Der e85 ist doch ne "Rostlaube" es hat ihn hats erwischt . . . .

Zeig mir mal nen Fahrzeug das mit sooooo viel Fahrspaß auf unter 7€ auf 100km kommt!

Versicherung, Steuern, Verschleiß bzw. Instandhaltung, Wertverlust usw. berücksichtigt? Kann ich mir kaum vorstellen...

Ich komme allein durch Sprit, Versicherung und Steuer auf ca. 20 Euro pro 100km...
 
Naja das Ding faehrste ja wohl hauptsaechlich Autobahn ... dort empfinde ich den Fahrspass als 0 und harte Fahrwerke als aeusserst muehsam. Einer der Hauptgruende, wieso ich von meinem E85 mit M Fahrwerk wegwollte. Aber das hat auch etwas mit Ruecken-/Halswirbelvorgeschichte zu tun - gesund kann sowas nicht sein.
 
Und auf die wirste bei dem Fahrprofil irgendwann zwangsweise umsatteln. Natuerlich mag die Wertschaetzung der Schmerzfreiheit unterschiedlich sein.
 
@ elLobbo81,
habe das Thema hier gefunden. Habe das Rost-Leiden bei beiden Türen. Mir ist noch nicht ganz klar was denn nun die dauerelastische Dichtung sein soll. Ist es die Schweißnahtähnliche Naht rund um die Tür? Ich meine die Naht die auf den Bildern weggeschliffen wurde. Denn genau darunter fault bei meinem alles weg. Wie hat dein Lackierer das Problem nun gelöst? Die Korrosion ist ja tatsächlich zwischen beiden Blechen.

Danke vorab
 
Wie schon einige Postings vorher erwähnt schön Fluid Film in dieTür einbringen. Am besten vor dem Rost, dann habt ihr lange Ruhe. Am besten einmal jährlich die Holraumsonde reinhalten.Alle Fahrzuge aus Stahl rosten nun irgendwann mal. Schlim sind feuchte Autos in geschlossenen Garagen...oder nach dem waschen einmotten..dann bleibts auch im Winter feucht in den Türfalzen...aua.

Ich mache sowas gewerblich, in der Tat habe ich Kunden die ihr Fahrzeug in den 90ern Hohlraumversiegelt haben. Mit dem Endoskop reingeschaut und immer noch kein Rost. Dann nochmal schön mit FluidFilm vorbereitet und mit Mike Sander nachbehandelt. Dann ist Ruhe
 
Bei mir ist es jedoch zu spät für eine Vorbehandlung mit FluidFilm. Bereits am blühen.
 
... Alle Fahrzuge aus Stahl rosten nun irgendwann mal...
... nicht alle! ;)

Es kann bei einem Fahrzeug auftreten und bei einem anderen desselben Typs nicht. Der Seb hat das weiter oben ganz gut erklärt. Und von Streusalz will ich mal gar nicht anfangen. Das Problem ist "Sauerstoff und Wasser auf der Eisenoberfläche". Nur Vollverzinkung verhindert Rost langfristig. Oder Fahren in der Wüste, denn dort rosten die Fahrzeuge wegen der Abwesenheit von Wasser eben nicht.

Ich werde oft verständnislos gefragt, warum ich mit meinen SPV's (wenn es irgendwie geht) nicht bei R-egen fahre. Neben der Tatsache, dass das keinen Spaß macht, ist genau das der Grund. Deshalb rostet es bei mir nicht.

