BMW liest unsere Beiträge

tomx992

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27 März 2006
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BMW Z4 e86 coupé 3,0si
Hi,
so, mir war mal langweilig ;) und deshalb habe ich meine logfiles meiner homepage mal ausgewertet. Anhand der IP konnte ich 4 Aufrufe ins BMW Zentrum zurückverfolgen. Sprich, BMW Mitarbeiter haben allein 3 x über dieses Forum meine Homepage aufgerufen. Also haben sie auch regelmäßig in unseren Beiträgen geschmökert!

:t

Also liebe BMW-Mitarbeiter macht weiter so, aber bitte bitte bitte macht in den USA Druck damit unsere QPs schnell fertig werden und vielleicht wäre nicht schlecht wenn Ihr etwas mehr Information über unsere Autos nach aussen kommen lassen würdet!
:t

Danke Euch und baut schön fleißig weiter!

gruß

tom
 
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Also ich kenne mindestens 3 BMW Mitarbeiter die hier im Forum sind und ein Z3 Coupe fahren.
 
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Kommt wohl eher drauf an WER die Beiträge liest!

Könnten auch "privat" Aufrufe von BMW Mitarbeitern sein, die sich hier informieren wie man einen Soundgenerator nachträglich einbaut :d :d :d
 
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specialist100 schrieb:
Also ich kenne mindestens 3 BMW Mitarbeiter die hier im Forum sind und ein Z3 Coupe fahren.

hoffentlich lesen auch ein paar Leute von BMW die was zu melden haben, damit da mal was geht!

diese warterei macht einen ja wahnsinnig :g
 
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tomx992 schrieb:
hoffentlich lesen auch ein paar Leute von BMW die was zu melden haben, damit da mal was geht!

diese warterei macht einen ja wahnsinnig :g

ruhig Brauner..............:b
 
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Z3 Coupebunny schrieb:
ruhig Brauner..............:b
Ja richtig komme mir auch so vor, wie Rennpferde die ganz nervös in der Box rumtreten. Ich will nicht der Verkäufer sein der sagt er ist DA .... Dem ist nicht bewusst, dass er in den Nächsten 30 Sekunden überrannt wird.:d
 
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blindcow schrieb:
Ja richtig komme mir auch so vor, wie Rennpferde die ganz nervös in der Box rumtreten. Ich will nicht der Verkäufer sein der sagt er ist DA .... Dem ist nicht bewusst, dass er in den Nächsten 30 Sekunden überrannt wird.:d

Ich glaube, ich würde wöchentlich anrufen und den Interessenten erzählen, dass es Neuigkeiten gibt, die ich nicht schriftlich aus der Hand geben kann ... nur zur Desensibilisierung.:+

Grüßle
Chris
 
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mf_telletubbies.gif



mfg
 
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tomx992 schrieb:
Hi,
so, mir war mal langweilig ;) und deshalb habe ich meine logfiles meiner homepage mal ausgewertet. Anhand der IP konnte ich 4 Aufrufe ins BMW Zentrum zurückverfolgen. Sprich, BMW Mitarbeiter haben allein 3 x über dieses Forum meine Homepage aufgerufen. Also haben sie auch regelmäßig in unseren Beiträgen geschmökert!

:t

Also liebe BMW-Mitarbeiter macht weiter so, aber bitte bitte bitte macht in den USA Druck damit unsere QPs schnell fertig werden und vielleicht wäre nicht schlecht wenn Ihr etwas mehr Information über unsere Autos nach aussen kommen lassen würdet!
:t

Danke Euch und baut schön fleißig weiter!

gruß

tom

BMW liest definitiv mit, das weiß ich ... und nicht nur Mitarbeiter, die hier angemeldet sind, weil sie auch einen Zetti fahren !!

so soll es auch sein - immer das Ohr am Puls der Zeit ...
wo erfahren sie mehr über die Vorzüge und Schwächen/Mängel ihrer Autos als von uns ... :t :t
 
