Hallo,
die Probleme mit den Federbeindomen haben auch mir ganz schön zu schaffen gemacht. Ich habe zeitweilig einfach keine Lust gehabt, mich mit dem Z8 überhaupt noch zu befassen.
Habe jetzt meine alte Zuversicht wieder. Meine Birne ist inzwischen so frei, dass ich ein „Tuningkonzept“ für meinen Z8 erarbeiten kann.
Eine Soundoptimierung liegt mir sehr am Herzen. Mit soundoptimierten Schalldämpfern kann ich an der Karosserie nichts kaputt machen. Deshalb zunächst neue Schalldämpfer. Solange die Probleme mit den Federbeindomen nicht geklärt sind, werde ich in meinen Z8 allerdings zunächst nichts investieren.
Wollte eigentlich ganz einfach Eisenmann-ESD einbauen und gut is. Aber, wenn man sich mit der Materie auseinandersetzt kommt man schon ins Grübeln.
Nach meinen Recherchen gibt es für den Z8 nicht nur von Eisenmann ESD sondern auch von FOX. FOX bietet darüber hinaus auch noch Vorschalldämpfer an.
Die LP incl. MwSt. für diese Teile lauten wie folgt:
Eisenmann ESD: 2.063,64 EUR
FOX ESD: 699,00 EUR
FOX ESD und Vorschalldämpfer: 999,00 EUR
Dazu kommt noch die Montage.
Beide Hersteller verwenden Edelstahl. Beide Anlagen werden gesteckt. Eisenmann empfiehlt, die ESD mit 3 Schweißpunkten zu fixieren. FOX hält dies nicht für erforderlich.
FOX, ein wirkliches Schnäppchen? Ob FOX gut klingt weis ich nicht. Eisenmann-Anlagen klingen gut. Dann doch lieber Eisenmann?
Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass individuell angefertigte Anlagen einfach teurer sein müssen als Stangenware. Aber weit gefehlt. Individuell für den Z8 gefertigte Anlagen kosten nach meinen Recherchen ab 650,00 EUR (nur ESD mit Montage zuzüglich TÜV) bis max. 2.300 EUR (Auspuff ab Kat, mit Montage und TÜV), und zwar jeweils komplett gefertigt aus Edelstahl. Also dann weder Eisenmann noch FOX von der Stange, sondern doch lieber eine individuell angefertigte Anlage, zumal ich dann den Sound - in bestimmten Grenzen - selbst festlegen kann und dann außerdem noch ein echtes Unikat habe?
Aber, sind individuell angefertigte Anlagen wirklich so gut? Es muss doch Gründe dafür geben, dass Eisenmann-Anlagen trotz rationellerer Herstellung relativ teuer sind. Wird bei Eisenmann außerordentlich hoher Entwicklungsaufwand getrieben, um in allen Betriebszuständen des Motors eine perfekte Staudruckkurve und unter Beachtung der gesetzlichen Vorgaben einen kräftigen aber dennoch keinen nervtötenden Sound zu realisieren? Arbeiten bei Eisenmann Soundingenieure? Führt Eisenmann in schalldichten Räumen Frequenzmessungen durch? Werden bei der Entwicklung der Anlagen Leistungsprüfstandsmessungen durchgeführt? Leistungsprüfstandmessungen vermutlich ja. Auf www.eisenhaus.com , der amerikanischen Seite von Eisenmann, sind nämlich die Leistungzuwächse der verschiedenen Soundstufen angegeben. Sind Eisenmann-Anlagen letztlich doch ihren Preis wert?
Eisenmann-Anlagen klingen, nach dem was ich gelesen und gehört habe, ausnahmslos toll. Da gibt es wohl nichts zu meckern. Sie genießen wohl auch weltweit einen hervorragenden Ruf. Äußerlich sehen sie nicht so überzeugend aus. FOX-Anlagen sehen echt besser aus. Scheinen handwerklich wirklich gut gefertigt zu sein. Die individuell angefertigten Anlagen vermitteln äußerlich z. T. ein tadelloses Erscheinungsbild. Vom äußeren Erscheinungsbild kann aber nicht unbedingt auf die alles entscheidenden inneren Werte der Schalldämpfer geschlossen werden. Oder im Fall Eisenmann doch?
Z. T. hört man nämlich, dass Eisenmann-Anlagen scheppern können. Verantwortlich dafür sind wohl Siebrohre oder innenliegende Bleche, die nicht vollständig eingeschweißt sind und nach dem Abbrennen der Dämpfungswolle scheppern können. Wenn das so einfach wäre, würde Eisenmann diese Rohre und Bleche sicherlich vollständig einschweißen. Bekanntlich dehnt sich Edelstahl bei Hitze beträchtlich aus. Ich kann mir vorstellen, dass die Rohre und Bleche, um im Betrieb unliebsame Spannungen im Schalldämpfer zu vermeiden, nicht vollständig eingeschweißt werden und dann wegen unvermeidbarer Produktionstoleranzen bei einem kleinen Teil der Anlagen Scheppergeräusche verursachen können. Also auch eigentlich kein Punkt, der gegen Eisenmann spricht. Oder?
