Defektes Dach

Ich hatte mir das Dach, und die Mechanik auch schon sehr genau angeschaut, auch den Innenhimmel entfernt, im Kofferraum rumgekrochen und Teppiche entfernt. Aber eine Nietenverbindung, die brechen könnte und zu dieser Schadensbeschreibung und dem Schadensbild führen könnten, die sind mir nicht aufgefallen.

Ok, ich hab eher die Hydraulikleitungen und deren Verlegung im Auge gehabt, aber die ganze Mechanik ist so massiv ausgelegt, da würde ich mir bei der Werkstatt sehr genau die reparierte Stelle zeigen lassen.

Auch wenn die sich rausreden wollen, dass man davon nichts mehr sieht weil Teil XYZ davor wieder eingebaut wurde, ich wollte diese Stelle unbedingt wissen wollen.
 
Ja irgendwas passt da noch nicht &::confused:. Interessant ist doch: Normalerweise wird doch nix repariert, sondern gleich das komplette Element getauscht. Wie haben die das Dach jetzt wieder stabilisiert? Das wird ja mit Sicherheit auch keine 0815 Niete von ner Jeans sein, die da wieder befestigt wurde. Und warum fällt das Dach einfach (mit Karacho) rein? Mir ist mal aufgefallen als ich die Gummis eingeschmiert habe und das Dach halb ausgefahren hatte, dass sich das nach ein paar Minuten wieder gedämpft reinlegt.
 
ich hoffe auch auf ein gutes Ende!
Auch wenn er rechtlich aus jeglicher Garantie raus ist, kann ich nur mit dem Kopf schütteln!
3 Wochen für die Fehlersuche? in dieser Zeit hätte meine Werkstatt den Z komplett zerlegt und wieder zusammen gebaut :rolleyes:
Für mich hört sich das so an als wenn sich die Werkstatt nicht sonderlich bemüht hat. Wenn da ein Mechaniker ran geht dann hat der in 2 Tagen das komplette Verdeck aus und wieder eingebaut, und auch den Fehler gefunden.
Entsprechend vermute ich mal, hat man auch den Kulanzantrag mit der gleichen Hingabe gestellt bzw. Argumentiert:whistle:
Das hat auch nix mit "Premium Hersteller" zu tun, der Zug ist schon seit Jahren weg.
Bei BMW sitzen Servicemitarbeiter, und die machen Dienst nach Vorschrift, und die kennen den Kunden nicht persönlich.
Es obliegt also deiner Werkstatt bzw. dem Serviceberater deiner Werkstatt hier die Nadel richtig zu setzen!
Daher auch die Frage wie gut deine Beziehung zu der Werkstatt ist, die du ja auch beantwortet hast.
Ich glaube nicht dass du da gute Karten hast, so leid es mir tut für dich.
Versetz dich mal in die Lage der Werkstatt, denkst du du bist ein guter Kunde?
 
[...]
3 Wochen für die Fehlersuche? in dieser Zeit hätte meine Werkstatt den Z komplett zerlegt und wieder zusammen gebaut
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Ich spekuliere mal mit: Das Dach scheint ja ein Spezialgebiet zu sein, mit dem die Werkstätten keine große Erfahrung haben. Und innerhalb der Werkstatt sicher auch nicht viele Leute. Wenn nun der einzige, der von dem Thema überhaupt etwas weiß, gerade in Urlaub ist, dann dauert es halt.
 
Normalerweise ist es so, das bei unbekannten bzw. unauffindbaren Problemen mit dem Dach die BMW Werkstatt einen Hilferuf nach München schickt und diese dann die Spezialisten von Edscha zur Werkstatt schicken. Ist die einzig vernünftige Lösung.
 
EDIT: Gelöscht. Blödsinn geschrieben
 
Zuletzt bearbeitet:
Dr Death liegt da vollkommen richtig! Die Werkstatt führt die Prüfungen gemäß Anleitung durch. Führt dies zu keinem Ergebnis, wird die Zentrale in München um Unterstützung gebeten. Ist auch so erfolgt! Zumindest die Anfrage!!! Nur hat sich München nicht bemüht einen Techniker zu entsenden.
 