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CYBERCAT schrieb:
BMW liest definitiv mit, das weiß ich ... und nicht nur Mitarbeiter, die hier angemeldet sind, weil sie auch einen Zetti fahren !!

so soll es auch sein - immer das Ohr am Puls der Zeit ...
wo erfahren sie mehr über die Vorzüge und Schwächen/Mängel ihrer Autos als von uns ... :t :t

Dann sollten die hohen Herren aber endlich mal drüber nachdenken, den Zetti in D oder Europa zu bauen. :s :s :w
 
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tana schrieb:
Dann sollten die hohen Herren aber endlich mal drüber nachdenken, den Zetti in D oder Europa zu bauen. :s :s :w
dann rechnen die kurz durch und vergeichen die stundensätze und ... :s
 
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Andy S. schrieb:
dann rechnen die kurz durch und vergeichen die stundensätze und ... :s

Und haben ein wesentlich besseres Auto :t :t
Die Spaltmaße sind unter aller Sau. b:
Das möchte ich mal betonen.

Ein Auto, was so viel kostet, sollte auch mit Wertarbeit gebaut werden. Da haben die in Ami Land bei BMW echt nix weg. b: b: b:
Die Zettis würden sich sicher besser verkaufen, wenn die Fertigung besser wäre. :w Also da kann sich BMW nur an den eigenen Rüffel fassen.
Der Motor wird ja auch sogar in Europa produziert.
Nee, dae is alles nicht schlüssig für mich. :j :j :j

Nur das Zugpferd, den 3-er in D zu bauen ist es ja wohl nicht. :s
Gut, noch ein paar mehr, aber die Zettis, deren Käufer wohl Liebhaber sind, läßt man in einem Land bauen, das nicht weiß, womit man es zu tun hat.
 
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Zitat von tana
Dann sollten die hohen Herren aber endlich mal drüber nachdenken, den Zetti in D oder Europa zu bauen. :s :s :w

Andy S.
dann rechnen die kurz durch und vergeichen die stundensätze und ... :s

Nach meinem Wissen (das sehr beschränkt ist ;) ) können die Stundensätze in den Staaten wohl ein wenig höher sein, als in good old Germany.
Wer mehr weiss, soll mich bitte berichtigen.
 
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tana schrieb:
Und haben ein wesentlich besseres Auto :t :t
Die Spaltmaße sind unter aller Sau. b:
Das möchte ich mal betonen.

Ein Auto, was so viel kostet, sollte auch mit Wertarbeit gebaut werden. Da haben die in Ami Land bei BMW echt nix weg. b: b: b:
Die Zettis würden sich sicher besser verkaufen, wenn die Fertigung besser wäre. :w Also da kann sich BMW nur an den eigenen Rüffel fassen.
Der Motor wird ja auch sogar in Europa produziert.
Nee, dae is alles nicht schlüssig für mich. :j :j :j

Nur das Zugpferd, den 3-er in D zu bauen ist es ja wohl nicht. :s
Gut, noch ein paar mehr, aber die Zettis, deren Käufer wohl Liebhaber sind, läßt man in einem Land bauen, das nicht weiß, womit man es zu tun hat.

Sorry, ist reines Wunschdenken, die Realität sieht anders aus. BMW kann selbstverständlich in D oder USA die absolut gleiche Qualität produzieren, und tut es grundsätzlich auch - anders lässt sich das in einem Konzern, der für den Weltmarkt produziert, überhaupt nicht organisieren.

Die internen Prozeduren, von der Entwicklung bis zum Produktionsanlauf und der Serienproduktion sind identisch (und nebenbei einheitlich in englischer Sprache). Der Personalaustausch, vor allem von Ingenieuren und Fachkräften, ist gewaltig, da lernt ein Werk vom anderen, in beiden Richtungen. Das Thema "Spaltmasse" war ein Marketing-Gag eines gewissen Herrn Piech und hat objektiv mit der Produktionsqualität in D nichts zu tun.

