Flotte Bikes---Rennrad, MTB, E-Bike etc.

Na ja die Diskussion ist tatsächlich unnötig, aber vor allem deswegen, weil viele dem anderen Diskussionspartner leider nicht zu hören. Und die Argumente immer so hinstellen, wie sie es brauchen.
Generell geht es hier auch nicht um die Gruppe der Radfahrer im allgemeinen sondern um vermeintliche Unterschiede beim Fahren zwischen E-Biker und Bio Biker und die oftmals seh- und fühlbaren Unterschiede dieser beiden Gruppen. Und ja da gibt es einige Unterschiede, natürlich nicht bei allen dieser Radler.
Und @Rsyed hat doch recht mit der Bemerkung, dass es auch um das Fahrradgewicht beider Klassen geht. Und da ist es doch unsinnig wegen ein paar Kilo hin oder her zu diskutieren.
Generell wiegt ein Bio MTB um die 10 Kilo bis 14 Kilo und ein E-Mountainbike mindestens 20 Kilo bis 25 Kilo. Und ja das sind also mindestens 10 Kilo Unterschied. Das sind Welten, weiß gar nicht warum man da dann diskutiert&:
 
Was für unsinnige Diskussionen hier :rolleyes:

Bei Fahrradfahrern gibt’s die gleiche Spannbreite und Probleme wie bei Autofahrern.
Wobei Fahrradfahrer in der Stadt während der Rushhour zum Teil die besondere pure Katastrophe sind.

Ich habe mit meinen non-E-BIkes immer das Ziel bei Fahrten über 1-2 Stunden möglichst einem Schnitt von 20km/h nahezukommen. Klappt ganz gut.
25 km/h ist für mich nicht erreichbar - ohne Rennrad oder Gravelbike.
:t
 
Das Problem ist, dass der Motor meistens nicht als Unterstützung für extrem steile Passagen genutzt wird, sondern als Turbo um wie mit einer Motocross Maschine den Berg hinauf zu düsen. Die Unterstützung sollte ja nur so groß sein, dass es gerade noch bergauf geht. Auch wird die gesparte Kraft oft für zu schnelles Downhill genutzt, da rasen oft schwere EBikes an mir vorbei.😉😀
 
Es geht nicht darum, ob du fährst was du willst und dass du mit schlauem Köpfchen für alle anderen mitdenkst. Es geht in der geführten Diskussion darum, ob die E-Biker generell etwas zu schnell unterwegs sind und jetzt auch viele damit fahren, die schon seit Ewigkeiten nicht mehr auf dem Radl saßen.

Und genau diese Erfahrungen machen ich schon seit geraumer Zeit in Stuttgart Zentrum, Bad Cannstatt. Ich bin Fahrradpendler und fahre schon seit etwa 10 Jahren täglich von Ludwigsburg nach Stuttgart Mitte auf Radwegen und abends zurück. Das sind täglich etwa 40 Kilometer. Ich habe sowohl ein Rennrad, ein Bio MTB und ein E-Mountainbike.

Durch das tägliche Radeln kann ich mir tatsächlich erlauben, von Erfahrungen mit anderen E-Bikern zu reden, da ich diese täglich mache. Und ich bewege dabei zu 90 Prozent ein Rennrad oder Bio Mountainbike.
Sehr viele der E-Biker benutzen diese Räder zum Pendeln ins Geschäft. Sehr viele haben ihr Rad, das sie für viel Geld erworben haben, null im Griff. Die sind viel zu schnell unterwegs auf den radwegen, überholen selbst auf der Geraden mit Turbo Gang alles was zwei Beine hat oder keinen Motor unterm Arsch hat. Die schauen beim Abbiegen nicht nach den anderen radlern, die überholen an Stellen vor Kurven oder sonstigen ungünstigen uneinsehbaren Stellen, dass man sich nur wundern kann, dass nicht noch mehr passiert. In Bad Cannstatt hat die Unfallrate mit Radlern einen traurigen neuen Rekord erreicht. Und ich muss auch schon sagen, obwohl ich selbst auch ein E-Bike habe, sehe ich diese Entwicklung mit Sorgen. Vielleicht wäre ein verpflichtendes Radtraining tatsächlich sinnvoll bei Vertragsabschluss, warum nicht.
So hat jeder sein Aufregerchen.

Den einen stören die SUV Fahrer,den anderen die Mieten.
Dann gibt es noch die E Roller.


Ich bin in einem Alter wo mich so etwas nicht mehr aufregt.

