Fahrwerksumbau auf Bilstein B12 und Probleme

fab774

Fahrer
Registriert
13 Oktober 2005
Ort
Düsseldorf
Wagen
BMW Z3 coupé 3.0i
Hallo zusammen,
Ich könnte etwas Hilfe gebrauchen... Ich habe mein Coupé letzten Herbst vor dem Winterschlaf ein neues Fahrwerk gegönnt und nach den ersten Testfahrten jetzt im Frühjahr bin mit dem Fahrverhalten alles andere als zufrieden. Jetzt frage ich mich gerade was am besten der nächste Schritt wäre. Aber der Reihe nach:

Es handelt sich um ein BMW Z3 Coupé 3L. Ursprünglich M-Serienfahrwerk. Felgen waren/sind die Serien-Radial in 17 Zoll, Reifen sind noch recht neu und Markenreifen, die sich nicht geändert haben (es liegt also nicht an den Reifen). Folgendes habe ich im Herbst verbauen lassen:
- BILSTEIN / EIBACH Sportfahrwerk B12
- SACHS DOMLAGER FEDERBEINLAGER HINTEN BMW Z3
- Sachs Federbeinlager Domlager vorne BMW Z3
- Original-BMW-33531094754-Federunterlage -14-5MM hinten
- Spurplatten Hinten H&R
- MEYLE HD QUERLENKER SET BMW Z3 MIT SPURSTANGEN KOPPELSTANGEN VERSTÄRKT

Fahreindruck: Der erste Eindruck war im Stadtgebiet erst einmal großartig. Der Wagen liegt viel besser und das Lenkverhalten ist hervorragend. Ich war also wirklich begeistert, weil der Unterschied zum Serienfahrwerk sehr deutlich spürbar ist. Dann allerdings eine etwas längere Testfahrt auf der Autobahn (meine Hausstrecke, oft bereits mit dem Z3 gefahren). Auf gerader Strecke ist alles wie es sein soll. Auffällig wird der Wagen aber in schneller gefahren in Kurven. So ab 60 KMH und schneller. zum Beispiel auf dem Autobahnzubringer. Hier fällt auf dass der Wagen im schnelleren Kurven massiv untersteuert und extrem geradeaus schiebt. Bei der Testfahrt war ich wirklich erschreckt und konnte nur durch deutliches gegenlenken den Wagen unter Kontrolle halten. Habe ihn dann bei nächster Gelegenheit in einer Zubringerkurve vorsichtig durch bewusst sehr scharfes einlenken getestet und konnte das Problem reproduzieren. Außerdem entstanden dabei jetzt auch Geräusche an den Vorderrädern, die wie ein Schaben an den Rathäuser und klangen, wobei die sehr moderate Tieferlegung des B12 eigentlich hierfür nicht verantwortlich sein sollte, oder? Das DSG leuchtete wie wild und der Wagen war extrem schwer zu kontrollieren. im Vergleich zum Serienfahrwerk ist dies eine sehr deutliche Verschlechterung.

Übrigens auf einem leeren Parkplatz und mit etwas niedrigere Kurvengeschwindigkeit ist der Wagen völlig unauffällig. Da ist wieder alles so wie es sein soll.

Daraus ergeben sich für mich folgende Fragen:

1. kann man beim Einbau etwas falsch machen beziehungsweise durch Einstellungen noch etwas nachjustieren? Da es sich nicht um ein Gewindefahrwerk handelt, sind die Einstellungsmöglichkeiten ja vermutlich begrenzt. Und die verbauten Komponenten sollten theoretisch ja über jeden Zweifel erhaben sein und ein viel besseres Fahrverhalten ermöglichen.

2. An wen sollte ich mich für eine Lösung am besten wenden? Die Werkstatt bei der ich das Fahrwerk verbaut habe, wird natürlich darauf hinweisen dass die Komponenten von mir angeliefert wurden und damit sie nicht verantwortlich sind. Viel wichtiger ist aber, ob sie denn der richtige Ansprechpartner sind, wenn das Fahrverhalten des Fahrzeugs nicht in Ordnung ist? Oder gibt es vielleicht einen Fahrwerksspezialisten im Großraum Düsseldorf, Erkrath, Hilden?

konkret gesagt geht es mir nicht darum jemanden verantwortlich zu machen, sondern einfach eine gute Lösung zu finden :-)

Freue mich über Anregungen.
 
