TheThistle
macht Rennlizenz
AW: Driftchallange Hockenheim
nun, der tim konnte sich jedoch ganz gut über die anderen driften amüsieren, wenn mal was in die hose ging
es wurde wieder nur die sachskurve bewertet...wie immer, auch wenn sie was ganz anderes erzählen.
die bewertungen in hockenheim sind zudem aus der steinzeit, denn die sachskurve driften kann jeder... ähm, beinahe jeder :p
wenn man sich an den grossen abschauen würde, wie man das drifting zu bewerten hat, dann würde das ganze nochmal komplett anders ausfallen. dann hätte mit abstand paul vlasblom gewonnen...
es ist ziemlich schade, dass man nicht einmal eine übungsfahrt machen kann. nach dem tuner-gp liegt da mehr gummi als asphalt auf dem boden, was das ganze etwas schwieriger machte. vorallem ist es komisch, da das orga team eine professionelle show haben will, aber keinem die chance geben, sich kurz "warm zu driften". somit wurden bei den meisten die 3 fahrten zu übungsfahren und ende... klar, bei profis wie paul vlasblom mit dem 3er kombi ist das was anderes. der driftet schliesslich schon über 10 jahre, gewann scheinbar bereits alles in der NL Driftseries und fährt nun D1 in Enland.
eines der besten autos auf dem platz, war der Nissan Silvia S15. Ein Ex-D1 Fahrzeug aus Japan. Einzig der Fahrer funktionierte nicht richtig. Die Silvia war das einzige Auto, das im Drift richtig beschleunigte - wie es sein sollte. das war genau das auto, das ich mir für mich wünschte.
sehr interessand fand ich den komplett leergeräumten 7er. leider ists auf asphalt etwas schwerer zu driften, als in der matschigen gegend, in der er sonst unterwegs ist. da reicht nicht nur etwas beschleunigen. war aber nett anzusehen
das 6er cabrio war ziemlich die lachnummer. ich hatte noch mit ihm gesprochen bevor er gefahren ist. keine diffsperre, das SMG getriebe, die breiten reifen an der hinterachse... nichts gemacht. vorgestern soll es auf einem flughafen noch gut geklappt haben - was ich jedoch für ein Gerücht halte
Was ich ganz Lustig fand, war der Kommentator über Herrn Thomi. "Der Chef kommt" und feuerte das Publikum an. Dann kam der weisse M5 mit Pfeilrichtung Boden und zeigte, wie man reagieren muss, wenn das Fahrzeug untersteuert
Die Show von Fleury mit seinem E30 und Santioli mit den CSL war genial. Der CSL hat ein 4.11er Diff und damit driftete er alles im 3. Gang... Es lief optimal bei Ihm Vorallem war die Grundspeed beim CSL wesentlich höher als beim E30, was Ihn eigentlich zum Sieger gemacht hätte - Stichwort Steinzeitbewertung.
Noch was zu meinem Tagesablauf:
Die erste Runde von mir - da war ich selbst etwas enttäuscht. Der Slalom wollte nicht klappen, und das Auto wollte nach der Sachskurve nicht wirklich Quer gehen - Ich hatte die Reifen zu wenig erhitzt...
Die zweite Runde: der Slalom wollte immernoch nicht klappen - so sah es zumindest für mich aus. Die Sachs war ganz nett und mit dem Heck übers Kiesbett hat auch Spass gemacht
Jedoch hab ich dann den Gegenpendler verhauen und bin dann gemäss Kommentator die Disteln suchen gegangen
Die Dritte uns letzte Runde: Der Slalom kam ganz gut.... Bis das Heck zuviel rum gekommen ist und ich zu langsam reagierte um es wieder abzufangen - so entstanden die braunen Streifen im Land der Geraden. Immerhin freute es das Publikum und der Drift durch die Sachskurve gefiel den Driftfans scheinbar auch
Dann ging auch alles gut, bis die Opelkurve vor mir lag und ich im 3. Gang übertrieben hatte und es einen Dreher gab.
Alles in allem bin ich ziemlich unzufrieden mit mir und dem Auto. Es muss an beiden Sachen noch gearbeitet werden. Das Auto braucht vorne einen hohen negativen Sturz, hinten neutral oder positiven Sturz, zudem eine deutlich kürzere Übersetzung um "mehr Power" am Rad zu haben. Je kürzer umso besser. Und für mich brauchts noch etwas Übung und gezieltes Training für bestimmte Sachen.
