Das Zwillingsparadoxon

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das müssen wir unbedingt ins QP einbauen. :w :t :d
 
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Keine gute Idee - ihr kommt dann womöglich schon im Ziel an bevor das Rennen gestartet wurde :s
 
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ui, ich glaube um diese Uhrzeit ist das keine leichte Kost für mich :b&:&::T:T:T:T

das lese ich morgen nochmal %:
 
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Ich frage mich bei solchen Überlegungen immer komische Sachen ...

Denn wenn nichts schneller als das Licht sein kann, muss ich daran denken, dass ich die Uhr nicht hinter mir stehen habe ...

Und wie kann ich das Bremspedal des Raumschiffs treten, wenn doch mein Fuß nicht noch schneller sein kann als Lichtgeschwindigkeit? &:
(zur Wende könnte man ja noch die Handbremse nutzen *gg*)
 
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spielst du auf die frage an, ob man in einem raum, der sich mit lichtgeschwindigkeit bewegt und man in ihm von hinten nach vorne läuft, schneller ist als LG? -> dazu: nein.

physik ist vieeel zu kompliziert für diese welt ;)
 
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Dazu passt doch der Klassiker:
Ein Polizist haelt einen Autofahrer an: "Sie sind bei rot ueber die Ampel gefahren!"
Der Autofahrer antwortet: "Nein, die Ampel war gruen!"
Beide haben recht, wie kann das sein?:M
 
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spielst du auf die frage an, ob man in einem raum, der sich mit lichtgeschwindigkeit bewegt und man in ihm von hinten nach vorne läuft, schneller ist als LG? -> dazu: nein.

physik ist vieeel zu kompliziert für diese welt ;)
Der Raum dürfte bei Lichtgeschwindigkeit eine Länge von "Null" haben. Jedoch lediglich für den Betrachter von außen. Wer auch immer sich in diesem Raum befindet weiß gar nicht, dass sich dieser Raum mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, er kann sich also ganz normal darin bewegen.

Das ist natürlich ziemlich paradox, denn wenn der gesamte Raum angekommen ist und der Inhalt weiter vorne ist, hat sich der Inhalt dann doch schneller als mit Lichtgeschwindigkeit bewegt.
Aber eigentlich ja nun wiederum nicht, da die Zeit im Raum nicht so schnell verstreicht wie es von außen her annehmbar wäre.

&:
 
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Aber eigentlich ja nun wiederum nicht, da die Zeit im Raum nicht so schnell verstreicht wie es von außen her annehmbar wäre.

&:

Genau. Das heißt doch, dass Du es bei voller Lichtgeschwindigkeit nie schaffen wirst. Bei etwas niedrigerer Geschwindigkeit würdest Du es nur sehr langsam schaffen, wobei Dein Fuss vielleicht wirklich Lichtgeschwindigkeit erreicht. &:
 
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Dazu passt doch der Klassiker:
Ein Polizist haelt einen Autofahrer an: "Sie sind bei rot ueber die Ampel gefahren!"
Der Autofahrer antwortet: "Nein, die Ampel war gruen!"
Beide haben recht, wie kann das sein?:M

Der gute alte Doppler-Effekt :d

Wenn man sich mit einer Geschwindigkeit von 40,65*10^6 m/s, das entspricht 40650 km/s auf eine rote Ampel zubewegt, erscheint diese wegen des Dopplereffektes grün. :b

Dazu passt dann aber auch die Argumentation nach Heisenberg, wenn man dabei geblitzt worden ist:

Auf Grund der Unschärferelation ist es nicht möglich, gleichzeitig festzustellen, wo sich ein Auto befindet und wie schnell es sich bewegt. :P
 
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Ja das Problem bei gleichmäßig, gleichförmig bewegten Systemen (Inertialsystemen) ist, daß sich keines gegenüber den anderen auszeichnet. Sie sind zueinander absolut gleichwertig. Es ist daher nicht auszumachen, welches dieser Systeme ruht und welche in Bewegung sind. Daher spricht man ja auch von relativen Bewegungen. Den physikalischen Gesetzen interessiert es aber nicht, in welchem System nun ein physikalisches Ereignis beobachtet wird, denn sie sind ubiquitär. Daher war es gefordert, eine relativistische Formulierung der Mechanik zu finden, die bzgl. der Lorenztransformation invariant ist.

Interessant war für mich zu erfahren, daß die Maxwell'schen Gleichungen automatisch eine kovariante Formulierung der Elektrodynamik erlauben, so daß die Theorie der klassischen Elektrodynamik automatisch eine relativistische Theorie ist. Daher gibt es nicht wenige Lehrbücher der klassischen Elektrodynamik, die sich dem Einstein'schen Formalismus bedienen, um die entsprechenden Feldgleichungen niederzuschreiben -- der selbe Formalismus, in dem auch Gravitationsfeldgleichungen in der Allgemeinen Relativitätstheorie niedergeschrieben werden.
So werden Magnetfelder als relativistische Effekte bewegter (beschleunigter) E-Felder interpretiert, was damit einhergeht, daß Magnetfelder keine Quellen besitzten ...
Oh, ich merke gerade, daß ich abschweife ... :X
 
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Ja das Problem bei gleichmäßig, gleichförmig bewegten Systemen (Inertialsystemen) ist, daß sich keines gegenüber den anderen auszeichnet. Sie sind zueinander absolut gleichwertig. Es ist daher nicht auszumachen, welches dieser Systeme ruht und welche in Bewegung sind. Daher spricht man ja auch von relativen Bewegungen. Den physikalischen Gesetzen interessiert es aber nicht, in welchem System nun ein physikalisches Ereignis beobachtet wird, denn sie sind ubiquitär. Daher war es gefordert, eine relativistische Formulierung der Mechanik zu finden, die bzgl. der Lorenztransformation invariant ist.