Die welche zu unüberlegt fahren ,fahren vielleicht bald nicht mehr.

Da ich für andere mitdenke werde ich wohl mit meinen Bikes,egal welches Antriebskonzept,noch länger Spass haben.

Achso,ich habe mir angewöhnt Ballungsgebiete mit dem Bike zu meiden.
 
Generell wiegt ein Bio MTB um die 10 Kilo bis 14 Kilo und ein E-Mountainbike mindestens 20 Kilo bis 25 Kilo. Und ja das sind also mindestens 10 Kilo Unterschied. Das sind Welten, weiß gar nicht warum man da dann diskutiert&:
Richtig, aber davon auszugehen, dass ein E Bike grundsätzlich das 2.5 fache eines Biobikes wiegt ist einfach falsch. Zudem noch unterschiedliche Bauarten von Bikes miteinander verglichen werden.
 
Dabei seine Dämpfer richtig eingestellt hat, weiß wann seine Reifen auf welchem Untergrund wie reagieren und mit was für einem Luftdruck das beeinflusst werden kann.
DAS glaube ich ehrlich gesagt nicht, meinem Eindruck nach wissen das nur die, die sich wirklich intensiv mit dem Thema befassen. Also eher nicht die, die irgendein x beliebiges E-Bike fahren, möchte ich behaupten. Eher die, die sich ihre Highend Bikes selber zusammenbauen. Aber guter Punkt, wollte bei mir eh nochmal schauen wegen dem Luftdruck in der Federgabel.
 
Hübsche Statistiken @STP2 . Setz mal Deine Zahlen ins Verhältnis zum Zuwachs bei E Bikes. Ohne jetzt Statistiken zu googlen wird das sicher nicht besser für Dich :rolleyes:. Die Art der Argumentation kennen wir ja von unseren Impfmuffeln, die immer wieder Statistiken mit enormen Zuwächsen bei Impfdurchbrüchen rausgehauen haben, ohne die Impfqoute zu berücksichtigen. 8-)
Setz mal die Statistik in das Verhältnis zu der Gesamtzahl aller Fahrräder. Dann wirst du sehen, dass E-Bikes bei den Unfällen stark überrepräsentiert sind. Bitte, gerne!
Und was hat Corona mit dem Thema Fahrrad zu tun? Willst du mich in die Ecke mit Impfgegnern und Verschwörungstheoretikern stellen? Ziemlich schwaches Bild von dir, solche Äußerungen/Behauptungen anführen zu müssen. Das kannst du dir ab sofort gerne sparen, denn das hat mit diese Diskussion 0,0 zu tun.

Zum Thema "Nenner". Erst schreibst Du was von E-Fullies, dann E-Mountainbikes und bei den Statistiken bist Du schon bei E-Bikes. Ich komm ja gern auf nen Nenner, aber irgendwann solltest Du Dich mal entscheiden was Du eigentlich meinst :d
Für mich sind E-Fullies gleichbedeutend mit E-Mountainbikes.
Du hast keine einzige Statistik. Also bring gerne erst einmal eine solche, rein für E-Mountainbikes, wenn du schon so schlau daher redest. Von dir kommen bisher nur persönliche Eindrücke, leider keine belastbaren Zahlen.

zu der Wuchtbrumme und meiner Leseschwäche, hier nochmal Deine Zeilen:
PS: und dein „Lehrgeld“ bedeutet bei uns in den Bergen leider direkt mal schwerste Verletzungen, wenn nicht mehr.
Gehen wir davon aus, dass die Dame eine Erfahrung gemacht hat, die ihr zumindest kein Grinsen aufs Gesicht gezauberte (ich kann dass jetzt natürlich nicht mit stabilen Statistiken untermauern, aber auch bei einer Vermutung ist das naheliegend). Also gehe ich davon aus, dass bei der Dame ein gewisser Lerneffekt eingesetzt hat und man nicht ungedingt im Krankenhaus landen muss um was zu lernen.
Ich wollte Dir nur mitteilen, dass Deine Gleichung Lehrgeld = schwerste Verletzung oder Ablegen schon etwas dramatisch formuliert ist 😉.
Ich weiß nicht wie es Dir geht, aber mir reicht schon mal ne Schrecksekunde um was dazuzulernen.
Es ist bewusst drastisch formuliert, weil sich diese Personen in Bereichen bewegen, in denen die Konsequenzen drastisch sein können.
Ich rede hier nicht von einem geschotterten, leicht abschüssigen Weg. Sondern von sehr steilen Abfahrten, bei denen mal selbst beim Laufen aufpassen muss. An solch einem Hang bremst mal als Laie das Fahrrad eben nicht mehr so zusammen, dass man sicher zum stehen kommt, wenn man denn zu schnell unterwegs war. Und von diesen Wegen gibt es hier in unserer Region genug...

