Entscheidungshilfe beim Zetti

beziehst du dich auf dein Modell ? 35is oder generell auf alle 6 Zylinder ? .
9,5 Liter hab ich bei der Probefahr übers Wochenende gehabt aber leider nur ein sdrive23i Schalter.

Du hast gefragt:

Wie schlägt denn bei euch der 35i mit DKG zu buche im Verbrauch ?

Da der 35is denke ich genauso viel verbraucht wie der 35i mit dem DKG kommt der Verbrauch von 12-13l hin.
 
Hallo
Du denkst über einen 35i nach, ist da der Verbrauch noch wichtig??????:)
 
find ich auch... ich fahr meinen 35is momentan mit einem Durchschnittsverbrauch von 10,8 Liter. Allerdings fahr ich auch viele Autobahn mit Tempomat! Wenn ich jede Woche zur Aral-Tankstelle meines Vertrauens fahre und dort ne Rechnung von ~80€ (SuperPlus) habe, dann kommen mir schon teilweise die Tränen und das schon mit Aral-Mitarbeiterrabatt... das hat nichts damit zu tun ob ich es zahlen kann oder nicht, aber das Geld könnte ich auch für andere Dinge verwenden ;) Der 911 von meinem Vater (408PS) hat einen besseren Verbrauch als mein BMW...
 
Hallo
Ich will hier keine Verbrauchsdiskussion lostreten (hatte wir schon zu genüge) aber wenn ich mir einen 35i oder is kaufen würde, käme es mir nicht auf 1 oder 2 Liter mehr oder weniger an.
Ich will sicherlich auch keinen "Säufer" aber bei einer bestimmten Leistung braucht der Motor eben ein "bisschen" mehr, das würde für MICH bei der Kaufentscheidung nur eine sehr geringe Rolle spielen.
Das meiste Einsparpotenzial liegt sowiso im Kopf bzw. im Gasfuß.
 
Ich verstehe solche Diskussionen einfach nicht bzw. tu ich mir sehr schwer diese zu verstehen. Ich will ein fettes Auto mit viel Leistung fahren aber es darf nur 6 Liter verbrauchen. Ich habe bei meinen Autos immer 2 Liter zu den Herstellerangaben addiert und das trifft ziemlich genau meinen Verbrauch im Alltag und da kann man es dann auch mal krachen lassen. Wenn dir der Verbrauch zu hoch sein könnte, dann solltest dich einfach nach einem anderen Auto umsehen und das jetzt ein Porsche 911 weniger verbraucht spielt ja überhaupt keine Rolle, sicherlich kann man jedes Auto durch die Gegend schieben.....

Ich mach dir ja keinen Vorwurf das du auf den Verbrauch achten willst aber dann triff die Entscheidung für dich und such dir ein Auto wo du sicher sein kannst, das dein Verbrauch auch stimmt. Ich denke auch das mit zunehmender Leistung der Verbrauch egal sein sollte.
Ein Bekannter fährt zu Zeit einen Audi RS8 MTM und der braucht 35 Liter in der Stadt aber ist ja auch irgendwie klar bei diesem Monster ;-) wäre mir auch viel zu viel aber mir jetzt über den Wagen Gedanken zu machen, ob ich den nicht eventuell mit 16 Liter fahren könnte, finde ich absolut unsinnig.
 
Hallo
Ich will hier keine Verbrauchsdiskussion lostreten (hatte wir schon zu genüge) aber wenn ich mir einen 35i oder is kaufen würde, käme es mir nicht auf 1 oder 2 Liter mehr oder weniger an.
Ich will sicherlich auch keinen "Säufer" aber bei einer bestimmten Leistung braucht der Motor eben ein "bisschen" mehr, das würde für MICH bei der Kaufentscheidung nur eine sehr geringe Rolle spielen.
Das meiste Einsparpotenzial liegt sowiso im Kopf bzw. im Gasfuß.
Man muss den Verbrauch natürlich immer im Kontext sehen. Natürlich wird ein 500 PS-Auto mehr verbrauchen als ein 50 PS-Auto, zumindest wenn man die Leistung abruft.

Trotzdem gibt es auf dem Markt 500PS-Autos, die beispielsweise 14 Liter verbrauchen, und welche, die bei gleichen sonstigen Parametern das doppelte ziehen. Schon alleine, wenn man einen neuen Porsche mit einem Musclecar aus den 70ern vergleicht, jetzt mal übertrieben gesagt.

Von daher weiß ich nicht, warum hier immer die Meinung vertreten wird, dass man ab einer bestimmten PS-Klasse nicht mehr nach dem Verbrauch geschaut werden darf.

Gut ist immer: viel Nutzen aus wenig Einsatz. Das gilt auch für Autos. Unter anderem deswegen wird auch nach 100 Jahren bei den KFZ-Herstellern immer noch geforscht.
 
