BMW Z3 M Roadster - HILFE!!!

Stratos

Testfahrer
Registriert
25 Juli 2007
Hallo, bin neu hier und hab da einige Fragen. Leider konnte mir die Suche nicht so recht helfen.

Ich möchte mir einen Z3 M Roadster kaufen.

Ich habe des öfteren gelesen das die 321 PS Motoren sehr anfällig sein sollen. - Mit welchen Problemen muss/kann man dort rechnen? Wie kann man diesen vorbeugen? Zum anderen habe ich jetzt auch gehört das die Hinterachse aus der Karosse reißen/brechen soll. - Sind davon alle betroffen (Baujahre)? - Was kann man tun um dort Abhilfe zu schaffen? Ich erwerbe einen M Roadster der dieses Problem noch nicht hat, welche vorbeugenden Maßnahmen kann ich unternehmen um das zu verhindern?


Ihr seht, viele Fragen. Ich hoffe sehr das man mir hier helfen kann.

Vielen lieben Dank
Stratos
 
AW: BMW Z3 M Roadster - HILFE!!!

Hallo, bin neu hier und hab da einige Fragen. Leider konnte mir die Suche nicht so recht helfen.

Ich möchte mir einen Z3 M Roadster kaufen.

Ich habe des öfteren gelesen das die 321 PS Motoren sehr anfällig sein sollen. - Mit welchen Problemen muss/kann man dort rechnen? Wie kann man diesen vorbeugen? Zum anderen habe ich jetzt auch gehört das die Hinterachse aus der Karosse reißen/brechen soll. - Sind davon alle betroffen (Baujahre)? - Was kann man tun um dort Abhilfe zu schaffen? Ich erwerbe einen M Roadster der dieses Problem noch nicht hat, welche vorbeugenden Maßnahmen kann ich unternehmen um das zu verhindern?


Ihr seht, viele Fragen. Ich hoffe sehr das man mir hier helfen kann.

Vielen lieben Dank
Stratos

Als erstes würde ich dir die Suche Funktion dieser Website empfehlen. Alle Themen wurden schon sehr ausgiebig besprochen.

Stichworte: Pleullager, Pleuellager, Vanos, Vanoseinheit, Wackelsitze, Fensterheber, Differentialaufhängung, Hinterachsaufhängung,... helfen weiter.

Der Träger ist serienmäßg mit 6 Schweißpunkten angepunktet. Du könntest einen durchgehende Schweißnaht ziehen. Der Träger den BMW im Schadensfall verbaut ist mMn identisch mit dem original Träger. Ich würde warten bis er ausreißt. Schweißen musst du so oder so - warum schon bevor etwas passiert ist?
Ansonsten findest du auch hier im Forum haufenweise Bastellösungen.
 
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Thanks baron-tigger,
ich hatte halt gehoft man könnte preventiv etwas gegen diese Differenzialproblematik unternehmen.

MfG
Stratos
 
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Das ist für mich eine Bastellösung.
Außerdem ist es keine wirkliche Lösung. Wenn man einfach dort wo Schweißpunkte sind Schrauben hinsetzt hat man immer noch das Problem, daß die Kraft auf die Einzelnen Punkte (nun Schrauben) wirkt.
Angeblich hat man bei mir nun eine durchgehende Schweißnaht gezogen. Wenn man basteln will ist das mMn die einzige Sinnvolle Lösung.
Ich bleibe aber dabei, daß es unsinnig ist zu schweißen bevor etwas passiert ist. Wenn man Löcher bohrt hat man nur zusätzliche potentielle Rostansatzpunkte.
Und der Schaden tritt ja auch nicht bei jedem M auf.
Bei mir kam es definitiv vom Fahren auf der Rennstrecken. Am 1. Tag in Dijon war noch alles ok, am 2 Tag war der Schweißpunkt draußen.
 
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Hallo Baron-tigger

Angeblich hat man bei mir nun eine durchgehende Schweißnaht gezogen. Wenn man basteln will ist das mMn die einzige Sinnvolle Lösung.

Muss nicht sein&:.
BMW hat sich doch sicher Gedanken über Verteilung der Schweißpunkte wegen der Ableitung der Kräfte und damit der Spannungsvergleichmäßgung gemacht.
d.h. wenn man an den selben Stellen nun Löcher bohrt und sie mit hochfesten Schraube versieht kann einen größere Kraft eingeleitet werden . ( die war wohl auch nötig bei Deiner Tour
Fahren auf der Rennstrecken. Am 1. Tag in Dijon war noch alles ok, am 2 Tag war der Schweißpunkt draußen.
:M

du erinnerst das Bild des Amerikaners bei dem nach der Versteifung seiner Differentialbefestigung im Koffereaum das Bodenblech an einer anderen Stelle abgerissen ist. B;( nun ist der weiter Rennen gefahren aber die Kräfte bzw Spannungen suchen sich die nächste schwächste Stellen)
 
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Hallo Baron-tigger



Muss nicht sein&:.
BMW hat sich doch sicher Gedanken über Verteilung der Schweißpunkte wegen der Ableitung der Kräfte und damit der Spannungsvergleichmäßgung gemacht.
d.h. wenn man an den selben Stellen nun Löcher bohrt und sie mit hochfesten Schraube versieht kann einen größere Kraft eingeleitet werden . ( die war wohl auch nötig bei Deiner Tour :M

du erinnerst das Bild des Amerikaners bei dem nach der Versteifung seiner Differentialbefestigung im Koffereaum das Bodenblech an einer anderen Stelle abgerissen ist. B;( nun ist der weiter Rennen gefahren aber die Kräfte bzw Spannungen suchen sich die nächste schwächste Stellen)

Wenn sich BMW auch nur ein wenig Gedanken gemacht hätte dann würde das 1. nicht passieren und 2. BMW nicht so kulant bei der Schadenübernahme sein.
Der Wagen wurde für 140 PS konstruiert, nicht für 300 PS.
Mir leuchtet jetzt deine Logik nicht so ganz ein. Ob du nun Schrauben oder eine durchgehende Schweißnaht nimmst. Der Teil ist dann so verstärkt, daß die Kraft nicht mehr ausreicht, daß etwas ausreißt. Die Kraft verteilt sich in beiden Fällen und wirkt auf andere Bauteile. Nur alleine optisch schaut das schon komplett nach Bastellösung aus.
 
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Hallo und danke für die Antworten.

Wie ich jetzt allerdings feststellen muss scheint es keine wirkliche Vorablösung zu geben. Von der Idee mit den Schrauben bin ich jetzt nicht so überzeugt.

MfG
Stratos
 
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