Faaabian
macht Rennlizenz
Ein strahlend heißer Samstag kündigt sich an, mit Temperaturen von über dreißig Grad, bei denen die Reifen förmlich auf dem glühenden Asphalt kleben werden. Es ist ein Tag, an dem du, lieber alter BMW Turnschuh, leider unerwünscht bist. Doch für die Liebhaber französischer, superleichter Mittelmotorautos ist es ein Ereignis, auf das sie das ganze Jahr gewartet haben. Es ist der Tag der Blauen in Hockenheim, ein riesiges Fest der Mittelmotorkultur. Der Reihen-6-Zylinder-Motor mit 3,2 Litern Hubraum kriegt heute Ruhe und Entspannung in der kühlen Garage:)
Schon auf dem Weg zum Hockenheimring begegnen, neine überholen wir eine alten A310, die stolz über die Autobahn gleitet und mühelos konstant weit über 160 km/h marschiert. Ihr leistungsstarker Motor und ihr sportliches Design sind ein Vorgeschmack auf das, was uns auf dem Festival erwartet. Die Vorfreude steigt mit jedem Kilometer, wir lassen A310 wieder vor uns her ziehen und geniessen den Geschmack aus der Vorkat-Zeit.
Der Hockenheimring öffnet seine Pforten und die Atmosphäre ist elektrisierend. Überall sind die charakteristischen blauen Fahrzeuge zu sehen, die die Herzen der Mittelmotor-Enthusiasten höher schlagen lassen. Von der klassischen Renault Alpine Berlinette bis hin zur ganz neuen A110 R - sie alle sind hier vertreten. Jedes Modell strahlt eine einzigartige Eleganz und Leistung aus, die den Geist der französischen Automobilkultur verkörpert. Die Rennstrecke erwacht zum Leben, als die ersten Autos auf die Piste gehen. Das leicht heiserne Röhren der kleinen Motoren und der Geruch von verbranntem Gummi erfüllen die Luft. Es ist ein Ohren- und Augenschmaus für alle Anwesenden, auch viele Kaufinteressenten welche hier wohl auf Einladung eine Extramotivation für den Kaufabschluss erhalten sollten. Einige Fahrer drücken ihre Fahrzeuge an ihre Grenzen, nein wohl eher sich selber mit eher nicht so grandiosen Fahrkünsten, während sie mit atemberaubender Geschwindigkeit, nein eher unkonventioneller Linienwahl durch die Kurven sausen. Die Akrobatik der Mittelmotoren ist eine wahre Freude für die Sinne. Es ist weniger Festival der Mittelmotorkultur auch nicht Schauplatz für spektakuläre Rennen. Es ist mehr ein Ort des Austauschs und der Gemeinschaft. In den Ausstellungsbereichen können die Besucher die neuesten Modelle bestaunen, technische Details diskutieren und ihre Leidenschaft für diese Fahrzeuge teilen. Es ist ein Treffpunkt für Gleichgesinnte, die von der Faszination für die Mittelmotortechnologie verbunden sind der alten historischen legendären super kleinen gar knuffigen Alpine und der neuen Kreation welche nun in Dieppe in bald unendlicher Farbkombination vom Band gelaufen eben bei weitem nicht nur blau. Abseits der Rennstrecke, werden die Motorhauben geöffnet und die Motorsounds der alten historischen Autos gefeiert. Die Fahrer und Besitzer tauschen Geschichten aus und schwelgen in Erinnerungen an vergangene Abenteuer. Hier kann man die Begeisterung und Hingabe spüren, die diese Community von damals noch heute zusammenhält.
Der Heimweg von der Rennstrecke lässt jeweils alles und Zeit samt Geschwindigkeit anders wirken. Die Reifen rubbeln und machen ein ganz anderes Abrollgeräusch. Die charakteristischen Gummireste an den Stellen, wo die Reifen ihre Spuren hinterlassen haben, zeugen von der intensiven Fahrt und lassen den Wagen noch cooler wirken – die Startnummer trägt den Rest dazu bei. Nach einer aufregenden Fahrt erreichen wir schließlich unsere Garage, der Schuh wartet. Der Geruch von verbranntem Gummi hängt noch in der Luft und erinnert uns an die Action und den Adrenalinschub, den wir auf der Rennstrecke erlebt haben. Der alte Turnschuh, der stolz an der Seite des Rennwagens steht, kann die Geschichte der Rennstrecke in all seinen Facetten aufnehmen.
Während wir den Wagen in der Garage parken, können wir nicht anders, als mit einem zufriedenen Grinsen auf den Tag zurückzublicken. Die Erinnerungen an die schnellen Kurven, die brüllenden Motoren und das Gefühl der Freiheit auf der Rennstrecke sind noch frisch in unseren Köpfen. Die orangefarbenen Reflexionen an den Wänden der Garage erinnern uns daran, wie intensiv und leidenschaftlich dieser Tag war. Der Duft des Abgebrannten, der noch am nächsten Tag in der Luft liegt, erinnert uns daran, dass wir einen unvergesslichen Tag erlebt haben. Die Rennstrecke und die Orange haben uns auf eine Reise mitgenommen, die uns mit einem Gefühl der Erfüllung und einer unbändigen Begeisterung zurücklässt.