Ich hatte schon 2 Totalverluste wegen Rostbefalls, vielleicht ist das auch ein Trauma aus meinen frühen Autojahren... :d

Grüße, Herbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschliessen. Nur Prävention hilft gegen Korrosion.
Denn auch wenn die Teile nach dem Umformen verzinkt wurden, sich dadurch weitestgehend Kontakt- oder Spaltkorrosion ausschliessen,
so bleibt doch immer ein Restrisiko vorhanden. Entweder minimiere ich dieses weiterhin, wie bereits o.a., durch gezieltes Einbringen von Fertan,
FluidFilm, Mike Sander´s etc. und/oder entziehe meinen geliebten Schatz den widrigen Witterungseinflüssen. Nur Reduzierung oder Entzug des
Elektrolyts, in unserem Fall in Form von Wasser oder Luftfeuchtigkeit, kann das Rosten aufhalten.
Da hier immer wieder bemängelt, welches Interesse sollte ein Fahrzeughersteller der Massenfertigung haben, ein Auto zu bauen, welches kaum mehr rostet?
Ob nun mit 7, 10 oder 15Jahren Garantie.
Wer wäre von uns denn bereit, für ein Auto, bleiben wir ruhig bei einem 2-Sitzer, wenn es über den aktuellen Stand der Fertigungstechnik hinaus,
vorbildlichst korrosionsgeschützt konstruiert sowie gefertigt und auch nachbehandelt würde, sagen wir € 3.000,- mehr zu bezahlen??
Hand auf´s Herz! Eine solche Summe würde lieber in der Zubehörliste versenkt.
Klar, die nun Rost-Betroffenen würden die Frage heute mit Sicherheit anders beantworten, als diejenigen, die damals vor einer Kaufentscheidung standen.
Aber ich kann doch jetzt weder dem Hersteller noch dem Erstbesitzer einen Vorwurf machen. Besonders, wenn ich das Auto als DailyDriver benutze.
Jeder weiß, wo sein Z gebaut wurde, auch ist das Thema Rost und Vorsorge bekannt. Will ich das nicht akzeptieren, handle ich entsprechend.
Oder lasse es, denn die hier gezeigten Türunterkanten werden noch so lange die Türaussenhaut halten, wie das Auto überhaupt im täglichen Verkehr bewegt wird.
Ich traue mich das zu prognostizieren, da ich als Besitzer mehrerer Alt-Opel weiß, was es heisst, eine Türunterkante mitsamt Aussenhaut wieder instand zu setzen (für die 70er Jahre Autos dieser Marke gibt´s nämlich 0,00 Ersatzteile, die man verwenden könnte).

Ich habe ganz und gar keinen Putzfimmel o.ä., mein E85 weist Steinschlagmacken, Pickelchen und mehr auf. Doch habe ich mich bewusst dazu entschieden,
das Fahrzeug nur noch als Spaßauto zu verwenden, daher auch fast nur bei schönem Wetter unterwegs bin. Denn ich möchte mit so wenig Einsatz wie nötig,
so lange Spaß wie möglich an dem Fahrzeug haben.

@DH-Ontour hat das für sich schon vor langer langer Zeit erkannt und achtet bei seinem E85 daher seit dem ersten Tag auf alles.
Ich ziehe meien Hut vor solch einer Weitsicht und seinen pflegerischen Maßnahmen. Aber er wird auch in 30Jahren noch über das Thema Rost an seinem Zetti lachen können.

Nichts für ungut, natürlich ist das Rostproblem sehr ärgerlich, doch bei weitem kein Beinbruch. Wir haben uns über Verdeckhamster, ausfallende Regensensoren
und Scheibenwischer, abgesoffene Verdeckpumpen aufgeregt, nun wird er immer älter und rostet eben langsam vor sich hin.
Lieben wir ihn nun nicht mehr? ;)

Wünsche sonnige, knitter- und rostfreie Fahrt

Axel
 
Oha, da musste ich beim unserem auch mal schnell gucken. Ich kann jedenfalls mal noch nix von der braunen Pest sehen. Puuhh...

Ich dachte eigentlich nicht das das noch ein Thema bei BMW ist.
 