Teilweise werden die individuellen Anlagen nach telefonischer Terminabsprache vorgefertigt. Auf den Einbau kann der Kunde dann warten. Oder in anderen Fällen muss das Fahrzeug morgens angeliefert werden und ist dann am Nachmittag fertig. Teilweise dauert die Entwicklung einer Anlage jedoch bis zu 3 Wochen.
Die Hersteller individueller Anlagen erledigen ihren Job offensichtlich mit ganz unterschiedlichen Vorstellungen und Entwicklungsaufwänden. Ich habe dazu folgendes gehört:
der M5-Motor sei völlig unkritisch, die Schalldämpferkonstruktion sei unkompliziert, da kann man eigentlich nichts verkehrt machen,
Staudruckmessungen seien nicht erforderlich,
der Gegendruck müsse so gering wie möglich sein,
es müsse auf jeden Fall vermieden werden, dass sich der Gegendruck in allen Betriebszuständen des Motors gegenüber der Serie erhöht, der Gegendruck des Schalldämpfers müsse am Auto gemessen werden.
Der Gegendruck ist schon ein nicht unerheblicher Punkt. Im Teillastbereich ist ein bestimmter Gegendruck erforderlich. Ein zu geringer Gegendruck im Teillastbereich bedeutet Powerverlust. Die Fahrzeughersteller und die Zulieferer stecken schon viel Aufwand in die Entwicklung der Schalldämpfer, damit die gesetzlichen Vorgaben erfüllt werden, der Sound die Erwartungen der Kunden erfüllt und der Gegendruck passt.
Es stellt sich allerdings die Frage, ob der Fahrer einen zu geringen Gegendruck im Teillastbereich überhaupt wahrnimmt. Das Gaspedal wird im Teillastbereich vermutlich ganz einfach – ohne dass dies der Fahrer registriert - etwas stärker getreten.
Ein zu hoher Gegendruck führt zur Leistungsminderung und zur erhöhten thermischen Belastung des Motors.
Im oberen Drehzahlbereich ist auf jeden Fall ein geringer Gegendruck anzustreben.
Sind Gegendruckmessungen wirklich notwendig? Reicht vielleicht die Erfahrung des Anlagenherstellers aus? Gegendruckmessungen werden übrigens mit einer Sonde durchgeführt, die über ein Bohrloch vor dem KAT eingeführt wird. Die Bohrlöcher werden später wieder zugeschweißt. Wenn ich mir vorstelle, dass mein Motor – im schlimmsten Fall im kalten Zustand – für Gegendruckmessungen immer und immer wieder bis in die höchsten Drehzahlregionen hochgejubelt wird, dann bekomme ich einen Föhn. Ich habe im Frühjahr 2005 eine ASU bei meinem Z8 ertragen müssen. Grausam!!! Mein Meister meinte, dies sei für einen Benzinmotor kein Problem. Er habe nur ein ungutes Gefühlt bei alten Dieselmotoren, wenn die bis in den Drehzahlbegrenzer gedreht werden müssen. Sollte ich diesbezüglich wirklich keine Angst haben?
Nach meinem Kenntnisstand schreibt der Gesetzgeber nur für 50 km/h vor, dass ein bestimmter Schallpegel nicht überschritten werden darf. Für geringere oder höhere Geschwindigkeitsbereiche gibt es wohl keine gesetzlichen Vorgaben. Klappengesteuerte Abgasanlagen geben über 50 km/h einen Bypass frei. Die Abgase werden dann am Schalldämpfer vorbei direkt in die Endrohre geleitet. Deshalb klingen die klappengesteuerten Auspuffanlagen bei Geschwindigkeiten über 50 km/h ganz großartig. Solche Anlagen werden beispielsweise von Porsche verbaut. Habe schon einen klappengesteuerten Auspuff bei einem Porsche Boxter genießen können. Es gibt sogar einen Hersteller, der klappengesteuerte Anlagen für jedes Fahrzeug individuell anfertigt.
Es fällt mir sehr schwer, meinen Z8 für 3 Wochen in die Obhut fremder Leute zu geben. Was mein Z8 dann wohl alles ertragen muss. Nee, scheidet aus.
Mein Abwägungsprozess ist noch nicht abgeschlossen. Ich schwanke z. Zt. zwischen Eisenmann (da weiß man was man hat), ggf. FOX und einer individuell angefertigten Anlage, die allerdings innerhalb eines Tages fertig sein muss.
Was soll ich machen?