Genau, Prüfling fährt in Mannheim zweimal um den Wasserturm, mach ne Vollbremsung auf Asphalt, winkt beim Abbiegen mit den Pfoten, hat dem Prüfer kurz noch Fragen zum Thema Mulletbereifung (vermutlich musst Du das jetzt googeln :D) beantwortet und dann kann der geprüfte deutsche E Bike Bevollmächtigte geschotterte Anlieger sauber anbremsen, in Spitzkehren fehlerlos umsetzen und mit nem Bunnyhopp über nen Stamm bügeln.
Nein, das (geschotterte Anlieger sauber anbremsen, in Spitzkehren fehlerlos umsetzen und mit nem Bunnyhopp über nen Stamm bügeln) kann der Prüfling nach solch einem Lehrgang natürlich (noch) nicht.
Das ist doch aber auch gar nicht nötig!
Es reicht ja schon, wenn derjenige nach dem Lehrgang sauber am Hang aufsteigen und Anfahren kann, auf Schotter auch am Hang gefahrlos jederzeit anhalten kann und ähnliches. Es geht mir um die absoluten Basics des Radfahrens am Berg, die hier teilweise eklatant fehlen.

Mir wirfst du vor, ich bringe drastische Beispiel und du kommst selber mit höherer Fahrtechnik (mit nem Bunnyhopp über nen Stamm bügeln) um die Ecke, um die es mir hier gar nicht geht. Ich hoffe du merkst das selbst. Also bitte höre doch auf so zu übertreiben sondern bleib beim Thema.

Meine gesammelte Erfahrung in Sölden, Ischgl, Nauders, Lenzerheide, Saalbach Hinterglemm, Freiburg, Winterberg. Ich hab da genügend Leihopfer gesehen. Aber selbst ohne diese Erfahrung könnte man sich vorstellen, dass jemand mit eigenem vollgefederten MTB (und da ist es dann völlig egal ob mit Motor oder ohne) vor dem Urlaub schon mal mit dem Teil im Gelände war und das Fahrverhalten kennt. Dabei seine Dämpfer richtig eingestellt hat, weiß wann seine Reifen auf welchem Untergrund wie reagieren und mit was für einem Luftdruck das beeinflusst werden kann. Sich erst nicht an eine neue Geometrie gewöhnen muss und genau weiß bei welchem Gefälle es über den Lenker geht. Was seine Bremsen machen, wenns nass ist oder die Hitze die Bremsleistung beieinflusst usw.
Abgesehen davon kenne ich einige Menschen, in Sölden jemand der eine Verleihstation betreibt und einige die in de Branche bei Fahrradherstellern arbeiten. Sind zwar für Dich keine belastbaren Statistiken, mir reicht aber für eine Einschätzung.
Und Ich glaube jetzt kommen wir mal endlich zu deinem Problem. Du denkst wir kritisieren dich hier persönlich. Aber das ist doch gar nicht der Fall!
Ich geh fest davon aus, dass du gut Rad fahren kannst. Falls du das gebrauch hast, bitte schön. Gern geschehen.
Auch spreche ich in keinster Weise über Personen, die sich Fahrräder für einen Bike-Park leihen. Wieso also deine Argumentation in diese Richtung?
Es geht hier um Personen, die seit Jahren nicht Rad gefahren sind und jetzt auf einmal per E-Mountainbike/E-Fully in (Höhen-)Regionen ankommen, die sie per Bio-Bike niemals erreichen würden. Das kann man eindeutig erkennen, wenn man sich auf die Diskussion einlassen würde.

PS: Im übrigen lässt deine Wortwahl "Leihopfer" tief blicken. Komische Wortwahl ehrlich gesagt! Hältst du dich wohl für was besseres?

So, und jetzt leg Dich mal fest ob wir jetzt über E Bikes, E-MTBs oder E-Fully diskutieren sollen. :) :-)
Sinnlos. Aber scheinbar deine Taktik.