Wurde der Wagen nach dem Teiletausch vermessen? Wenn ja: bitte Messprotokoll hier hochladen - wenn nein: dringend vermessen lassen.
Für den Z4 gibt's im Forum Empfehlungswerte, eventuell findest du sowas auch für den Z3!?

P.S. Wenn du Untersteuern durch Gegenlenken korrigierst, machst du was falsch ;)
 
Wurde natürlich vermessen um alles eintragen zu können. Hier das Messprotokoll… Ich kann leider damit nichts anfangen…
 

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Was mir sofort zum Thema untersteuern einfällt , wie dick sind die Distanzen auf der HA ?
denn je breiter die Spur hinten, desto mehr untersteuert das Auto.
Ist mir bei meinem Roadster bei HA felgen 9x 17 ET 26 mm sehr stark aufgefallen oder bei OE felgen 8,5 et 41 mit 20 - 25 mm HA Distanzen .

Jetzt könnte man gegen das untersteuern auf der HA die scheiben mal raus nehmen und testen , oder man kann an der VA den Sturz erhöhen somit hat man in Kurven länger grip und schiebt nicht so stark / später über die äussere Reifenflanke
Die Sturz werte VA sind aber weit auseinander !
 
Hm die Werte aus dem Protokoll kann ich nicht einschätzen. Da fehlt mir die Expertise. Aber die Distanzscheiben hinten sind 10mm pro Stück. Eigentlich nicht soviel, denke ich. Trotzdem ein guter Tipp die mal wegzulassen und zu testen. Mir war nicht klar, dass die zu untersteuern führen...
 
VA der Sturz, wie schon erwähnt, und HA die Spur.

Das sollte erst mal ein Profi einstellen.
Und zwar so dass das links und rechts identisch ist.
 
VA der Sturz, wie schon erwähnt, und HA die Spur.

Das sollte erst mal ein Profi einstellen.
Und zwar so dass das links und rechts identisch ist.
Das heißt die Abweichungen zwischen links und rechts sind schlecht für das Fahrverhalten und sollten angeglichen werden? Und wer kriegt das besser hin - eine BMW Werkstatt zum Beispiel? Sind die Werte so fachlich schlecht eingestellt worden? So richtig weiter bringt mich das als Laie leider noch nicht…
 
Eine normale Werkstatt gibt sich da nicht die Mühe.
Sturz links vorne ist sogar außerhalb der Vorgaben.
Zudem hat auch der Reifenluftdruck noch Einfluss, der sollte auch richtig eingestellt sein.
Ideale FW Werte für einen Z3 kenne ich nicht.
Im Westen fahren viele zu Schmickler in die Eifel zur Einstellung - lohnt sich.
 
Hm die Werte aus dem Protokoll kann ich nicht einschätzen. Da fehlt mir die Expertise. Aber die Distanzscheiben hinten sind 10mm pro Stück. Eigentlich nicht soviel, denke ich. Trotzdem ein guter Tipp die mal wegzulassen und zu testen. Mir war nicht klar, dass die zu untersteuern führen...
Ich habe 12mm Platten hinten pro Seite und das B12 und habe kein Untersteuern. Sicher machen Spurplatten grundsätzlich was aus, aber bei 10mm würde ich keinen so krassen Unterschied im Fahrverhalten erwarten.
 
Das Protokoll der Vermessung sieht interessant aus. Als hätten die auf der einen Seite einfach noch weniger Sturz eingestellt. Vermutlich unbeabsichtigt, also quasi nix getan 😅
Könnte erklären warum du dann weniger Grip auf der VA in der Kurve hast.
 
Kann nur für den Z4 sprechen aber da ist die Empfehlung:

Setups für UHP-REIFEN

1. Setupvorschlag
für Leute die gerne einen stabilen Hintern fahren. Das Fahrzeug lenkt agil ein, hat viel Grip auf der Vorderachse, bleibt mit dem Hintern am Kurvenausgang neutral, kann mit etwas Gas aber zum übersteuern bewegt werden

VA:
Sturz: -1,5° bis -2,2° je Seite (mehr ist besser) (je nach verbauten Domlagern, Langlöchern etc.)
Spur: +0,13° Gesamtspur