Interessant war für mich zu erfahren, daß die Maxwell'schen Gleichungen automatisch eine kovariante Formulierung der Elektrodynamik erlauben, so daß die Theorie der klassischen Elektrodynamik automatisch eine relativistische Theorie ist. Daher gibt es nicht wenige Lehrbücher der klassischen Elektrodynamik, die sich dem Einstein'schen Formalismus bedienen, um die entsprechenden Feldgleichungen niederzuschreiben -- der selbe Formalismus, in dem auch Gravitationsfeldgleichungen in der Allgemeinen Relativitätstheorie niedergeschrieben werden.
So werden Magnetfelder als relativistische Effekte bewegter (beschleunigter) E-Felder interpretiert, was damit einhergeht, daß Magnetfelder keine Quellen besitzten ...
Oh, ich merke gerade, daß ich abschweife ... :X


&: ... was genau willst Du uns sagen ?? :w %:
 
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Vielleicht sollten wie mit dem einfachen Eierkocher-Paradoxon beginnen? &:

Wieso braucht man weniger Wasser für mehr Eier um sie in der selben Zeit zu kochen? :w
 
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Daß manche Dinge beim ersten Hinsehen paradox erscheinen, bei näherer Betrachtung aber logisch sind. Ein weiteres Beispiel aus der Physik ist der viel zitierte Welle-Teilchen-Dualismus.


so lange und so nahe könnte ich das gar nicht betrachten, daß es logisch erscheinen würde ... :w :d
 
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das müssen wir unbedingt ins QP einbauen. :w :t :d

und dann A auf's QP schreiben und B auf die Uhr des Sportwart's oder müsst Ihr ihm dann Eure Aier-Uhr (die habt Ihr ja wohl nicht ausgebaut) dem SportBert dann telekinetisch übertragen als Rücksicht-Sicht der A-Uhr ... ach herjemine ... ob das QP dann die Kraulwende im Dunlopbogen schafft, ohne dass der Gummi abplatzt &::j:X:d:B

Grüßle
Chris
 
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und dann A auf's QP schreiben und B auf die Uhr des Sportwart's oder müsst Ihr ihm dann Eure Aier-Uhr (die habt Ihr ja wohl nicht ausgebaut) dem SportBert dann telekinetisch übertragen als Rücksicht-Sicht der A-Uhr ... ach herjemine ... ob das QP dann die Kraulwende im Dunlopbogen schafft, ohne dass der Gummi abplatzt &::j:X:d:B

Grüßle
Chris

:d:d:d :t
 
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... was genau willst Du uns sagen ??
Daß manche Dinge beim ersten Hinsehen paradox erscheinen, bei näherer Betrachtung aber logisch sind. Ein weiteres Beispiel aus der Physik ist der viel zitierte Welle-Teilchen-Dualismus.

Hier noch mal eine kleine Erklärung zu Physikern... ;)

Physikerprüfung
Mündliche Prüfung in Physik.
Der erste Kandidat kommt rein und wird von dem Prüfer gefragt: "Was ist schneller, das Licht oder der Schall?"
Antwort: "Der Schall natürlich!"
Prüfer: "Können Sie das begründen?"
Antwort: "Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt zu erst der Ton und dann das Bild."
Prüfer: "Sie sind durchgefallen. Der nächste bitte."

Der nächste kommt rein und bekommt die gleiche Frage gestellt.
Antwort: "Das Licht natürlich!"
Prüfer (erleichtert über die Antwort): "Können Sie das auch begründen?"
Antwort: "Wenn ich mein Radio einschalte, dann leuchtet erst das Lämpchen und dann kommt der Ton."
Prüfer: "Raus! Sie sind auch durchgefallen! Rufen Sie den letzten rein!"

Zuvor holt sich der Professor eine Taschenlampe und eine Hupe.
Vor dem Kandidaten macht er die Taschenlampe an und gleichzeitig hupt er.
Prüfer: "Was haben Sie zuerst wahrgenommen, das Licht oder den Schall?"
Antwort: "Das Licht natürlich."
Prüfer: "Können Sie das auch begründen?"
Antwort: "Na klar! Die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren."
 
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Wieso braucht man weniger Wasser für mehr Eier um sie in der selben Zeit zu kochen? :w

Das Wasser in der Verdampferschale des Eierkoches siedet (abhändig vom Umgebungsdruck) bei ca. 100 Grad. Die Temperatur der Eier liegt etwas unter dem Siedepunkt des Wassers, daher schlägt sich der Wasserdampf als flüssiges Wasser auf der Oberfläche der Eier nieder, erwämt diese und fliesst anschliessend in der Verdampferschale des Eierkochers zurück...und das Spiel beginnt von vorn.

Daher gilt:
Mehr Eier im Eierkocher = größere Kondensationsfläche = Das Wasser zirkuliert öfter im Kreislauf des Eierkocher

q.e.d. :M
 
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