorry Jokin, aber das stimmt nur teilweise...

Blaulicht und Martinshorn heißt, andere Verkehrsteilnehmer haben sofort freie Bahn zu schaffen; es berechtig also sehr wohl zu einer "Vorrangfahrt"!!! Also MUSS man ein Einsatzfahrzeug (mit Martinshorn!) auch bei grüner Ampel passieren lassen!! Das Einsatzfahrzeug muss allerdings -da hast Du recht - so fahren, dass bei (zulässiger) StVO-abweichender Fahrweise niemand gefährdet wird...
 
AW: Blaulichtszenario

klingt irgendwie nach hollywood:d

frahr rechts ran...oder bleib einfach stehen...dann sind die "grünen an der reihe"

viel glück beim anwalt:t

lg stefanq:
 
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Jokin schrieb:
Auch einen Streifenwagen der Polizei mit Blaulicht darf man überholen - gar kein Problem.
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Sollte nur nicht innerorts passieren, finden DIE überhaupt nicht lustig.:d
Kostete mich vor etlichen Jahren mal eine nicht unerhebliche Geldstrafe und 3 Punkte.

was waren wir jung damals.......
 
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Helloyou schrieb:
Sorry Jokin, aber das stimmt nur teilweise...
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Ja, ok - hast recht :# ... es berechtigt schon zu "Vorrangfahrten", solange niemand gefährdet wird.

Google wirft mir das hier aus:
Fahrzeuge mit Sonderrechten

Was ist eigentlich, wenn ich auf einer Straße stehe, die von Bordsteinen eingegrenzt wird, die für normale Fahrzeuge nicht soo das Problem darstellen, für mich jedoch schon, weil ich mir dann die Front zerstören würde? Könnte man doch dann so auslegen, dass er "verkehrsgefährdend" fahren würde und mich zu einem "Unfall" nötigen würde - somit also "Pech" des Blaulichtfahrers?
 
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Jokin schrieb:
Ja, ok - hast recht :# ... es berechtigt schon zu "Vorrangfahrten", solange niemand gefährdet wird.

Google wirft mir das hier aus:
Fahrzeuge mit Sonderrechten

Was ist eigentlich, wenn ich auf einer Straße stehe, die von Bordsteinen eingegrenzt wird, die für normale Fahrzeuge nicht soo das Problem darstellen, für mich jedoch schon, weil ich mir dann die Front zerstören würde? Könnte man doch dann so auslegen, dass er "verkehrsgefährdend" fahren würde und mich zu einem "Unfall" nötigen würde - somit also "Pech" des Blaulichtfahrers?
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Würde mal sagen, wenn dich der Bordstein hindert, "freie Bahn zu schaffen", müsstest Du weiterfahren, bis es Dir möglich ist, das Einsatzfahrzeug passieren zu lassen (man muss ja auch mit dem T-car keine Mauer umfahren, um Platz zu machen%:%:)
 
AW: Blaulichtszenario

Jokin schrieb:
Was ist eigentlich, wenn ich auf einer Straße stehe, die von Bordsteinen eingegrenzt wird, die für normale Fahrzeuge nicht soo das Problem darstellen, für mich jedoch schon, weil ich mir dann die Front zerstören würde? Könnte man doch dann so auslegen, dass er "verkehrsgefährdend" fahren würde und mich zu einem "Unfall" nötigen würde - somit also "Pech" des Blaulichtfahrers?
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Genau das habe ich mir auch schon überlegt, habe mich allerdings dafür entschlossen, mein Auto heile zu lassen und mir eine geeignetere Stelle zum Ausweichen zu suchen..

Denn wenn du bei einem Ausweich "Manöver" dein Fahrzeug beschädigst, bist du derjenige der auf dem Schaden sitzen bleibt... Es sei denn man kann es wirklich als "verkehrsgefährdend" auslegen, wird aber wohl schwierig wenn keine Berührung seitens des Krankenwagens vorliegt, da du dann ja eigenständig die Front zu Brei gefahren hast..

Zum Glück konnte ich bis jetzt immer unversehrt Ausweichen...Vorallem muss man ruhig bleiben und darf keine überhasteten Aktionen ausführen, dann klappt das auch mit den blauen, grünen und roten.;)
 
AW: Blaulichtszenario

Also ich hätte sie so schnell wie möglich vorbeigelassen,und dann hinterher.Die machen mir ja dann die Bahn frei.Habe ich schonmal gemacht :X
 
AW: Blaulichtszenario

denke auch dass rechts ranfahren bzw. stehenbleiben eig. immer gehen sollte
...und dass man seinen wagen am bordstein schrottet kann auch keiner verlangen:O
also am besten weiterfahren bis platz ist!

QP_Klauzz schrieb:
Also ich hätte sie so schnell wie möglich vorbeigelassen,und dann hinterher.Die machen mir ja dann die Bahn frei.Habe ich schonmal gemacht :X
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Wo hast du das gemacht? Auf der linken Spur oder aufm Standstreifen? :b
 
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OT:
Ich habe es mal geschafft und einen Polizeiwagen der mit Blaulicht fuhr auf der AB überholt. :d

Der fuhr halt nur 190km/h und ich wollte schneller. Dann bin ich immer näher aufgefahren (Abstand natürlich gewahrt) und er ging auf die mittlere Spur und ich vorbei. :d

War aber auch ziemlich leer auf der AB und eigtl. kein Grund ersichtlich warum er auf der linken fuhr. Ein komische Gefühl hatte ich aber dennoch.
 
AW: Blaulichtszenario

Das Blaulicht hinter Dir gibt Dir sicher nicth das Recht zu rasen.
Du musst zahlen.
Im schlimmsten Fall fühlen sich die Brüder auch noch verarscht
und foltern Dich erst recht dafür.
Ich würde nicht stehenbleiben, sondern mit normaler Geschwindigkeit ganz rechts aussen weiterfahren.
Falls sich eine Überholgelegenheit für die Hintermänner ergibt würde ich langsamer werden.

Und jetzt, bitte die Auflösung: tatsächlich passiert ? Und wie gings aus ?
Grüße
Franz
 
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Tach auch.

pestl schrieb:
Und jetzt, bitte die Auflösung: tatsächlich passiert ?
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@ all: Nein, es ist mir NICHT passiert!

Es ging nur um das Grundsätzliche. Und wie ich sehe, ist das ziemlich zweischneidig.

Fährt man in so einer Situation Regelkonform, kriegt man ´ne Anzeige wegen "Behinderung eines Einsatzes" (oder so).

Fährt man schneller als erlaubt, weil einfach keine Ausweichmöglichkeit vorhanden und auf Grund des ständigen Gegenverkehrs kein Überholen möglich, kriegt man auch einen Anhörungsbogen.

So oder so, wie man´s macht ist es nicht richtig.

Okay, im zweiten Fall ist es Auslegungssache der Beamten im Fahrzeug. Wenn die das "anerkennen", das man den Einsatz nicht behindern möchte, deswegen schneller und dann an der ersten sich bietenden Gelegenheit zur Seite fährt.............. möglicherweise bedanken die sich auch noch bei der Vorbeifahrt.

Vor längerem hatte ich auch schon mal beim ADAC nachgefragt, wie es denn ausschaut, wenn man bei einer Wegfreimachaktion sein Fahrzeug beschädigt. Prinzipiell ist das dann eigenes Verschulden.

Wie auch immer, vielen Dank für die Beiträge.

Gruß, Michael
 
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