Dr Death liegt da vollkommen richtig! Die Werkstatt führt die Prüfungen gemäß Anleitung durch. Führt dies zu keinem Ergebnis, wird die Zentrale in München um Unterstützung gebeten. Ist auch so erfolgt! Zumindest die Anfrage!!! Nur hat sich München nicht bemüht einen Techniker zu entsenden.
Die sind wahrscheinlich grad mit defekten Dächern überlastet. :eek:
 
Hängt vielleicht auch mit der aktuellen Ferienzeit zusammen. Wenn kein Techniker verfübar ist, dann ist dass eine Sache... aber gar keine Reaktion ist einfach nicht akzeptabel, oder?
 
... dass mein Antrag auf Kulanz abgelehnt sei. Begründung: Laufleistung und Alter des Fahrzeugs! Klar, 55.000km und 5 Jahre alt, da darf schon mal eine verschlissene Niete das Dach lockern und zum Verklemmen des selben führen. Ist doch klar, oder? Materialermüdung geht selbstverständlich zu Lasten des Kunden und keinesfalls zu Lasten des Herstellers. ...
Auch wenn du es nicht gerne lesen möchtest und es vermutlich wieder einen hochdramatischen Aufschrei geben wird: Ja, ganz ohne Ironie kann man durchaus der Auffassung sein, dass nach 5 Jahren und einer solchen, immerhin ordentlichen Laufleistung ein derartiger Fehler nicht mehr zu Lasten des Herstellers gehen muss.

Dass man sich in solchen Fällen ärgert, ist erst einmal nachvollziehbar. Aber man sollte womöglich nicht ganz außer acht lassen, dass all diese Kulanzleistungen, die heutzutage ganz selbstverständlich - und, wie man sehen kann, mitunter vehement - eingefordert werden, freiwillige Leistungen des Herstellers sind, auf die es nicht ansatzweise einen Rechtsanspruch gibt. Demgegenüber sind die gesetzlichen Rechte auf Fehlerbehebung (die ohnehin nicht gegen den Hersteller bestehen, sondern nur gegen den Verkäufer), und damit muss man ja vergleichen, deutlich kürzer und geringwertiger.

Hinzu kommt, und das ist keine neue Erkenntnis, dass aufwändige und komplizierte Mechanik o.ä. auch per se ein höheres Schadensrisiko beinhaltet. Man kann das sehr einfach formulieren: Wer ein kompliziert konstruiertes Produkt erwirbt, muss mit umso mehr Aufwand für dessen Unterhalt rechnen.

Alles in allem ist es hierzulande seit vielen Jahren so, dass im Automobilsektor bei Neufahrzeugen ein gegenüber der herrschenden Rechtslage ganz erheblich (!) verbesserter Fehlerbehebungs-Service durch die Automobilverkäufer gewährt wird. Es ist ein schöner Luxus, dass man während der ersten 2 Jahre im Fehlerfall den Wagen einfach nur dem Freundlichen auf den Hof stellt, und ihn dann in den meisten Fällen wieder repariert zurück erhält - und häufig noch in der Zwischenzeit ein Leihfahrzeug. Einen gesetzlichen Anspruch darauf, das ist vielen gar nicht bewusst, gibt es so weitgehend gar nicht. Sondern das sind alles Qualitätsleistungen, die den Verkäufern durch die Hersteller gewährt werden, und die Verkäufer reichen diesen Vorteil an ihre Kunden durch.

Was bleibt als Fazit? Wie gesagt ist das Ärgern nachvollziehbar. Eher wenig nachvollziehbar finde ich allerdings die Androhung der Mobilisierung der Presse etc., wobei ich wenig Zweifel habe, dass derartige Maßnahmen eine Luftnummer bleiben werden. Gleichwohl: Viel Erfolg.
 