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschliessen. Nur Prävention hilft gegen Korrosion.
Denn auch wenn die Teile nach dem Umformen verzinkt wurden, sich dadurch weitestgehend Kontakt- oder Spaltkorrosion ausschliessen,
so bleibt doch immer ein Restrisiko vorhanden. Entweder minimiere ich dieses weiterhin, wie bereits o.a., durch gezieltes Einbringen von Fertan,
FluidFilm, Mike Sander´s etc. und/oder entziehe meinen geliebten Schatz den widrigen Witterungseinflüssen. Nur Reduzierung oder Entzug des
Elektrolyts, in unserem Fall in Form von Wasser oder Luftfeuchtigkeit, kann das Rosten aufhalten.
Da hier immer wieder bemängelt, welches Interesse sollte ein Fahrzeughersteller der Massenfertigung haben, ein Auto zu bauen, welches kaum mehr rostet?
Ob nun mit 7, 10 oder 15Jahren Garantie.
Wer wäre von uns denn bereit, für ein Auto, bleiben wir ruhig bei einem 2-Sitzer, wenn es über den aktuellen Stand der Fertigungstechnik hinaus,
vorbildlichst korrosionsgeschützt konstruiert sowie gefertigt und auch nachbehandelt würde, sagen wir € 3.000,- mehr zu bezahlen??
Hand auf´s Herz! Eine solche Summe würde lieber in der Zubehörliste versenkt.
Klar, die nun Rost-Betroffenen würden die Frage heute mit Sicherheit anders beantworten, als diejenigen, die damals vor einer Kaufentscheidung standen.
Aber ich kann doch jetzt weder dem Hersteller noch dem Erstbesitzer einen Vorwurf machen. Besonders, wenn ich das Auto als DailyDriver benutze.
Jeder weiß, wo sein Z gebaut wurde, auch ist das Thema Rost und Vorsorge bekannt. Will ich das nicht akzeptieren, handle ich entsprechend.
Oder lasse es, denn die hier gezeigten Türunterkanten werden noch so lange die Türaussenhaut halten, wie das Auto überhaupt im täglichen Verkehr bewegt wird.
Ich traue mich das zu prognostizieren, da ich als Besitzer mehrerer Alt-Opel weiß, was es heisst, eine Türunterkante mitsamt Aussenhaut wieder instand zu setzen (für die 70er Jahre Autos dieser Marke gibt´s nämlich 0,00 Ersatzteile, die man verwenden könnte).

Ich habe ganz und gar keinen Putzfimmel o.ä., mein E85 weist Steinschlagmacken, Pickelchen und mehr auf. Doch habe ich mich bewusst dazu entschieden,
das Fahrzeug nur noch als Spaßauto zu verwenden, daher auch fast nur bei schönem Wetter unterwegs bin. Denn ich möchte mit so wenig Einsatz wie nötig,
so lange Spaß wie möglich an dem Fahrzeug haben.

@DH-Ontour hat das für sich schon vor langer langer Zeit erkannt und achtet bei seinem E85 daher seit dem ersten Tag auf alles.
Ich ziehe meien Hut vor solch einer Weitsicht und seinen pflegerischen Maßnahmen. Aber er wird auch in 30Jahren noch über das Thema Rost an seinem Zetti lachen können.

Nichts für ungut, natürlich ist das Rostproblem sehr ärgerlich, doch bei weitem kein Beinbruch. Wir haben uns über Verdeckhamster, ausfallende Regensensoren
und Scheibenwischer, abgesoffene Verdeckpumpen aufgeregt, nun wird er immer älter und rostet eben langsam vor sich hin.
Lieben wir ihn nun nicht mehr? ;)

Wünsche sonnige, knitter- und rostfreie Fahrt

Axel


Ich liebe meinen wie eh und je....es wird sogar immer mehr....:-)
Den alten 3.0i habe ich bei ca 280000km verkauft. Mehr Rost als an der einen Tür hatte er einfach nicht. Und mein jetziger e85 hat so wie es ausschaut garkeinen Rost. Dieser wurde vom Erstbesitzer und dem 2ten Besitzer so wie es ausschaut weitestgehend auch nur bei schönem Wetter bewegt. Was mich allerdings jetzt um so mehr freut. Denn auch bei mir sieht er zu 99% nur schönsten Sonnenschein.