Viele, viele Grüße
Matthias
die Probleme mit den Federbeindomen haben auch mir ganz schön zu schaffen gemacht. Ich habe zeitweilig einfach keine Lust gehabt, mich mit dem Z8 überhaupt noch zu befassen.
Habe jetzt meine alte Zuversicht wieder. Meine Birne ist inzwischen so frei, dass ich ein „Tuningkonzept“ für meinen Z8 erarbeiten kann.
Eine Soundoptimierung liegt mir sehr am Herzen. Mit soundoptimierten Schalldämpfern kann ich an der Karosserie nichts kaputt machen. Deshalb zunächst neue Schalldämpfer. Solange die Probleme mit den Federbeindomen nicht geklärt sind, werde ich in meinen Z8 allerdings zunächst nichts investieren.
Wollte eigentlich ganz einfach Eisenmann-ESD einbauen und gut is. Aber, wenn man sich mit der Materie auseinandersetzt kommt man schon ins Grübeln.
Nach meinen Recherchen gibt es für den Z8 nicht nur von Eisenmann ESD sondern auch von FOX. FOX bietet darüber hinaus auch noch Vorschalldämpfer an.
Die LP incl. MwSt. für diese Teile lauten wie folgt:
Eisenmann ESD: 2.063,64 EUR
FOX ESD: 699,00 EUR
FOX ESD und Vorschalldämpfer: 999,00 EUR
Dazu kommt noch die Montage.
Beide Hersteller verwenden Edelstahl. Beide Anlagen werden gesteckt. Eisenmann empfiehlt, die ESD mit 3 Schweißpunkten zu fixieren. FOX hält dies nicht für erforderlich.
FOX, ein wirkliches Schnäppchen? Ob FOX gut klingt weis ich nicht. Eisenmann-Anlagen klingen gut. Dann doch lieber Eisenmann?
Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass individuell angefertigte Anlagen einfach teurer sein müssen als Stangenware. Aber weit gefehlt. Individuell für den Z8 gefertigte Anlagen kosten nach meinen Recherchen ab 650,00 EUR (nur ESD mit Montage zuzüglich TÜV) bis max. 2.300 EUR (Auspuff ab Kat, mit Montage und TÜV), und zwar jeweils komplett gefertigt aus Edelstahl. Also dann weder Eisenmann noch FOX von der Stange, sondern doch lieber eine individuell angefertigte Anlage, zumal ich dann den Sound - in bestimmten Grenzen - selbst festlegen kann und dann außerdem noch ein echtes Unikat habe?
Aber, sind individuell angefertigte Anlagen wirklich so gut? Es muss doch Gründe dafür geben, dass Eisenmann-Anlagen trotz rationellerer Herstellung relativ teuer sind. Wird bei Eisenmann außerordentlich hoher Entwicklungsaufwand getrieben, um in allen Betriebszuständen des Motors eine perfekte Staudruckkurve und unter Beachtung der gesetzlichen Vorgaben einen kräftigen aber dennoch keinen nervtötenden Sound zu realisieren? Arbeiten bei Eisenmann Soundingenieure? Führt Eisenmann in schalldichten Räumen Frequenzmessungen durch? Werden bei der Entwicklung der Anlagen Leistungsprüfstandsmessungen durchgeführt? Leistungsprüfstandmessungen vermutlich ja. Auf www.eisenhaus.com , der amerikanischen Seite von Eisenmann, sind nämlich die Leistungzuwächse der verschiedenen Soundstufen angegeben. Sind Eisenmann-Anlagen letztlich doch ihren Preis wert?
Eisenmann-Anlagen klingen, nach dem was ich gelesen und gehört habe, ausnahmslos toll. Da gibt es wohl nichts zu meckern. Sie genießen wohl auch weltweit einen hervorragenden Ruf. Äußerlich sehen sie nicht so überzeugend aus. FOX-Anlagen sehen echt besser aus. Scheinen handwerklich wirklich gut gefertigt zu sein. Die individuell angefertigten Anlagen vermitteln äußerlich z. T. ein tadelloses Erscheinungsbild. Vom äußeren Erscheinungsbild kann aber nicht unbedingt auf die alles entscheidenden inneren Werte der Schalldämpfer geschlossen werden. Oder im Fall Eisenmann doch?
Z. T. hört man nämlich, dass Eisenmann-Anlagen scheppern können. Verantwortlich dafür sind wohl Siebrohre oder innenliegende Bleche, die nicht vollständig eingeschweißt sind und nach dem Abbrennen der Dämpfungswolle scheppern können. Wenn das so einfach wäre, würde Eisenmann diese Rohre und Bleche sicherlich vollständig einschweißen. Bekanntlich dehnt sich Edelstahl bei Hitze beträchtlich aus. Ich kann mir vorstellen, dass die Rohre und Bleche, um im Betrieb unliebsame Spannungen im Schalldämpfer zu vermeiden, nicht vollständig eingeschweißt werden und dann wegen unvermeidbarer Produktionstoleranzen bei einem kleinen Teil der Anlagen Scheppergeräusche verursachen können. Also auch eigentlich kein Punkt, der gegen Eisenmann spricht. Oder?