Hängt vielleicht auch mit der aktuellen Ferienzeit zusammen. Wenn kein Techniker verfübar ist, dann ist dass eine Sache... aber gar keine Reaktion ist einfach nicht akzeptabel, oder?

Nein, dass ist es nicht. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Halte uns da bitte auf dem Laufenden. :) :-)
 
Glaubt mir, die Nägel werden groß sein und die werden sitzen! So charmant und gleichermaßen unverschämt in die Ecke gestellt zu werden ist nicht lustig und trifft auch ganz und gar nicht meinen Geschmack! Da werden die Münchner noch dran zu kauen haben!!!
Entschuldige, aber ... Dein Ärger ist verständlich, die völlig überzogene Reaktion darauf allerdings schon nahezu lächerlich.
Deine Kontakte zur Presse in allen Ehren - und ich weiß nicht, ob Du ebenso wie ich in diesem Metier arbeitest ... wenn, dürfte Dir klar sein, dass das wenig Aussicht auf Erfolg hat. Zudem verabschiede Dich von dem Gedanken, dass "München daran zu kauen" hat.

Natürlich fühlt sich diese David vs. Goliath Situation toll an: "Denen werde ich es mal zeigen!" Sie geht nur an der Realität vorbei.
Versucht es doch einmal mit der Sicht des Herstellers!? Da kommt der Besitzer eines Autos (nebenbei, kein besonderes, sondern ein Massenprodukt) und regt sich über einen Mangel auf. ja, ärgerlich, tut einem ja aus menschlicher Sicht auch leid. Nur: ich kenne den Menschen nicht, weiß nicht, wie er in den letzten 5 Jahren mit dem Wagen umgegangen ist, oder ob er ein wenig "deppert" im Umgang mit komplexen Bauteilen ist. Noch besser in diesem fall: die Fehlbedienung stammt vom Vorbesitzer ... Vielleicht ist dem Besitzer (jetzt oder früher) auch unabsichtlich etwas doofes passiert und er will es nun verschleiern? Das weiß ich als BMW alles nicht - aber solche Fälle werden mir täglich von meinem Händlern geschildert - und natürlich will keiner dieser Kunden die Kosten tragen. Wie finde ich heraus, ob er tatsächlich unschuldig ist? Gar nicht, also lehne ich erstmal ab ...

Sachlich bleiben, Verständnis für die Gegenseite aufbringen und den durchaus ab und zu nötigen Druck mit souveräner Freundlichkeit ausüben mag hier eher zum Ziel führen. Oder wie reagiert ihr, wenn jemand sofort droht und den Hammer schwingt?

Tim
 
Entschuldige, aber ... Dein Ärger ist verständlich, die völlig überzogene Reaktion darauf allerdings schon nahezu lächerlich.
Deine Kontakte zur Presse in allen Ehren - und ich weiß nicht, ob Du ebenso wie ich in diesem Metier arbeitest ... wenn, dürfte Dir klar sein, dass das wenig Aussicht auf Erfolg hat. Zudem verabschiede Dich von dem Gedanken, dass "München daran zu kauen" hat.

Natürlich fühlt sich diese David vs. Goliath Situation toll an: "Denen werde ich es mal zeigen!" Sie geht nur an der Realität vorbei.
Versucht es doch einmal mit der Sicht des Herstellers!? Da kommt der Besitzer eines Autos (nebenbei, kein besonderes, sondern ein Massenprodukt) und regt sich über einen Mangel auf. ja, ärgerlich, tut einem ja aus menschlicher Sicht auch leid. Nur: ich kenne den Menschen nicht, weiß nicht, wie er in den letzten 5 Jahren mit dem Wagen umgegangen ist, oder ob er ein wenig "deppert" im Umgang mit komplexen Bauteilen ist. Noch besser in diesem fall: die Fehlbedienung stammt vom Vorbesitzer ... Vielleicht ist dem Besitzer (jetzt oder früher) auch unabsichtlich etwas doofes passiert und er will es nun verschleiern? Das weiß ich als BMW alles nicht - aber solche Fälle werden mir täglich von meinem Händlern geschildert - und natürlich will keiner dieser Kunden die Kosten tragen. Wie finde ich heraus, ob er tatsächlich unschuldig ist? Gar nicht, also lehne ich erstmal ab ...