Ich komme über 20.000km auf einen Durchschnittsverbrauch von 10,7L. Einer mehr oder weniger wäre mir auch egal (weniger natürlich lieber). Aber bei Verbrauchswerten von 16 und mehr Litern, die gelegentlich mit einem Unterton von Stolz kolportiert werden (soll wohl besondere Sportlichleit ausdrücken), sähe die Sache durchaus anders aus. Und gerade diese Meldungen sind es doch, die Interessenten völlig berechtigt nachfragen lassen, ob das denn immer so sein muß. Ich verstehe auch nicht, warum die Spritrechnung egal sein soll, nur weil ein Auto um die 50-60 T€ kostet. So besonders ist das nicht (auch wenn nur wenige Glückliche solche Beträge aus dem Ärmel schütteln können), man konfiguriere einfach mal einen verbrauchsarmen 320d mit einer ordentlichen Ausstattung als typischen Vertreter der "Mittelklasse" und wundere sich über den Preis.
 
Man muss den Verbrauch natürlich immer im Kontext sehen. Natürlich wird ein 500 PS-Auto mehr verbrauchen als ein 50 PS-Auto, zumindest wenn man die Leistung abruft.

Trotzdem gibt es auf dem Markt 500PS-Autos, die beispielsweise 14 Liter verbrauchen, und welche, die bei gleichen sonstigen Parametern das doppelte ziehen. Schon alleine, wenn man einen neuen Porsche mit einem Musclecar aus den 70ern vergleicht, jetzt mal übertrieben gesagt.

Von daher weiß ich nicht, warum hier immer die Meinung vertreten wird, dass man ab einer bestimmten PS-Klasse nicht mehr nach dem Verbrauch geschaut werden darf.

Gut ist immer: viel Nutzen aus wenig Einsatz. Das gilt auch für Autos. Unter anderem deswegen wird auch nach 100 Jahren bei den KFZ-Herstellern immer noch geforscht.

Klar macht es für denjenigen Sinn darauf zu achten und ggf. ein anderes Auto in dieser Klasse zu nehmen wenn es weniger verbraucht. Ich denke das es zum einen keinen Sinn macht mich dann im neuen Auto zu quälen, nur um meine Verbrauchsgrenze nicht zu überschreiten, wo bleibt denn da der Spass?
Wahrscheinlich gehe ich auch immer von mir aus und da lautet die Devise, wenn ich es mir nicht leisten kann (da gehört eben die Erhaltung und Benzin auch dazu) dann lass ich es auch sein ;-)
Die Leute die dann mit ihren Autos nicht so viel fahren dürfen weil der zu viel verbraucht oder der Benzin zu teuer ist, verstehe ich einfach nicht. Ich kalkuliere immer genügend Spielraum und wenn er dann weniger braucht umso besser wenn man sich was spart....
 
Klar macht es für denjenigen Sinn darauf zu achten und ggf. ein anderes Auto in dieser Klasse zu nehmen wenn es weniger verbraucht. Ich denke das es zum einen keinen Sinn macht mich dann im neuen Auto zu quälen, nur um meine Verbrauchsgrenze nicht zu überschreiten, wo bleibt denn da der Spass?
Wahrscheinlich gehe ich auch immer von mir aus und da lautet die Devise, wenn ich es mir nicht leisten kann (da gehört eben die Erhaltung und Benzin auch dazu) dann lass ich es auch sein ;-)
Die Leute die dann mit ihren Autos nicht so viel fahren dürfen weil der zu viel verbraucht oder der Benzin zu teuer ist, verstehe ich einfach nicht. Ich kalkuliere immer genügend Spielraum und wenn er dann weniger braucht umso besser wenn man sich was spart....
Aber eben genau deswegen fragt man doch vorher nach dem Verbrauch. Wie sonst soll man vorher wissen, ob man sichs leisten kann?
 
Verbrauch sDrive 30i SA:

Innerstädtisch = 13,0 Liter

Autobahn über ca. 270 km bei max. 120 km/h +/- = 8,0 Liter (weniger habe ich noch nicht geschafft)
Autobahn über ca. 270 km bei max. 140 km/h +/- = 9,0 Liter
Autobahn über ca. 270 km bei max. 160 km/h +/- = 11,0 Liter
 
Hallo
Ich will hier keine Verbrauchsdiskussion lostreten (hatte wir schon zu genüge) aber wenn ich mir einen 35i oder is kaufen würde, käme es mir nicht auf 1 oder 2 Liter mehr oder weniger an.
Ich will sicherlich auch keinen "Säufer" aber bei einer bestimmten Leistung braucht der Motor eben ein "bisschen" mehr, das würde für MICH bei der Kaufentscheidung nur eine sehr geringe Rolle spielen.
Das meiste Einsparpotenzial liegt sowiso im Kopf bzw. im Gasfuß.
Hallo
Ich will hier keine Verbrauchsdiskussion lostreten (hatte wir schon zu genüge) aber wenn ich mir einen 35i oder is kaufen würde, käme es mir nicht auf 1 oder 2 Liter mehr oder weniger an.
Ich will sicherlich auch keinen "Säufer" aber bei einer bestimmten Leistung braucht der Motor eben ein "bisschen" mehr, das würde für MICH bei der Kaufentscheidung nur eine sehr geringe Rolle spielen.
Das meiste Einsparpotenzial liegt sowiso im Kopf bzw. im Gasfuß.