Teilweise werden die individuellen Anlagen nach telefonischer Terminabsprache vorgefertigt. Auf den Einbau kann der Kunde dann warten. Oder in anderen Fällen muss das Fahrzeug morgens angeliefert werden und ist dann am Nachmittag fertig. Teilweise dauert die Entwicklung einer Anlage jedoch bis zu 3 Wochen.
Die Hersteller individueller Anlagen erledigen ihren Job offensichtlich mit ganz unterschiedlichen Vorstellungen und Entwicklungsaufwänden. Ich habe dazu folgendes gehört:
der M5-Motor sei völlig unkritisch, die Schalldämpferkonstruktion sei unkompliziert, da kann man eigentlich nichts verkehrt machen,
Staudruckmessungen seien nicht erforderlich,
der Gegendruck müsse so gering wie möglich sein,
es müsse auf jeden Fall vermieden werden, dass sich der Gegendruck in allen Betriebszuständen des Motors gegenüber der Serie erhöht, der Gegendruck des Schalldämpfers müsse am Auto gemessen werden.
Der Gegendruck ist schon ein nicht unerheblicher Punkt. Im Teillastbereich ist ein bestimmter Gegendruck erforderlich. Ein zu geringer Gegendruck im Teillastbereich bedeutet Powerverlust. Die Fahrzeughersteller und die Zulieferer stecken schon viel Aufwand in die Entwicklung der Schalldämpfer, damit die gesetzlichen Vorgaben erfüllt werden, der Sound die Erwartungen der Kunden erfüllt und der Gegendruck passt.
Es stellt sich allerdings die Frage, ob der Fahrer einen zu geringen Gegendruck im Teillastbereich überhaupt wahrnimmt. Das Gaspedal wird im Teillastbereich vermutlich ganz einfach – ohne dass dies der Fahrer registriert - etwas stärker getreten.
Ein zu hoher Gegendruck führt zur Leistungsminderung und zur erhöhten thermischen Belastung des Motors.
Im oberen Drehzahlbereich ist auf jeden Fall ein geringer Gegendruck anzustreben.
Sind Gegendruckmessungen wirklich notwendig? Reicht vielleicht die Erfahrung des Anlagenherstellers aus? Gegendruckmessungen werden übrigens mit einer Sonde durchgeführt, die über ein Bohrloch vor dem KAT eingeführt wird. Die Bohrlöcher werden später wieder zugeschweißt. Wenn ich mir vorstelle, dass mein Motor – im schlimmsten Fall im kalten Zustand – für Gegendruckmessungen immer und immer wieder bis in die höchsten Drehzahlregionen hochgejubelt wird, dann bekomme ich einen Föhn. Ich habe im Frühjahr 2005 eine ASU bei meinem Z8 ertragen müssen. Grausam!!! Mein Meister meinte, dies sei für einen Benzinmotor kein Problem. Er habe nur ein ungutes Gefühlt bei alten Dieselmotoren, wenn die bis in den Drehzahlbegrenzer gedreht werden müssen. Sollte ich diesbezüglich wirklich keine Angst haben?
Nach meinem Kenntnisstand schreibt der Gesetzgeber nur für 50 km/h vor, dass ein bestimmter Schallpegel nicht überschritten werden darf. Für geringere oder höhere Geschwindigkeitsbereiche gibt es wohl keine gesetzlichen Vorgaben. Klappengesteuerte Abgasanlagen geben über 50 km/h einen Bypass frei. Die Abgase werden dann am Schalldämpfer vorbei direkt in die Endrohre geleitet. Deshalb klingen die klappengesteuerten Auspuffanlagen bei Geschwindigkeiten über 50 km/h ganz großartig. Solche Anlagen werden beispielsweise von Porsche verbaut. Habe schon einen klappengesteuerten Auspuff bei einem Porsche Boxter genießen können. Es gibt sogar einen Hersteller, der klappengesteuerte Anlagen für jedes Fahrzeug individuell anfertigt.
Es fällt mir sehr schwer, meinen Z8 für 3 Wochen in die Obhut fremder Leute zu geben. Was mein Z8 dann wohl alles ertragen muss. Nee, scheidet aus.
Mein Abwägungsprozess ist noch nicht abgeschlossen. Ich schwanke z. Zt. zwischen Eisenmann (da weiß man was man hat), ggf. FOX und einer individuell angefertigten Anlage, die allerdings innerhalb eines Tages fertig sein muss.
Was soll ich machen?
Viele, viele Grüße
Matthias