Sachlich bleiben, Verständnis für die Gegenseite aufbringen und den durchaus ab und zu nötigen Druck mit souveräner Freundlichkeit ausüben mag hier eher zum Ziel führen. Oder wie reagiert ihr, wenn jemand sofort droht und den Hammer schwingt?

Tim

Als Hersteller oder Firma sollte man grundsätzlich jeden Kunden ernst nehmen und gemeinsam versuchen, an einer Lösung zu suchen. Ob das den gewünschten Erfolg aus Kundensicht bringt ist eine Sache, eine andere Sache ist die Art und Weise der Kommunikation und die scheint hier unzureichend gewesen zu sein.

Aus Sicht Presse kann man sicherlich bei den ganzen Dachschäden sicherlich einen kleinen Artikel schreiben, dass wir der Pressemensch aber wissen, dass ist sein Metier. Der TE sagte nur, dass er jemanden kennt und sein Leid klagen wird. Wenn hier tatsächlich einige Leute mit einer Dachplane durch die Gegend fahren...das ist schon nicht mehr lustig.

Versuch macht klug, no risk no fun. Es gibt verschiedene Wege zum Erfolg und wenn die bisherigen Versuche nicht erfolgreich waren, wieso soll der Te nicht ungewöhnliche Wege versuchen? Ich kenne jemanden, der hat die Geschäftsleitung/Vorstand angeschrieben, weil er Probleme mit einem Polo hatte und viel Ärger. Keine Woche später erfolgte der Anruf von der Werkstatt, wie man ihm helfen könnte und es wurde alles geregelt.

So lange er nichts illegales macht, lasst ihn doch.
 
Als Hersteller oder Firma sollte man grundsätzlich jeden Kunden ernst nehmen und gemeinsam versuchen, an einer Lösung zu suchen. Ob das den gewünschten Erfolg aus Kundensicht bringt ist eine Sache, eine andere Sache ist die Art und Weise der Kommunikation und die scheint hier unzureichend gewesen zu sein.
D'accord.

Aus Sicht Presse kann man sicherlich bei den ganzen Dachschäden sicherlich einen kleinen Artikel schreiben, dass wir der Pressemensch aber wissen, dass ist sein Metier. Der TE sagte nur, dass er jemanden kennt und sein Leid klagen wird. Wenn hier tatsächlich einige Leute mit einer Dachplane durch die Gegend fahren...das ist schon nicht mehr lustig.
Ich bin so ein Pressemensch, daher mein Kommentar. Wie viele Leute sind denn "einige"? Wir sprechen selbst in unserem Forum doch nur von vereinzelten Fällen ...

Versuch macht klug, no risk no fun. Es gibt verschiedene Wege zum Erfolg und wenn die bisherigen Versuche nicht erfolgreich waren, wieso soll der Te nicht ungewöhnliche Wege versuchen? Ich kenne jemanden, der hat die Geschäftsleitung/Vorstand angeschrieben, weil er Probleme mit einem Polo hatte und viel Ärger. Keine Woche später erfolgte der Anruf von der Werkstatt, wie man ihm helfen könnte und es wurde alles geregelt.
Ich finde, es ist schon ein Unterschied, ob man an einen Vorstand schreibt (vielleicht ja sogar sehr freundlich) oder mit der Presse "droht".

So lange er nichts illegales macht, lasst ihn doch.[/QUOTE]
 
D'accord.
Ich bin so ein Pressemensch, daher mein Kommentar. Wie viele Leute sind denn "einige"? Wir sprechen selbst in unserem Forum doch nur von vereinzelten Fällen ...