50€ pro Fahrt war ein hohes Preisgeld - so ist das eben, bei komerziellen Events
nun, der tim konnte sich jedoch ganz gut über die anderen driften amüsieren, wenn mal was in die hose ging
es wurde wieder nur die sachskurve bewertet...wie immer, auch wenn sie was ganz anderes erzählen.
die bewertungen in hockenheim sind zudem aus der steinzeit, denn die sachskurve driften kann jeder... ähm, beinahe jeder :p
wenn man sich an den grossen abschauen würde, wie man das drifting zu bewerten hat, dann würde das ganze nochmal komplett anders ausfallen. dann hätte mit abstand paul vlasblom gewonnen...
es ist ziemlich schade, dass man nicht einmal eine übungsfahrt machen kann. nach dem tuner-gp liegt da mehr gummi als asphalt auf dem boden, was das ganze etwas schwieriger machte. vorallem ist es komisch, da das orga team eine professionelle show haben will, aber keinem die chance geben, sich kurz "warm zu driften". somit wurden bei den meisten die 3 fahrten zu übungsfahren und ende... klar, bei profis wie paul vlasblom mit dem 3er kombi ist das was anderes. der driftet schliesslich schon über 10 jahre, gewann scheinbar bereits alles in der NL Driftseries und fährt nun D1 in Enland.
eines der besten autos auf dem platz, war der Nissan Silvia S15. Ein Ex-D1 Fahrzeug aus Japan. Einzig der Fahrer funktionierte nicht richtig. Die Silvia war das einzige Auto, das im Drift richtig beschleunigte - wie es sein sollte. das war genau das auto, das ich mir für mich wünschte.
sehr interessand fand ich den komplett leergeräumten 7er. leider ists auf asphalt etwas schwerer zu driften, als in der matschigen gegend, in der er sonst unterwegs ist. da reicht nicht nur etwas beschleunigen. war aber nett anzusehen
das 6er cabrio war ziemlich die lachnummer. ich hatte noch mit ihm gesprochen bevor er gefahren ist. keine diffsperre, das SMG getriebe, die breiten reifen an der hinterachse... nichts gemacht. vorgestern soll es auf einem flughafen noch gut geklappt haben - was ich jedoch für ein Gerücht halte
Was ich ganz Lustig fand, war der Kommentator über Herrn Thomi. "Der Chef kommt" und feuerte das Publikum an. Dann kam der weisse M5 mit Pfeilrichtung Boden und zeigte, wie man reagieren muss, wenn das Fahrzeug untersteuert
Die Show von Fleury mit seinem E30 und Santioli mit den CSL war genial. Der CSL hat ein 4.11er Diff und damit driftete er alles im 3. Gang... Es lief optimal bei Ihm Vorallem war die Grundspeed beim CSL wesentlich höher als beim E30, was Ihn eigentlich zum Sieger gemacht hätte - Stichwort Steinzeitbewertung.
Noch was zu meinem Tagesablauf:
Die erste Runde von mir - da war ich selbst etwas enttäuscht. Der Slalom wollte nicht klappen, und das Auto wollte nach der Sachskurve nicht wirklich Quer gehen - Ich hatte die Reifen zu wenig erhitzt...
Die zweite Runde: der Slalom wollte immernoch nicht klappen - so sah es zumindest für mich aus. Die Sachs war ganz nett und mit dem Heck übers Kiesbett hat auch Spass gemacht
Jedoch hab ich dann den Gegenpendler verhauen und bin dann gemäss Kommentator die Disteln suchen gegangen
Die Dritte uns letzte Runde: Der Slalom kam ganz gut.... Bis das Heck zuviel rum gekommen ist und ich zu langsam reagierte um es wieder abzufangen - so entstanden die braunen Streifen im Land der Geraden. Immerhin freute es das Publikum und der Drift durch die Sachskurve gefiel den Driftfans scheinbar auch
Dann ging auch alles gut, bis die Opelkurve vor mir lag und ich im 3. Gang übertrieben hatte und es einen Dreher gab.Alles in allem bin ich ziemlich unzufrieden mit mir und dem Auto. Es muss an beiden Sachen noch gearbeitet werden. Das Auto braucht vorne einen hohen negativen Sturz, hinten neutral oder positiven Sturz, zudem eine deutlich kürzere Übersetzung um "mehr Power" am Rad zu haben. Je kürzer umso besser. Und für mich brauchts noch etwas Übung und gezieltes Training für bestimmte Sachen.
50€ pro Fahrt war ein hohes Preisgeld - so ist das eben, bei komerziellen Events