HA:
Sturz: -1,9° bis -2,2° (weniger ist besser)
Spur: +0,33° bis 0,366° Gesamtspur (mehr ist stabiler)

Begründung:
An der HA kommen wir nicht unter -1,9°, um also eine brauchbare Balance zu schaffen müssen wir vorne in diese Region kommen. Die -1,5° sehe ich beim Sturz als Minimum an, mehr lässt sich aber oft nur durch Feilen oder Uniball-Domlager erreichen. Mehr als -2,2° ist bei einem UHP nicht mehr sinnvoll, das bringt der Reifen einfach nicht.
Die Spur möchte ich nicht zu sehr auf Vorspur stellen, weil das zu nervös macht, ich möchte aber auch nicht zu wenig haben, damit er noch schön zackig einlenkt
Die Hinterachse ist sehr nah an den Serienwerten des Z4M / E46M3 orientiert. Das ist sportlich, aber voll alltagstauglich. Der Hintern bleibt mit der hohen Vorspur schön stabil, der geringere Sturz hilft den Verschleiß zu reduzieren und lässt bei sportlicher Fahrweise zu dass der Hintern sich etwas bewegen kann.
Nicht das schnellste Setup, aber eines mit dem der Normalfahrer auch bei zügiger Fahrweise gut klar kommen wird.

Feinheiten in der Balance können über die Stabis eingestellt werden.
Könnte es ggfs. Auch mit dem Stabi zu tun haben? Weiß nicht wie die Vorderachse des Z3 auf Tieferlegung hinsichtlich Anlenkwinkel etc reagiert ?!?
 
Für mich sehen die Werte auf den ersten Blick nicht völlig daneben aus. Klar müsste der Sturz vorne gleichmäßiger sein, aber die Spurwerte z.b. sollten nicht zu so deutlichem untersteuern führen.
Aktuell müssten Linkskurven schlechter gehen als Rechtskurven wenn es am Sturz liegt.

Schau mal nach ob der Wagen vorne schon auf den Zusatzdämpfern aufliegt, ggf hätte man diese kürzen müssen.
 
Moin,

wenn du untersteuern schreibst, kannst du mit Gegenlenken eigentlich nichts erreichen. Wenn du über die Vorderräder rutscht, kann man nur die Geschwindigkeit reduzieren.

Das Geräusch von den Vorderrädern sollte der ABS-Einsatz sein (um halt Geschwindigkeit zu reduzieren). Ich habe schon mal bei mir auch festgestellt, das man bei dem ABS-Einsatz trotzdem noch Gas geben kann. Du solltest dabei auch ein leichtes Vibrieren/Pumpen im Bremspedal merken.

Die Einstellmöglichkeiten beim Z3 sind schon eingeschränkt bei der Fahrwerkseinstellung.

Vielleicht ist es die Kombination aus Fahrwerk und Reifen, die nicht paßt. Bei mir haben Michelin PS4 mit Rundum-Gleichbereifung ähnliche Effekte gehabt. Was für Markenreifen hast du drauf, wie alt und wie viel Profil? Alternativ das ganze mal mit einem anderen Radsatz probieren, da bei mir die alten Winterreifen im direkten Vergleich zu den PS4 problemlos waren.

Ich würde auf jeden Fall noch mal den Lenkwinkelsensor für das DSC neu kalibrieren lassen.

Gruß
Uwe
 
Danke für Eure Rückmeldungen. Puh, scheint doch ganz schön kompliziert zu sein. Ich habe mich bei der Reaktion auf das Untersteuern falsch ausgedrückt… Gas wegnehmen ist natürlich korrekt…

Reifen ist so eine Sache, die sind wie gesagt in Ordnung und haben sich nicht geändert. Sind vorne fast neue Continental Reifen. Funktionierten bis zum Umbau prima. Leider kann ich auch nicht andere Reifen auf gut Glück dagegen testen.

ich denke ich werde im ersten Schritt mal einen Termin bei meiner BMW Werkstatt machen. Das DSC spinnt eh ab und zu und bei der Gelegenheit kann ich ja das Messprotokoll mitnehmen und das Fahrwerk überprüfen- und neu einstellen lassen. Dann nochmal testen ob das einen Effekt hat. Denke das ist der einfachste und günstigste Weg bevor man ganze Komponenten austauscht oder über ne Stunde zum Spezialisten rausfährt.