Ich finde, es ist schon ein Unterschied, ob man an einen Vorstand schreibt (vielleicht ja sogar sehr freundlich) oder mit der Presse "droht".

Das stimmt, das wird er uns gegenüber nur so geschrieben haben, ich gehe davon aus, dass er das doch offiziell anders rüberbringt. Wir lassen hier ja oft und gerne unsere Frust raus, rennen aber auch so niemals zum Freundlichen.

So lange er nichts illegales macht, lasst ihn doch.
[/QUOTE]


Es kommt ja mittlerweile fast jeden Tag einer dazu. :( Ich habe aber noch keine Dachplane gekauft und hoffe auf Einzelfälle. Irgendwas muss es doch sein, was diese Defekte verursacht. Scheint so eine Krankheit zu sein, wie mit dem Kofferraumdeckel. :undecided

Das stimmt, das wird er uns gegenüber nur so geschrieben haben, ich gehe davon aus, dass er das doch offiziell anders rüberbringt. Wir lassen hier ja oft und gerne unsere Frust raus, rennen aber auch so niemals zum Freundlichen.
 
eine andere Sache ist die Art und Weise der Kommunikation und die scheint hier unzureichend gewesen zu sein.
Naja, das Empfinden über die Art und Weise der Kommunikation ist ja seitens Kunde oft sehr subjektiv... Wie es hier wirklich war, kann natürlich keiner von uns beurteilen. Drohen mit Pressekontakten usw. legt das allerdings schon ein kleines bisschen nahe ;)
Heutzutage kommts leider oft vor, dass eben die Kunden ein schon leicht unverschämtes Auftreten haben und erstmal losblädern, anstatt konstruktiv mit der Werkstatt die Regelung der Angelegenheit anzugehen.

Genau folgendes ist nämlich die Schwierigkeit:
"Nur: ich kenne den Menschen nicht, weiß nicht, wie er in den letzten 5 Jahren mit dem Wagen umgegangen ist, oder ob er ein wenig "deppert" im Umgang mit komplexen Bauteilen ist. Noch besser in diesem fall: die Fehlbedienung stammt vom Vorbesitzer ... Vielleicht ist dem Besitzer (jetzt oder früher) auch unabsichtlich etwas doofes passiert und er will es nun verschleiern? Das weiß ich als BMW alles nicht - aber solche Fälle werden mir täglich von meinem Händlern geschildert - und natürlich will keiner dieser Kunden die Kosten tragen."

Dass Fehlersuche in der Werkstatt 3 Wochen dauert, darf natürlich nicht sein.
 
Naja, das Empfinden über die Art und Weise der Kommunikation ist ja seitens Kunde oft sehr subjektiv... Wie es hier wirklich war, kann natürlich keiner von uns beurteilen. Drohen mit Pressekontakten usw. legt das allerdings schon ein kleines bisschen nahe ;)
Heutzutage kommts leider oft vor, dass eben die Kunden ein schon leicht unverschämtes Auftreten haben und erstmal losblädern, anstatt konstruktiv mit der Werkstatt die Regelung der Angelegenheit anzugehen.

Genau folgendes ist nämlich die Schwierigkeit:
"Nur: ich kenne den Menschen nicht, weiß nicht, wie er in den letzten 5 Jahren mit dem Wagen umgegangen ist, oder ob er ein wenig "deppert" im Umgang mit komplexen Bauteilen ist. Noch besser in diesem fall: die Fehlbedienung stammt vom Vorbesitzer ... Vielleicht ist dem Besitzer (jetzt oder früher) auch unabsichtlich etwas doofes passiert und er will es nun verschleiern? Das weiß ich als BMW alles nicht - aber solche Fälle werden mir täglich von meinem Händlern geschildert - und natürlich will keiner dieser Kunden die Kosten tragen."

