Exoten, Young- und Oldtimer – ein Thread für Automobilsten zum Fachsimpeln und Plaudern

… gibt noch mehr
 

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Sooooo, die besten 13 Minuten ever!!!! :weg_mb
Mitgefahren im 328, Fahrer (fährt gerne und viel auf der Nordscheife!!!!) sportlich hier über den Flugplatz :geek:8-) was ein Erlebnis!
Unbezahlbar, gut wenn man gute Freunde hat :x3::inlove:
 

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Sooooo, die besten 13 Minuten ever!!!! :weg_mb
Mitgefahren im 328, Fahrer (fährt gerne und viel auf der Nordscheife!!!!) sportlich hier über den Flugplatz :geek:8-) was ein Erlebnis!
Unbezahlbar, gut wenn man gute Freunde hat :x3::inlove:
Jetzt setze mal so ein Auto in sein passendes Jahrzehnt als die meisten Autos nicht einmal 100 Km/h erreichten.
Mir hat das Fahren auch immer viel Freude bereitet, auch weil das Auto so leicht schnell zu fahren ist.
 
Ein VAG-Auto mit einige Ausnahmen kommt mir nicht ins Haus, zu schlechte Erfahrungen mit VW und Audi gamacht (DIVERSE Golf D bis GTI, Passat, 80er, 100er Audi als Firmenautos in den 70er-80er Jahren gehabt).
 
Meine Erfahrungen mit diversen VW-Modellen waren durchweg sehr positiv.

Mein 1. Auto war ein 4 Jahre alter VW 1303 L - problemlos !
Dem folgte ein VW Golf 1 L - problemlos !
Mit Unterbrechung hatte ich dann diverse VW Passat B1, B5, B6, B7 und B8 als Dienstwagen - alle problemlos !
Den privat gekauften VW Tiguan 2 schenkte ich nach 6,75 Jahren meiner Tochter - problemlos ! - Sie hat ebenso ihre Freude an dem nahezu voll ausgestatteten Wagen.
Kein VW, sondern ein Audi A2, war 15 Jahre lang der Zweitwagen meiner Frau - ebenso völlig problemlos ! - Er hatte bis zum Verkauf in 2023 nur Wartungen gehabt und sogar noch die erste Batterie und die erste Abgasanlage. Dass der A2 inzwischen Kultstatus erreicht hatte, schlug sich im Wiederverkaufspreis nieder. 4.700€ Wertverlust in 15 Jahren für einen geschlossenen Kleinwagen sind sehr wenig.
Das davor von meiner Frau und anschließend von meinem Sohn 12 Jahre gefahrene Audi Coupé (T89) machte kaum Probleme (die Ausfälle gingen zu Lasten durch unsachgemäßen Umgang von meinem Sohn) - das Ende fand das Coupé im sammelwürdigen Zustand in einem Seitenschaden mit Unfallflucht auf einem Supermarktparkplatz. Die Reparaturkosten überstiegen den Zeitwert deutlich.
Der Ford Galaxy TDI von 1997 war eigentlich kein echter Ford, sondern ein umgelabelter VW Sharan. Hier gab es in den 2,5 Jahren, die wir ihn ab neu und 92.000 km gefahren hatten, auch keine Probleme.
Als derzeit einziges Fahrzeug aus dem VW-Konzern haben wir noch einen MAN TGE als Wohnmobil im Fuhrpark. - Wie sollte anders sein - problemlos !

Meine Entscheidung gegen ein Alltagsauto aus dem VW-Konzern fiel mit dem ersten E-Auto im August 2024. Da war es finanziell deutlich reizvoller, einen MB EQB als Jahreswagen zu kaufen als den alternativ möglichen Skoda Enjak.

Für stetes VW-Bashing kann ich so gar kein Verständnis aufbringen.

Vielleicht hatte ich auch nur Glück gehabt - vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich um komplexere Technik (Motoren mit höherer Leistung und stärkerer Turboaufladung) stets einen großen Bogen gemacht hatte - mir hatte stets der jeweilige „Bauernmotor“ der Modellreihe genügt.
 
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Ich auch nicht, denn Bashing ist was anderes als eigene Erfahrungen zu machen und daraus seine eigene Konsequenzen zu ziehen.
 
@egros

O.K. - Du hast Deine Einstellung zu VW in einer Zeit erfahren, in der ich einen Renault 5 TS und diverse Opel-Modelle fuhr. Der Ford Galaxy TDI war in 1997 der erste Schritt in Richtung VW und der hatte mich wegen seines Konzeptes begeistert. Dann bin ich bei den Alltagswagen auf Dienstwagen umgestiegen. Nach 2 Ford Mondeo Ghia und Ghia X folgte ein Passat B6 Variant aus dem Fahrzeugpool meines Arbeitgebers, weil ich mich zu spät um die Neubestellung des nächsten Dienstwagens gekümmert hatte. Dieser B6 war nahezu voll ausgestattet und in den 2,5 Jahren, die ich ihn fuhr, komplett mangelfrei. Der B7 und der B8 waren die für mich logische Konsequenz.

Wegen des Homeoffice bin ich aufgrund zu wenig Privat.km wieder auf einen Privatwagen umgestiegen und hatte mir, wegen meiner positiven Erfahrungen mit VW, einen VW Tiguan 2 mit nahezu Vollausstattung- aber nur mit dem 150 PS TDI als DK-Reimport bestellt. Bisher sind nur Wartungen angefallen, doch der TDI-Motor wurde mit Eintritt in den Ruhestand und der überwiegenden Kurzstrecken nicht mehr richtig warm. Der Umstieg auf ein eAuto war m.E. - in Verbindung mit der PV-Anlage - der richtige Schritt.
Den Tiguan fährt nun meine Tochter weiter. Er dürfte nun kurz vor 100.000 km Laufleistung stehen und hat bis dato keine Ausfälle, obwohl mit vollem Assistenzpaket, 4Motion, Standheizung, Panoramadach, Keylessgo, elektr, Sitze, AHK, … ausgestattet.

Ich weiß aber auch, dass VW’s Probleme bereiten können, wenn man zu komplexe Motorentechnik wählt. Daher kam bei mir immer nur der Bauern-TDI mit max. 150 PS zum Einsatz, der als sehr zuverlässig gilt.

Selbst beim MAN TGE habe ich mich für den Motor mit 140 PS in Kombination mit der Wandlerautomatik entschieden. Schneller als 100 km/h darf ich wegen des zul. Gesamtgewichtes ohnehin nicht damit fahren und so passt der Antrieb genau zu meinem Fahrstil. Auf den bisher gefahrenen 40.600 km gab es nur ein technisches Problem - bei km 211 fiel der Motor aufgrund einer nicht angezogenen Mutter eines Massepunktes in den Notlauf und fast alle Systeme fielen aus. Dieser Ausfall ging allerdings nicht auf MAN/VW zurück, sondern auf den Wohnmobilausbauer Knaus, der dort ein Kabel aufgelegt hatte. Ich bin recht zuversichtlich, dass der MAN durchhält, bis wir altersbedingt nicht mehr damit reisen können. Vielleicht bleibt er auch dann noch in der Familie.

Mit den aktuellen VW-Modellen habe ich allerdings optisch und haptisch so meine Probleme. VW hat das geradlinige und zeitlose Design verlassen. Mir gefällt derzeit kein einziges aktuelles Modell.

Aber so ging es mir auch mit MB. Die R107 (ein 300 SL war 13,5 Jahre der Vorgänger meines Z4), die 126er und 124er sind für mich die letzten wertigen Baureihen mit ausgewogenen Linienführungen.
 
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