Versuche du dich doch besser mal in die Argumentation des Gegenüber hineinzuversetzen und suche nicht nach Nebensächlichkeiten, um auf die eigentliche Diskussion erst gar nicht eingehen zu müssen.
Und gerne bleib bei dem Thema, um das es den meisten geht und weite das nicht immer weiter aus.
So kann man die Diskussion nämlich auch ins Nirvana verbannen, weil man immer wieder neue Themen in eine Diskussion hinein trägt...
Nur dann kann man sich das ganze Geschreibsel auch sparen.

PS: das ist im übrigen auch eine beliebte "Taktik" in Internetforen...
 
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Er meint damit den Luft
DAS glaube ich ehrlich gesagt nicht, meinem Eindruck nach wissen das nur die, die sich wirklich intensiv mit dem Thema befassen. Also eher nicht die, die irgendein x beliebiges E-Bike fahren, möchte ich behaupten. Eher die, die sich ihre Highend Bikes selber zusammenbauen. Aber guter Punkt, wollte bei mir eh nochmal schauen wegen dem Luftdruck in der Federgabel.
Code meint den Luftdruck in den Reifen anpassen zum jeweiligen Untergrund. Nicht den Luftdruck der Dämpfer.
 
DAS glaube ich ehrlich gesagt nicht, meinem Eindruck nach wissen das nur die, die sich wirklich intensiv mit dem Thema befassen. Also eher nicht die, die irgendein x beliebiges E-Bike fahren, möchte ich behaupten. Eher die, die sich ihre Highend Bikes selber zusammenbauen. Aber guter Punkt, wollte bei mir eh nochmal schauen wegen dem Luftdruck in der Federgabel.
Meinte hauptsächlich den Reifendruck und da ist es auch egal ob mit oder ohne Motor. Wenn Du nur Asphalt unter den Rädern hast, reicht es wohl sich zwischen anständig aufgepumpt oder platt zu entscheiden 😎.
 
Hab den Reifendruck ehrlich gesagt noch nie geändert, könnte ich mal probieren. Kann man sich da an irgendwas orientieren? Asphalt fahr ich nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt.
 
Hab den Reifendruck ehrlich gesagt noch nie geändert, könnte ich mal probieren. Kann man sich da an irgendwas orientieren? Asphalt fahr ich nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt.
Hängt auch etwas mit dem Reifentyp zusammen und ob Du Tubeless fährst. Wenn Du noch mt Schlauch unterwegs sein solltest, dann musst Du aufpassen. Bei zu wenig Luft gibts schnell Durchschläge und Dein Schlauch hat Löcher. Ich fahr Tubeless Magic Mary Gravity, vorne supersoft, hinten soft 2.35er breit. Hinten grundsätzlich 1.7bar, vorne wenns trocken ist 1.5bar und wenns nass ist vorne 1.3bar auf Naturtrails (nicht im Bikepark) Gerade bei nassen Wurzel, und die haben wir hier wenns """" jeden Meter, ein Unterschied wie Tag und Nacht was den Grip angeht. Musst halt mal testen. Am besten eine passende Stelle mehrfach mit unterschiedlichen Drücken fahren. Da merkst Du schon was das an zusätzlicher Dämpfung ausmacht.
 
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Reaktionen: Bea
ReisekofferSet :thumbsdown: ... da sind drin: Schlüssel, Schloss, Handy. Ob ich das jetzt "am Mann" trage oder ein Sattel-Täschchen, welches vermutlich um die 150g oder weniger wieder dürfte... Man kann es auch übertreiben :O_oo:
 
ReisekofferSet :thumbsdown: ... da sind drin: Schlüssel, Schloss, Handy. Ob ich das jetzt "am Mann" trage oder ein Sattel-Täschchen, welches vermutlich um die 150g oder weniger wieder dürfte... Man kann es auch übertreiben :O_oo:
Na ja,für mich ist das Rad ein reines Spassmobil.

Jedes Gramm mehr macht das Rad im Gelände nervös.

Da nehm ich lieber den Rucksack,da kann das Gewicht gut mit dem Körper ausgeglichen werden.

Aber für den Alltagsgebrauch ist das Rad natürlich optimal. :thumbsup:
 
Na ja,für mich ist das Rad ein reines Spassmobil.

Jedes Gramm mehr macht das Rad im Gelände nervös.

Da nehm ich lieber den Rucksack,da kann das Gewicht gut mit dem Körper ausgeglichen werden.

Aber für den Alltagsgebrauch ist das Rad natürlich optimal. :thumbsup:
Wusste gar nicht, dass ein schwereres Rad im Gelände nervöser ist als ein leichtes 😉
 
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