Das Problem liegt woanders: bei den Ziel-Kosten - das sind längst nicht nur die Lohnkosten. Der im letzten Produktionsjahr befindliche X5 beispielsweise (wird in USA gefertigt!) ist zu Zeit meiner Meinung nach mit Abstand am besten von allen BMW in der Qualität, besser als jeder 5er, 6er oder 7er. Er gilt intern als "zu teuer" und "zu unproduktiv" in der Herstellung, also wissen wir, worauf wir uns bei der neuen Generation einstellen können. Die Zielkosten müssen mit jedem (jedem!) Modell sinken.

BMW marschiert momentan auf einem sehr schmalen Grad. Produktionstechnisch sind sie mit ihrer hochflexiblen Fertigung einem von der Stückzahl her vergleichbaren Mercedeskonzern weit überlegen und hochinnovativ.

Bei der Produktinnovation und dem Erkennen von Kundenbedürfnissen (dazu gehören vor allem auch die Qualität und das Design) sind sie mittelmässig und profitieren davon, dass Mercedes und Audi noch schlechter sind. Aber Toyota (mit Lexus) pirscht sich mit Riesenschritten heran, andere wie Honda liegen auf der Lauer. Irgendwann wird es richtig schwierig, nur mit Premiumimage und weit überhöhten Preisen ...
 
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viperbaer schrieb:
Andy S.


Nach meinem Wissen (das sehr beschränkt ist ;) ) können die Stundensätze in den Staaten wohl ein wenig höher sein, als in good old Germany.
Wer mehr weiss, soll mich bitte berichtigen.

Ja da hst du recht:t . Die Stundensätze sind gleich oder etwas höher. Wenn man die Zuliferanten anschaut (NAFTA auch Mexico) macht es durchaus Sinn bei diesem Dauertiefstand des USD in USA zu fertigen da lohnt sich ein "EXPORT" in die Welt....
Aus meiner Sicht :j das kommt zurück:b
 
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blindcow schrieb:
Ja da hst du recht:t . Die Stundensätze sind gleich oder etwas höher. Wenn man die Zuliferanten anschaut (NAFTA auch Mexico) macht es durchaus Sinn bei diesem Dauertiefstand des USD in USA zu fertigen da lohnt sich ein "EXPORT" in die Welt....
Aus meiner Sicht :j das kommt zurück:b

Ne, ganz so einfach ist das nicht. Die Lohnnebenkosten in D sind weit höher, die gewerkschaftliche "Mitbestimmung" in Deutschland bei allen Regelungen, die die Arbeitsabläufe sowie den flexiblen Einsatz von MA auf unterschiedlichen Jobs, Pausenregelungen, Überstundenvergütungen - und ausgleich, Pensionsregelungen, Weiterbildung usw. betreffen, kostet auch Geld. Warum wohl steht das BMW-Werk in USA im (fast) gewerkschaftsfreien Süden und nicht in beispielsweise Michigan, Ohio oder Illinois?
 
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bummsbass schrieb:
Ne, ganz so einfach ist das nicht. Die Lohnnebenkosten in D sind weit höher, die gewerkschaftliche "Mitbestimmung" in Deutschland bei allen Regelungen, die die Arbeitsabläufe sowie den flexiblen Einsatz von MA auf unterschiedlichen Jobs, Pausenregelungen, Überstundenvergütungen - und ausgleich, Pensionsregelungen, Weiterbildung usw. betreffen, kostet auch Geld. Warum wohl steht das BMW-Werk in USA im (fast) gewerkschaftsfreien Süden und nicht in beispielsweise Michigan, Ohio oder Illinois?
:t

und die kosten der zulieferer..... :2behead2z
aber das ist am thema vorbei.
ps: ich sage nicht, dass es schlecht ist in europa zu arbeiten. mit all den vorzügen...
 
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CYBERCAT schrieb:
BMW liest definitiv mit...

OK, liebe BMW Manager, Designer, Ingeneure, Techniker und co,

baut doch so schnell wie möglich einen neuen geilen Z4, der wieder

aussieht wie ein echter Roadster. Klappdach brauchen wir keines,

aber wenigstens einen 8 Zylinder im M-Roadster.