Grüßle Seb!
 
@ elLobbo81,
habe das Thema hier gefunden. Habe das Rost-Leiden bei beiden Türen. Mir ist noch nicht ganz klar was denn nun die dauerelastische Dichtung sein soll. Ist es die Schweißnahtähnliche Naht rund um die Tür? Ich meine die Naht die auf den Bildern weggeschliffen wurde. Denn genau darunter fault bei meinem alles weg. Wie hat dein Lackierer das Problem nun gelöst? Die Korrosion ist ja tatsächlich zwischen beiden Blechen.

Danke vorab


JAP genau DIE Naht ist es!


Grüßle Seb!
 
... Nur Reduzierung oder Entzug des Elektrolyts, in unserem Fall in Form von Wasser oder Luftfeuchtigkeit, kann das Rosten aufhalten....Aber er wird auch in 30Jahren noch über das Thema Rost an seinem Zetti lachen können...
.. dieser Beitrag bekommt von mir einen Sonderpunkt!!! :) :-)

gefaelltmir.jpg


Endlich bin ich nicht mehr allein!!! :d

Grüße, Herbert
 
Heute ne Flasche FluidFilm und eine 60cm Sonde gekauft (€10,-) am Wochenende mal die Türinnenseiten einsprühen und gut.
...und in einigen Jahren mal über Mike Sanders nachdenken.
 
ich habe meinen 3.0L erst im Dezember 2014 gekauft und leider nicht gesehen dass er an der Fahrertüre hinter dem Falz leichten Rostansatz hat . zieht sich in Höhe vom Türschloss bis zur ersten 4-eckigen Ablauföffnung unten, da sind auch an der Kante drunter ein paar Bläschen.
Mein Kumpel hat ne Karrosseriewerkstatt und hat sich das heute mal angeschaut. Die Dichtung hat er abgeschnitten, darunter blühts etwas.
Ich lass ihn die Türe richten aber versprechen kann er natürlich nicht dass der Rost irgendwann wieder rauskommt, klar.
Normal wäre ne neue Tür fällig.
Da ich eh nur Schönwetter und Saisonfahrer bin hoffe ich dass es dann noch lange hält.
Ich lass mir den Spass jetzt nicht verderben und freue mich auf den März, die 200 Euro muss ich halt jetzt noch bluten.
P:S: an meinem alten Z3 war Rost, egal wo, überhaupt kein Thema, und der wurde vom Vorbesitzer sogar im Winter gefahren.
 
Je nach Baujahr und Vollständigkeit des Serviceheftes fällt das noch in die Herstellergarantie. Habe keinen Cent bezahlt.
 
Ich will Brummms Frage mal erweitern: Wintereinsatz?
Wenn die Türfalze schon nicht 100% versiegelt sind ab Werk könnte ich mir vorstellen, dass salzhaltiger Wintereinsatz die Oxidation beschleunigt.
Ich bin zwei Winter mit dem Motorrad (Gespann) durch gefahren. Da konnte ich im Frühjahr sehen was das Salz an gefressen hat.
Das ist der Hauptgrund warum ich meinem Z das nicht antun will. Kälte macht mir nichts aus.
Ciao
kh
 
ich habe meinen 3.0L erst im Dezember 2014 gekauft und leider nicht gesehen dass er an der Fahrertüre hinter dem Falz leichten Rostansatz hat . zieht sich in Höhe vom Türschloss bis zur ersten 4-eckigen Ablauföffnung unten, da sind auch an der Kante drunter ein paar Bläschen.
Mein Kumpel hat ne Karrosseriewerkstatt und hat sich das heute mal angeschaut. Die Dichtung hat er abgeschnitten, darunter blühts etwas.
Ich lass ihn die Türe richten aber versprechen kann er natürlich nicht dass der Rost irgendwann wieder rauskommt, klar.
Normal wäre ne neue Tür fällig.
Da ich eh nur Schönwetter und Saisonfahrer bin hoffe ich dass es dann noch lange hält.
Ich lass mir den Spass jetzt nicht verderben und freue mich auf den März, die 200 Euro muss ich halt jetzt noch bluten.
P:S: an meinem alten Z3 war Rost, egal wo, überhaupt kein Thema, und der wurde vom Vorbesitzer sogar im Winter gefahren.
Instandsetzen lassen und wenn die Türverkleidung eh schon ab ist, das ganze mit Fluid Film aus der Spraydose behandeln.
 