Dass Fehlersuche in der Werkstatt 3 Wochen dauert, darf natürlich nicht sein.

"Wie es hier wirklich war, kann natürlich keiner von uns beurteilen. Drohen mit Pressekontakten usw. legt das allerdings schon ein kleines bisschen nahe ;)"

Das wissen wir wirklich nicht und ich davon aus, dass es stimmt, was der TE schreibt. Das der Te "mit der Presse droht", zeigt nur, wie groß sein Frustlevel ist.

Wie BMW Händler oder einige Firmen bezüglich Kunden- und Beschwerdemanagement umgehen, habe ich selber erfahren. Da ist das vom TE beschriebene Erlebnis nicht so abwegig. Bei 3 Wochen Fehlersuche würde ich ausflippen. ;-)
 
Übermorgen steht mein Schätzchen 4 Wochen beim "Freundlichen", der tatsächlich freundlich ist und sich nach meiner Einschätzung auch redlich bemüht hat. Um allen Zweiflern mal kurz zu begegnen, wenn ich hier liebevoll von meinem "Schätzchen" rede, dann meine ich es auch so. Meine Fahrzeuge werden immer mit größter Sorgfalt behandelt!!! Ich bin auch nicht der Typ der seine Fehler nicht eingesteht oder auf andere abwälzt! Wenn ich den Schaden verursacht hätte, da könnt Ihr sicher sein, hätte ich hier kein Wort darüber verloren und es einfach auf sich beruhen lassen.

Mir gefällt einfach die Art und Weise der Regelung nicht! Ich bin auch niemals von einer 100%igen Kostenübernahme durch BMW ausgegangen. Allerdings hatte ich schon die aus meiner Sicht begründete Hoffnung einer zumindest doch teilweise Regulierung durch BMW. Es ist nun mein dritter Z.. und einen X... fahren wir auch noch!

Frustlevel hin oder her, wenn einer von Euch einen solchen Schaden an seinem Fahrzeug hätte, da bin ich mir sicher, dann würdet Ihr auch ähnlich sauer reagieren. Alleine die Vorstellung dass es anfangen könnte zu """" und das Dach nicht mehr schließt! Denkt mal darüber nach wie Ihr Euch fühlen würdet!
 
Alleine die Vorstellung dass es anfangen könnte zu """" und das Dach nicht mehr schließt! Denkt mal darüber nach wie Ihr Euch fühlen würdet!

Ich könnte dir jetzt schreiben, wie ein E85-Fahrer mit dieser Angelegenheit umgehen würde :p :P Aber die Gefahr besteht, dass das insbesondere bei etwas unentspannteren E89-Fahrern für Schnappatmung sorgen könnte ;)
 
Nein, ich war schließlich auch mal E85 Fahrer;) und kenne die Vor- und Nachteile beider Fahrzeuge. So würde z.B. beim E85 die Lackierung des hinteren Dachteils entfallen:rolleyes:...äh glaub ich jedenfalls! Oder?

Möchte halt auch gerne noch etwas offen fahren. Ich war dieses Jahr nicht vom Glück gesegnet. Die Sache mit meinem Dach ist an meinem ersten Arbeitstag nach 7 Wochen passiert. Zuvor hat mich eine Meniskus Operation vom offen fahren abgehalten. Tja, und nun ist das Bein zwar wieder o.k., dafür steht mein Zetti nun fast 4 Wochen in der Werkstatt.:(
 
Keine Ahnung, aber du hast doch dann sicher das Dach höchstens zugemacht, wenn das Wetter zuuu schlecht wurde, oder......... :lipsrseal2

Dein derzeitiges Pech ist bedauerlich :# Viel Glück, dass es bald wieder aufwärts geht!
 
Ich hoffe nur dass ich das Vertrauen in meinen Zetti zurück gewinnen kann und nicht bei jedem Öffnen und Schließen in Panik verfalle. Aber welche Alternative soll es schon zu einem Z4 geben?
 
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