PS: Vielleicht könnt ihr künftig ab Werk auch eine Funkfernbedienung

für mein Garagentor anbieten, sowie eine gescheite Hifi-Anlage ab Werk,

mit kristallklaren tiefen, und kraftvollen Bässen.

Ja, und Staufächer wären auch nicht schlecht.

Und auf Qualität wie in Germany wird auch wert gelegt.
 
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bummsbass schrieb:
Sorry, ist reines Wunschdenken, die Realität sieht anders aus. BMW kann selbstverständlich in D oder USA die absolut gleiche Qualität produzieren, und tut es grundsätzlich auch - anders lässt sich das in einem Konzern, der für den Weltmarkt produziert, überhaupt nicht organisieren.

Die internen Prozeduren, von der Entwicklung bis zum Produktionsanlauf und der Serienproduktion sind identisch (und nebenbei einheitlich in englischer Sprache). Der Personalaustausch, vor allem von Ingenieuren und Fachkräften, ist gewaltig, da lernt ein Werk vom anderen, in beiden Richtungen. Das Thema "Spaltmasse" war ein Marketing-Gag eines gewissen Herrn Piech und hat objektiv mit der Produktionsqualität in D nichts zu tun.

Das Problem liegt woanders: bei den Ziel-Kosten - das sind längst nicht nur die Lohnkosten. Der im letzten Produktionsjahr befindliche X5 beispielsweise (wird in USA gefertigt!) ist zu Zeit meiner Meinung nach mit Abstand am besten von allen BMW in der Qualität, besser als jeder 5er, 6er oder 7er. Er gilt intern als "zu teuer" und "zu unproduktiv" in der Herstellung, also wissen wir, worauf wir uns bei der neuen Generation einstellen können. Die Zielkosten müssen mit jedem (jedem!) Modell sinken.

BMW marschiert momentan auf einem sehr schmalen Grad. Produktionstechnisch sind sie mit ihrer hochflexiblen Fertigung einem von der Stückzahl her vergleichbaren Mercedeskonzern weit überlegen und hochinnovativ.

Bei der Produktinnovation und dem Erkennen von Kundenbedürfnissen (dazu gehören vor allem auch die Qualität und das Design) sind sie mittelmässig und profitieren davon, dass Mercedes und Audi noch schlechter sind. Aber Toyota (mit Lexus) pirscht sich mit Riesenschritten heran, andere wie Honda liegen auf der Lauer. Irgendwann wird es richtig schwierig, nur mit Premiumimage und weit überhöhten Preisen ...

Dein Kommentar: :t :t :t

Nur was Lexus angeht, da kann ich Dir überhaupt nicht zustimmen.
Wenn ich mir die Modelle von denen so ansehe, dann sehe ich nur
geklautes Design. Halb Mercedes und halb BMW.
Toyota und Lexus werden nie an BMW und Mercedes ran kommen.
Die beiden schlafen nicht.
Doch ist es wichtig für BMW, dass es Mercedes gibt, und umgekehrt,
sonst wären sie sicherlich schon überrollt worden.
 
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Zet3 schrieb:
OK, liebe BMW Manager, Designer, Ingeneure, Techniker und co,

baut doch so schnell wie möglich einen neuen geilen Z4, der wieder

aussieht wie ein echter Roadster. Klappdach brauchen wir keines,

aber wenigstens einen 8 Zylinder im M-Roadster.

PS: Vielleicht könnt ihr künftig ab Werk auch eine Funkfernbedienung

für mein Garagentor anbieten, sowie eine gescheite Hifi-Anlage ab Werk,

mit kristallklaren tiefen, und kraftvollen Bässen.

Ja, und Staufächer wären auch nicht schlecht.

Und auf Qualität wie in Germany wird auch wert gelegt.