Bei 1-2 Liter sehe ich das genau so. Auch 3 sind noch im Rahmen. Wenns dann über 5 werden oder Richtung 20 Gesamtverbrauch leuft wird's schon heftig.
 
Absolute Zahlen als Verbrauchsangaben sind immer problematisch wegen des "Fahrstilanteils". Daher mal ein anderer Aspekt:

Gleicher Fahrer, gleiche Strecke (sehr wenig Stadt, 3/4 Autobahn Tempomat 130+, 1/4 Landstraße min. am jeweiligen Limit), jede Woche 5x gefahren hin- und zurück, jahrein, jahraus ... und immer schön in EXCEL mitgerechnet, die existierenden Ausreißer im Verbrauch sind Urlaubsfahrten und meiner Süßen geschuldet ...

Auto1 und Auto2 haben fast identische Leergewichte und nahezu gleiches Produkt aus Cw und A. Beide Autos verbrauchen nachgerechnet praktisch auf die Kommastelle gleich viel. Auto3 ist etwas leichter und hat ein etwas kleineres Produkt aus Cw und A, daher braucht es etwa einen Liter weniger auf 100km, was prozentual ganz gut mit dem Mindergewicht und der besseren Aerodynamik korreliert.

Auto1 und Auto3 fahren auf diese Art unter (!) ihrem Normverbrauch.
Auto2 deutlich drüber. Um den Normverbrauch zu erreichen, müßte man Tempomat 100 fahren.

Nun ratet mal, welches Auto den supertollen Downsizingbeziner enthält :rifle:.

Wir werden sowas von verar***t :g .

Mein 23i verbraucht vergleichbar Sprit wie der 30i von User M. Schmitz, vielleicht ein Häuchlein weniger, speziell in der Stadt verbrauche ich weniger, wobei das von der Stauquote abhängt. Für mich ist es faszinierend, wie sparsam man das Auto bewegen kann, wenn Spaß zweitrangig ist, und wieviel Spaß es macht, wenn man auf sparsam keine Lust hat ...
 
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Mein 23i verbraucht vergleichbar Sprit wie der 30i von User M. Schmitz, vielleicht ein Häuchlein weniger, speziell in der Stadt verbrauche ich weniger, wobei das von der Stauquote abhängt.

Naja, das sollte er aber auch. Eine halbe Maß weniger Hubraum und fast 60 PS weniger Leistung dürften schon eine gewisse Einsparung bringen. Sollten es sogar.

Gruß Volker
 
Absolute Zahlen als Verbrauchsangaben sind immer problematisch wegen des "Fahrstilanteils". Daher mal ein anderer Aspekt:

Wir werden sowas von verar***t :g .
Mein 23i verbraucht vergleichbar Sprit wie der 30i von User M. Schmitz, vielleicht ein Häuchlein weniger, speziell in der Stadt verbrauche ich weniger, wobei das von der Stauquote abhängt. Für mich ist es faszinierend, wie sparsam man das Auto bewegen kann, wenn Spaß zweitrangig ist, und wieviel Spaß es macht, wenn man auf sparsam keine Lust hat ...


@ M. Schmitz danke für die Erklärung ist auf jeden Fall besser sowas zu lesen wie den *tollen* Normverbrauch :j , klar mein Vater sein 6-Zylinder braucht auf Kurzstrecke 11 Liter --> aber Baujahr 1997 mit 170 PS , ich finde zu 2009 liegen da Welten von der Entwicklung zumindest wenn ich an andere Technik-Wunder ala Handy oder I-Pad denke da erwarte ich schon etwas Verbesserung in den 12 Jahre :b .

Schlimm ist nur dass durch dieses Downsizing zieht , weil es immer noch welche gibt die nicht wissen daß es 4- Zylinder oder 6-Zylinder gibt , oder noch schlimmer ,
Hmm ich weiß gar nicht ob mein Auto Front- oder Heckantrieb hat ?!?
1er und 3er rollen bald nur noch mit Frontantrieb vom Band (Ausnahme Spitzenmodelle ala 300 PS )
bei Audi läuft ja auch das Geschäft so die Argumente der Marktforscher.

&:
Macht es überhaupt sinn sich nach einem sdrive23i mit Wandlerautomatik umzusehen ? Gibt sehr viele im Internet , frage mich nur woran liegt es ?
Ist er so träge daß ihn jeder verflucht ? 0-100 in 7,4 sec ? Schalter braucht ja 0-100 nur 6,6 was ich nicht glaube allein schon wegen der Sonderausstattung und 18 bzw 19 Zoll Rädern mit breiteren Reifen.
 
Ne frage an euch alle
Ist der 23i mit wandler träger wie mit schalter?
Heisst ist er von unten raus lahmer wie der schalter?
 
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