Schon auf dem Weg zum Hockenheimring begegnen, neine überholen wir eine alten A310, die stolz über die Autobahn gleitet und mühelos konstant weit über 160 km/h marschiert. Ihr leistungsstarker Motor und ihr sportliches Design sind ein Vorgeschmack auf das, was uns auf dem Festival erwartet. Die Vorfreude steigt mit jedem Kilometer, wir lassen A310 wieder vor uns her ziehen und geniessen den Geschmack aus der Vorkat-Zeit.
Der Hockenheimring öffnet seine Pforten und die Atmosphäre ist elektrisierend. Überall sind die charakteristischen blauen Fahrzeuge zu sehen, die die Herzen der Mittelmotor-Enthusiasten höher schlagen lassen. Von der klassischen Renault Alpine Berlinette bis hin zur ganz neuen A110 R - sie alle sind hier vertreten. Jedes Modell strahlt eine einzigartige Eleganz und Leistung aus, die den Geist der französischen Automobilkultur verkörpert. Die Rennstrecke erwacht zum Leben, als die ersten Autos auf die Piste gehen. Das leicht heiserne Röhren der kleinen Motoren und der Geruch von verbranntem Gummi erfüllen die Luft. Es ist ein Ohren- und Augenschmaus für alle Anwesenden, auch viele Kaufinteressenten welche hier wohl auf Einladung eine Extramotivation für den Kaufabschluss erhalten sollten. Einige Fahrer drücken ihre Fahrzeuge an ihre Grenzen, nein wohl eher sich selber mit eher nicht so grandiosen Fahrkünsten, während sie mit atemberaubender Geschwindigkeit, nein eher unkonventioneller Linienwahl durch die Kurven sausen. Die Akrobatik der Mittelmotoren ist eine wahre Freude für die Sinne. Es ist weniger Festival der Mittelmotorkultur auch nicht Schauplatz für spektakuläre Rennen. Es ist mehr ein Ort des Austauschs und der Gemeinschaft. In den Ausstellungsbereichen können die Besucher die neuesten Modelle bestaunen, technische Details diskutieren und ihre Leidenschaft für diese Fahrzeuge teilen. Es ist ein Treffpunkt für Gleichgesinnte, die von der Faszination für die Mittelmotortechnologie verbunden sind der alten historischen legendären super kleinen gar knuffigen Alpine und der neuen Kreation welche nun in Dieppe in bald unendlicher Farbkombination vom Band gelaufen eben bei weitem nicht nur blau. Abseits der Rennstrecke, werden die Motorhauben geöffnet und die Motorsounds der alten historischen Autos gefeiert. Die Fahrer und Besitzer tauschen Geschichten aus und schwelgen in Erinnerungen an vergangene Abenteuer. Hier kann man die Begeisterung und Hingabe spüren, die diese Community von damals noch heute zusammenhält.
Der Heimweg von der Rennstrecke lässt jeweils alles und Zeit samt Geschwindigkeit anders wirken. Die Reifen rubbeln und machen ein ganz anderes Abrollgeräusch. Die charakteristischen Gummireste an den Stellen, wo die Reifen ihre Spuren hinterlassen haben, zeugen von der intensiven Fahrt und lassen den Wagen noch cooler wirken – die Startnummer trägt den Rest dazu bei. Nach einer aufregenden Fahrt erreichen wir schließlich unsere Garage, der Schuh wartet. Der Geruch von verbranntem Gummi hängt noch in der Luft und erinnert uns an die Action und den Adrenalinschub, den wir auf der Rennstrecke erlebt haben. Der alte Turnschuh, der stolz an der Seite des Rennwagens steht, kann die Geschichte der Rennstrecke in all seinen Facetten aufnehmen.
Während wir den Wagen in der Garage parken, können wir nicht anders, als mit einem zufriedenen Grinsen auf den Tag zurückzublicken. Die Erinnerungen an die schnellen Kurven, die brüllenden Motoren und das Gefühl der Freiheit auf der Rennstrecke sind noch frisch in unseren Köpfen. Die orangefarbenen Reflexionen an den Wänden der Garage erinnern uns daran, wie intensiv und leidenschaftlich dieser Tag war. Der Duft des Abgebrannten, der noch am nächsten Tag in der Luft liegt, erinnert uns daran, dass wir einen unvergesslichen Tag erlebt haben. Die Rennstrecke und die Orange haben uns auf eine Reise mitgenommen, die uns mit einem Gefühl der Erfüllung und einer unbändigen Begeisterung zurücklässt.





