wehretaler
Testfahrer
- Registriert
- 21 Mai 2024
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- anderer Wagen
Hallo Forum,
ich würde gerne mal Eure Erfahrung mit der oben genannte Rad-/Reifenkombination hören, speziell die Freigängigkeit im Radhaus. Im Gutachten wird unter Auflage 24J für die CH 104 (Vordeachse) und unter den Auflagen 22B, 22H und 248 für die CH 106 (Hinterachse) auf die Abdeckung der Räder und die Freigängigkeit in den Radhäusern explizit hingewiesen.
Nun habe ich die Suchfunktion bemüht, komme aber leider zu keinen Informationen, welche meinen Rahmenbedingungen entsprechen.
Die hier verwendete Rad-/Reifenkombi findet ja auch in der Serie Anwendung (z.B. BMW Styling 296 od. 326M), lediglich die Maulweite der Felgen ist unterschiedlich. Deshalb bin ich jetzt sehr unsicher, ob bei Verwendung der BBS-Felgen Karosseriearbeiten fällig werden, diese möchte ich vermeiden. Auch würde ich keine Spurplatten oder Fahrwerksänderungen vornehmen wollen, also im Serienzustand belassen.
Gibt es entsprechende Erfahrungen aus der Praxis?
VG
ich würde gerne mal Eure Erfahrung mit der oben genannte Rad-/Reifenkombination hören, speziell die Freigängigkeit im Radhaus. Im Gutachten wird unter Auflage 24J für die CH 104 (Vordeachse) und unter den Auflagen 22B, 22H und 248 für die CH 106 (Hinterachse) auf die Abdeckung der Räder und die Freigängigkeit in den Radhäusern explizit hingewiesen.
Nun habe ich die Suchfunktion bemüht, komme aber leider zu keinen Informationen, welche meinen Rahmenbedingungen entsprechen.
Die hier verwendete Rad-/Reifenkombi findet ja auch in der Serie Anwendung (z.B. BMW Styling 296 od. 326M), lediglich die Maulweite der Felgen ist unterschiedlich. Deshalb bin ich jetzt sehr unsicher, ob bei Verwendung der BBS-Felgen Karosseriearbeiten fällig werden, diese möchte ich vermeiden. Auch würde ich keine Spurplatten oder Fahrwerksänderungen vornehmen wollen, also im Serienzustand belassen.
Gibt es entsprechende Erfahrungen aus der Praxis?
- Kam es zu Problemen bei der Eintragung?
- Mussten Umbaumaßnahmen vorgenommen werden?
- Wenn ja, welche?
- An welcher Achse waren Maßnahmen erforderlich?
VG










. Hat sie immerhin einen Zollstock gekostet. Den hat es zerlegt als sie damit die Freigängigkeit prüfen wollten. Laut den Ingenieuren steht in deren Datenbank, dass Achse 1 (vorne) problemlos, bei Beachtung des Gutachtens, ist, während bei Achse 2 (hinten) es schon mal eng werden kann. Ich fahre die Schmickler Version mit -1,9° Sturz hinten. Eibach 11-20-019-01-HA und H&R Stabi hart.