Gänge überspringen schädlich fürs Getriebe?

Adrian 27

Fahrer
Registriert
30 Juni 2012
Ort
Rothrist
Wagen
BMW Z4 e86 coupé 3,0si
Ich finde, dass der 3. Gang oftmals unnütz beim Anfahren in der Stadt ist.

Deshalb schalte ich oft vom 2. in den 4. Gang.

Kann es sein, dass es dem Getriebe evtl. nicht gut tut?


MfG
 
Ich fahr normalerweise 1. 3. 5.
2 und 4 lass ich meistens ganz aus. Bezogen auf Stand- Landstraßenverkehr

Und das mit allen möglich Marken, queer Beet seit 1985, stellenweise über 100.000 km.
Ohne jemals irgendwelche Probleme zu haben.
 
Dem Getriebe dürfte es wohl kaum schaden, wenn Du die Synchronringe dabei nicht extrem beanspruchst.

Um die Sinnhaftigkeit zu beurteilen, muss man die jeweilige Gesamtsituation kennen, insbesondere die Drehzahlverhältnisse des Motors und die jeweils angeforderte Leistung.

Ich selbst überspringe eher selten einzelne Gänge. Am ehesten kommt das z. B. vor, wenn ich auf den Landstraße jemanden überhole, der mit 80 km/h fährt. Dann schalte ich in den dritten zurück, überhole und bin dann mit dem dritten oder inzwischen vierten Gang bei 110 km/h. Da ich dann nicht mehr schneller werden darf, schalte ich dann vom vierten sofort in den sechsten Gang. Dem Getriebe schadet das sicher nicht.
 
..... dem Getriebe ist es völlig egal welchen Gang Du wann einlegst.
Außer Du nutzt den Rückwärtsgang während Du vorwärts fährst:b
 
selbst gelingt so manchen Zeitgenossen...sah ich doch erst gestern bei etwa 50 km/h vor mir das Rückfahrlicht aufblitzen, verbunden mit einem akustischem Schmerzensschrei des Getriebes, naja Offenbacher im Odenwald...kein einfaches Klientel
 
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