Falls noch jemand optimale Messdaten für Z3 hat, gerne her damit 😁
 
Hm die Werte aus dem Protokoll kann ich nicht einschätzen. Da fehlt mir die Expertise. Aber die Distanzscheiben hinten sind 10mm pro Stück. Eigentlich nicht soviel, denke ich. Trotzdem ein guter Tipp die mal wegzulassen und zu testen. Mir war nicht klar, dass die zu untersteuern führen...
Hallo 10 mm distanzen hinten und vorne ohne ist im prinzip nicht wirklich ein Probelm ! aber halt hinten breiter im verhältniss zu vorne , daher mehr untersteuerneigung!
Da sollte man halt nochmal alles nachschauen, aber wie schon geschrieben die Sturz differenz ist schon viel, vor allem weil VA Sturz OE - 0,44 ( Z3 sport FW mit tieferlegung) sein soll ...
 
Fahrwerksvermessung: so lange drehen, bis das Rote Feld Grün wird….
Ob es rechts und links identisch ist, ist dem Monteur egal.
Computer zeigt grün an, alles in Ordnung.
Nicht ganz einfach ;) , es fängt ja schon damit an ob die Halter für die Optiken sauber aufgestzt wurden, etc das klappt ja teilweise auch schon nicht :O_oo:
 
Jetzt frage ich mich gerade was am besten der nächste Schritt wäre.
... du hast den zweiten Schritt vor dem ersten gemacht! Erster Schritt wäre gewesen: Fahrwerksspezialisten aufsuchen, die sich damit auskennen und deinem individuellem Nutzungsprofil entsprechende Komponenten definieren und abstimmen können.
Wie komplex das Thema Fahrwerk ist? Ein Beispiel aus dem Motorsport: Gleiches Auto, andere Fahrwerksabstimmung.
Während Rallyweltmeister "A" mit der Abstimmung von Rallyeweltmeiser "B" eine Sekunde pro Wertungsprüfungskilometer langsamer ist, kehrt sich die Sache um, wenn Rallyweltmeister "B" mit der Abstimmung von Rallyeweltmeiser "A" fährt. Wenn jeder seine individuelle Ideal-Abstimmung fahren kann, gibt es Gleichstand.
Wer sich jetzt keine professionellen Fahrwerksingenieure leisten kann oder will, findet mit der Suchfunktion Diverses (Kompromisse) zum Thema im Forum.
 
... du hast den zweiten Schritt vor dem ersten gemacht! Erster Schritt wäre gewesen: Fahrwerksspezialisten aufsuchen, die sich damit auskennen und deinem individuellem Nutzungsprofil entsprechende Komponenten definieren und abstimmen können.
Wie komplex das Thema Fahrwerk ist? Ein Beispiel aus dem Motorsport: Gleiches Auto, andere Fahrwerksabstimmung.
Während Rallyweltmeister "A" mit der Abstimmung von Rallyeweltmeiser "B" eine Sekunde pro Wertungsprüfungskilometer langsamer ist, kehrt sich die Sache um, wenn Rallyweltmeister "B" mit der Abstimmung von Rallyeweltmeiser "A" fährt. Wenn jeder seine individuelle Ideal-Abstimmung fahren kann, gibt es Gleichstand.
Wer sich jetzt keine professionellen Fahrwerksingenieure leisten kann oder will, findet mit der Suchfunktion Diverses (Kompromisse) zum Thema im Forum.
Ich glaube da holst du etwas zu weit aus;) , auf der strasse gehts nicht für zentel oder gewinne , da kommt es einfach nur drauf an, das man KFZ handwerklich ordentlich arbeitet und bewährte werte und Teile verbaut !
 
Ich glaube da holst du etwas zu weit aus
Da hast du recht. Das Carlos Sainz und Didier Auriol mit dem gleichen Auto, bei unterschiedlichen Fahrwerksabstimmungen, unterschiedliche Zeiten abliefern, sollte nur ein Denkanstoß sein und die Komplexibilität des Fahrwerksthemas widerspiegeln. Was sich im Amateursport fortsetzt. Letzlich sollte man vorm Kauf Kontakt zur Fachkompetenz herstellen und sich beraten lassen. Bevor man seinen Fahrwerksfehlkauf in die Tonne wirft oder kaputt otimiert.
Wer sich jetzt keine professionellen Fahrwerksingenieure leisten kann oder will, findet mit der Suchfunktion Diverses (Kompromisse) zum Thema im Forum.

