Was sich liest wie ein schlechter Witz, meine ich tatsächlich ernst. Ist es irgendwie möglich in das Auto auf unauffällige Weise ein- und wieder auszusteigen, ohne dabei permanent die Hose in Gefahr zu bringen im Schritt nachzugeben?
Vielleicht liegt es am Körpervolumen. 1,94m und 110kg müssen sich in meinem Fall mit einem weiten Schritt in den Fußraum unter das Lenkrad drehen, während ich mich am Lenkrad festhalte um nicht vorzeitig auf den Sitz zu sacken. Dabei ging erst kürzlich eine Hose flöten, wodurch ich auf die außergewöhnliche Hosenproblematik aufmerksam wurde. Bei genauerer Betrachtung komme ich zu dem Schluss, dass jeder langen Hose zwangsläufig ein viel zu frühes Ende beschert sein wird, außer man befleißigt sich einer - nun ja - eher femininen Variante. Nimmt man im Damensattel Platz und dreht die Beine nachträglich ins Innere, leidet zwar nicht die Hose aber der Ledersitz tut mir leid. Betritt man das Auto mit einem kurzen Schritt (das rechte Bein noch links vom Lenkrad vor dem Kupplungspedal) bevor man Platz nimmt, platzt zwar nicht die Hosennaht aber man muss die Kupplung durchtreten um das Bein an seinen Platz zu bekommen und muss wieder das ganze Gewicht auf dem Sitz drehen(das arme Leder).
Mir ist klar, dass ich das Problem lösen könnte indem ich vor der Fahrt einfach die Hose ausziehen würde aber die stehenden Ovationen, an die ich mich schon so gewöhnt habe, könnten dann beim Aussteigen vor der Eisdiele evtl. ausbleiben. Auch eine dehnbare Schlafanzughose brächte wohl nur unmerklich Besserung.
Bin ich das einzige Schwergewicht mit diesem Problem oder ist das bekannt? Gibt's eine einfache Lösung oder schafft hier nur ein Drehstuhl Abhilfe?
Vielleicht liegt es am Körpervolumen. 1,94m und 110kg müssen sich in meinem Fall mit einem weiten Schritt in den Fußraum unter das Lenkrad drehen, während ich mich am Lenkrad festhalte um nicht vorzeitig auf den Sitz zu sacken. Dabei ging erst kürzlich eine Hose flöten, wodurch ich auf die außergewöhnliche Hosenproblematik aufmerksam wurde. Bei genauerer Betrachtung komme ich zu dem Schluss, dass jeder langen Hose zwangsläufig ein viel zu frühes Ende beschert sein wird, außer man befleißigt sich einer - nun ja - eher femininen Variante. Nimmt man im Damensattel Platz und dreht die Beine nachträglich ins Innere, leidet zwar nicht die Hose aber der Ledersitz tut mir leid. Betritt man das Auto mit einem kurzen Schritt (das rechte Bein noch links vom Lenkrad vor dem Kupplungspedal) bevor man Platz nimmt, platzt zwar nicht die Hosennaht aber man muss die Kupplung durchtreten um das Bein an seinen Platz zu bekommen und muss wieder das ganze Gewicht auf dem Sitz drehen(das arme Leder).
Mir ist klar, dass ich das Problem lösen könnte indem ich vor der Fahrt einfach die Hose ausziehen würde aber die stehenden Ovationen, an die ich mich schon so gewöhnt habe, könnten dann beim Aussteigen vor der Eisdiele evtl. ausbleiben. Auch eine dehnbare Schlafanzughose brächte wohl nur unmerklich Besserung.
Bin ich das einzige Schwergewicht mit diesem Problem oder ist das bekannt? Gibt's eine einfache Lösung oder schafft hier nur ein Drehstuhl Abhilfe?