Ich habe mir im Herbst auch einen Z4 gegönnt (Vorstellung folgt), das Fahrzeug ist BJ2004, hat 63000 km und hat den Großteil seines Lebens in einer beheizten Halle verbracht. Der Zustand ist herausragend und der Z4 ist rein äußerlich auch gänzlich rostfrei. Die töpfe der Hinterachsbremsen, welche dort seit 2004 montiert sind, strahlen in Silber und das Blau der Schraubensicherung, mit welchem der Getriebebefüllungsdeckel montiert wurde ist noch deutlich zu erkennen.

Dass das so bleibt, möchte ich nun auch die Türen von innen mit FluidFilm konservieren. Das Auto sieht allerdings auch von innen aus, als hätte noch nie jemand drin gesessen, deshalb möchte ich nur sehr ungern an den Türverkleidungen herumreissen. Ist es auch möglich das Fluid Film Spray durch die Ablauföffnungen in der Tür einzuspritzen?

Danke schon mal!

Gruß
G. Klaus
 
Ich habe mir im Herbst auch einen Z4 gegönnt (Vorstellung folgt), das Fahrzeug ist BJ2004, hat 63000 km und hat den Großteil seines Lebens in einer beheizten Halle verbracht. Der Zustand ist herausragend und der Z4 ist rein äußerlich auch gänzlich rostfrei. Die töpfe der Hinterachsbremsen, welche dort seit 2004 montiert sind, strahlen in Silber und das Blau der Schraubensicherung, mit welchem der Getriebebefüllungsdeckel montiert wurde ist noch deutlich zu erkennen.

Dass das so bleibt, möchte ich nun auch die Türen von innen mit FluidFilm konservieren. Das Auto sieht allerdings auch von innen aus, als hätte noch nie jemand drin gesessen, deshalb möchte ich nur sehr ungern an den Türverkleidungen herumreissen. Ist es auch möglich das Fluid Film Spray durch die Ablauföffnungen in der Tür einzuspritzen?

Danke schon mal!

Gruß
G. Klaus
Da gibts eine Sprühlanze als Aufsatz dafür. Musst mal beim Korrosionsschutzdepot gucken.
 
Ich finde nur die Hohlraumsonde, mit 4mm Stärke + Kopf krieg ich das Ding nur schlecht durch die Ablauföffnung :-)
 
Instandsetzen lassen und wenn die Türverkleidung eh schon ab ist, das ganze mit Fluid Film aus der Spraydose behandeln.
ja, Fluid-Film hab ich schon gekauft und die anderen Hohlräume damit behandelt, der Geruch ist ja nicht prickelnd, mein kumpel meinte wer hat denn da in den Kofferraum gekotzt?
Hoffe das verfliegt noch, stinkt halt wiene ganze Schafherde, aber wenns hilft....
 
Ich finde nur die Hohlraumsonde, mit 4mm Stärke + Kopf krieg ich das Ding nur schlecht durch die Ablauföffnung :-)
der normale Aufsatz müsste auch reichen, die beiden Plastikstöpsel (der in Höhe vom Schloß geht schwer ab, der ist zweiteilig, erst den inneren mit nem kleinen Schraubenzieher rauspopeln) rausmachen und von beiden Seiten in alle 3 Öffnungen sprühen, das Zeugs wandert/kriecht ja selber weiter...
 
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