BMW baut z. Zt. das einzige (bezahlbare) Fahrzeug, welches überhaupt noch als Roadster bezeichnet werden dürfte...;)
Und wozu soll ein 8 Zylinder gut sein? Prestige? Dann muss man sich ein 6er Cabrio holen, ein Z4 wird (zum Glück) nie ein Prestigeauto sein.
Soviel ich weiss, gibt es einen Austausch-Innenrückspiegel mit integr. Garagentoröffner.
Zum Hifi sag ich jetzt nichts...ich würde eh nie was originales drin lassen...:s

Bei den Staufächern und der Qualität muss ich Dir leider recht geben.
 
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bummsbass schrieb:
(fast) gewerkschaftsfreien Süden und nicht in beispielsweise Michigan, Ohio oder Illinois?

Ja in diesem Fall wenn keine fast keine Union vorhanden sind, ist es von der Lohnstruktur nicht so aufwendig wie in DE, wobei der Unterschied nicht zu Gross sein dürfte. ca 10%. Dies Bildet ja aber nur einen Bestandteil. Ich sehe als Hauptstütze den niedrigen USD, der sich natürlich auch in der Umrechnung der Lohnkosten besonders zeigt.
 
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Zet3 schrieb:
Dein Kommentar: :t :t :t

Nur was Lexus angeht, da kann ich Dir überhaupt nicht zustimmen.
Wenn ich mir die Modelle von denen so ansehe, dann sehe ich nur
geklautes Design. Halb Mercedes und halb BMW.
Toyota und Lexus werden nie an BMW und Mercedes ran kommen.
Die beiden schlafen nicht.
Doch ist es wichtig für BMW, dass es Mercedes gibt, und umgekehrt,
sonst wären sie sicherlich schon überrollt worden.
Naja, von toyota können wir Deutschen extrem viel lernen. Weder vom Design noch von der Qualität, aber von dem Aufwand, der betrieben wird, um eine definierte Qualität zu erreichen.

Die haben da in Japan Produktionsabläufe, die sind hier in Deutschland gar nicht denkbar. ... aus mehreren Gründen - einer davon sind wiedermal unsere Betriebsräte und Arbeitsplatzanforderungen, da dürfen die Leute nicht zu lange stehen, knieen, über Kopf arbeiten und so weiter - wir Deutschen produzieren total luschig!

Und wenn wir Deutschen unseren Arbeitern Hebehilfen für schwere Teile an die Hand geben, werden sie nicht genutzt, weil die Dinger zu unpraktikabel sid - zu einfallslos, zu fehleranfällig.

Wenn die Produktion steht, dann nur weil mal wieder eine Maschine ausgefallen ist - unsere Mitarbeiter fallen nicht einfach so aus.

Und zu guter letzt ist es die Einstellung zur Arbeit. In Japan sind die Leute froh so ein Auto zu bauen. Im tschechichen Skoda-Werk sind die Mitarbeiter hoch motiviert, weil interne Qualitätstests den Mitarbeitern auf Schautafeln belegt, dass sie besser sind als die Golfproduktion.
Diese Zahlen stimmen vorne und hinten nicht und es wird gepfuscht ohne Ende, aber die Leute sind mit Spaß bei der Arbeit!

In Deutschland wird auch gepfuscht, aber eben mit weit weniger Spaß - da ist die Freude immer groß, wenn die Produktion mal stillsteht. Nur kann man so nicht effektiv Autos bauen.

Öhm, "gepfuscht" ist natürlich relativ - das passiert überall, bei BMW wie bei Skoda und auch bei Porsche wie beim Phaeton ... dafür sind die Nacharbeiter da, die bügeln das wieder aus und die gibt es an jedem Standort ;-)

Das mit den Spaltmaßen ist ein schwieriges Thema ... sind die Toleranzen zu groß, dann meckert der Kunde, sind sie zu klein, meckert die Produktion und die später die Versicherung, weil Instandsetzungsarbeiten aufwändiger werden.

VW hat seine Spaltmaße mittlerweile (teilweise) wieder vergrößert.

BMW macht aber insgesamt schon einen guten Job - und nicht zuletzt sind die Autos nur so gut wie der Aftersales-Service ...
 
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