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Keine gute Idee - ihr kommt dann womöglich schon im Ziel an bevor das Rennen gestartet wurde![]()
Der Raum dürfte bei Lichtgeschwindigkeit eine Länge von "Null" haben. Jedoch lediglich für den Betrachter von außen. Wer auch immer sich in diesem Raum befindet weiß gar nicht, dass sich dieser Raum mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, er kann sich also ganz normal darin bewegen.spielst du auf die frage an, ob man in einem raum, der sich mit lichtgeschwindigkeit bewegt und man in ihm von hinten nach vorne läuft, schneller ist als LG? -> dazu: nein.
physik ist vieeel zu kompliziert für diese welt![]()
Aber eigentlich ja nun wiederum nicht, da die Zeit im Raum nicht so schnell verstreicht wie es von außen her annehmbar wäre.
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Dazu passt doch der Klassiker:
Ein Polizist haelt einen Autofahrer an: "Sie sind bei rot ueber die Ampel gefahren!"
Der Autofahrer antwortet: "Nein, die Ampel war gruen!"
Beide haben recht, wie kann das sein?![]()
Oh, ich merke gerade, daß ich abschweife ...![]()
Ja das Problem bei gleichmäßig, gleichförmig bewegten Systemen (Inertialsystemen) ist, daß sich keines gegenüber den anderen auszeichnet. Sie sind zueinander absolut gleichwertig. Es ist daher nicht auszumachen, welches dieser Systeme ruht und welche in Bewegung sind. Daher spricht man ja auch von relativen Bewegungen. Den physikalischen Gesetzen interessiert es aber nicht, in welchem System nun ein physikalisches Ereignis beobachtet wird, denn sie sind ubiquitär. Daher war es gefordert, eine relativistische Formulierung der Mechanik zu finden, die bzgl. der Lorenztransformation invariant ist.
Interessant war für mich zu erfahren, daß die Maxwell'schen Gleichungen automatisch eine kovariante Formulierung der Elektrodynamik erlauben, so daß die Theorie der klassischen Elektrodynamik automatisch eine relativistische Theorie ist. Daher gibt es nicht wenige Lehrbücher der klassischen Elektrodynamik, die sich dem Einstein'schen Formalismus bedienen, um die entsprechenden Feldgleichungen niederzuschreiben -- der selbe Formalismus, in dem auch Gravitationsfeldgleichungen in der Allgemeinen Relativitätstheorie niedergeschrieben werden.
So werden Magnetfelder als relativistische Effekte bewegter (beschleunigter) E-Felder interpretiert, was damit einhergeht, daß Magnetfelder keine Quellen besitzten ...
Oh, ich merke gerade, daß ich abschweife ...![]()
Daß manche Dinge beim ersten Hinsehen paradox erscheinen, bei näherer Betrachtung aber logisch sind. Ein weiteres Beispiel aus der Physik ist der viel zitierte Welle-Teilchen-Dualismus.... was genau willst Du uns sagen ??
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Daß manche Dinge beim ersten Hinsehen paradox erscheinen, bei näherer Betrachtung aber logisch sind. Ein weiteres Beispiel aus der Physik ist der viel zitierte Welle-Teilchen-Dualismus.
Vielleicht sollten wie mit dem einfachen Eierkocher-Paradoxon beginnen?![]()
oder mit dem Logik-Paradoxon schlechthin: der Frau...![]()
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das müssen wir unbedingt ins QP einbauen.![]()
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und dann A auf's QP schreiben und B auf die Uhr des Sportwart's oder müsst Ihr ihm dann Eure Aier-Uhr (die habt Ihr ja wohl nicht ausgebaut) dem SportBert dann telekinetisch übertragen als Rücksicht-Sicht der A-Uhr ... ach herjemine ... ob das QP dann die Kraulwende im Dunlopbogen schafft, ohne dass der Gummi abplatzt
Grüßle
Chris
... was genau willst Du uns sagen ??
Daß manche Dinge beim ersten Hinsehen paradox erscheinen, bei näherer Betrachtung aber logisch sind. Ein weiteres Beispiel aus der Physik ist der viel zitierte Welle-Teilchen-Dualismus.
Wieso braucht man weniger Wasser für mehr Eier um sie in der selben Zeit zu kochen?![]()