... wurde bereits erwähnt.
da kommt es einfach nur drauf an, das man KFZ handwerklich ordentlich arbeitet und bewährte werte und Teile verbaut !
was "fab774" noch sucht.
 
Ich weiss nicht genau was Fab genau schon gemacht hat oder überprüft hat ......
Die bauteile die Fab verbaut hat werden von mehrern leuten gefahren und funktionieren gut , also wird irgendwo ein Fehler eingbaut sein der zu finden ist ...

Ob man dazu einen "Fahrwerks spezialisten" brauch oder einfach nur einen guten KFZ Mechaniker ist die frage.

Und nochmal- jegliche vergleiche von Motorsport , zum erzielen von Höchstleistungen , sind im Prinzip auf der Strasse irrelevant , da die Strasse Multiproblematisch und somit mit Universeleren Kompromisslösungen zu begegnen ist , denn kein Mensch der normal sportlich im Strassenverkehr fährt benutzt Semis slicks oder Slicks mit -3 ° sturz oder extreme Federhärten, oder für überhandlichkeit ausgelegte Spurwerte etc ,

Natürlich ist ein Fahrwerk - Reifen, Felgen + eigenschaften, Aufhängungslager, Achswerte, Stabis + lager, koppelstangen, Stossdämpfer + federn, fahrwerkshöhen etc ein komplexes system -

Aber im Strassenbereich doch eher Überschaubar, selbst druck und zugstufen einstellbare Fahrwerke sind für den interessierten nicht KFZ ler versteh + beherrschbar........
Aber man muss sich halt mit massnahmen mal auseinandersetzen und informieren , zum Beispiel , so wie mit distanzen und deren zusammnhang auf über und untersteuern
 
Ich weiss nicht genau was Fab genau schon gemacht hat oder überprüft hat ......
Die bauteile die Fab verbaut hat werden von mehrern leuten gefahren und funktionieren gut , also wird irgendwo ein Fehler eingbaut sein der zu finden ist ...

Ob man dazu einen "Fahrwerks spezialisten" brauch oder einfach nur einen guten KFZ Mechaniker ist die frage.
ja die Auswahl der Bauteile erfolgte tatsächlich über einige nette Leute hier im Forum, die mich beraten haben an und von dem Thema deutlich mehr Ahnung haben als ich oder eine durchschnittliche Kfz-Werkstatt. Denke Komponenten sind soweit schon ganz in Ordnung (Mehr geht natürlich immer). Warum es trotzdem nicht funktioniert, gilt es nun halt herauszufinden.

ich habe mir nun eine Werkstatt hier in der Region gesucht, die spezialisiert ist auf BMW und scheinbar einen sehr guten Ruf genießt. Das Vorgespräch klingt erstmal vielversprechend. Ich lasse den Z3 dort überprüfen und das Fahrwerk neu einstellen. Ggf. kommen noch die Spurplatten raus. Vielleicht ist das in der Kombi ja schon die Lösung. Falls nicht, werdet ihr es erfahren 😁
 
ja die Auswahl der Bauteile erfolgte tatsächlich über einige nette Leute hier im Forum, die mich beraten haben an und von dem Thema deutlich mehr Ahnung haben als ich oder eine durchschnittliche Kfz-Werkstatt. Denke Komponenten sind soweit schon ganz in Ordnung (Mehr geht natürlich immer). Warum es trotzdem nicht funktioniert, gilt es nun halt herauszufinden.

ich habe mir nun eine Werkstatt hier in der Region gesucht, die spezialisiert ist auf BMW und scheinbar einen sehr guten Ruf genießt. Das Vorgespräch klingt erstmal vielversprechend. Ich lasse den Z3 dort überprüfen und das Fahrwerk neu einstellen. Ggf. kommen noch die Spurplatten raus. Vielleicht ist das in der Kombi ja schon die Lösung. Falls nicht, werdet ihr es erfahren 😁
Wie ich schon schrieb etwas ist fehler behaftet, ich denke es wird nicht das FW an sich sein , sondern die Einstellung, ggf. Reifen oder halt die Distanzen ( eine kombination aus mehreren Zuständen ) , die in kurven das problem verstärken !
 
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