Viertlejährlich ist heftig. Bei mir erkundigen sie sich jährlich - obwohl alles angemeldet ist - nach Veränderungen im "Bestand". Das letzte Mal habe ich die Antwort mit der Aufforderung verbunden, diese Nachfragen künftig zu unterlassen und die von mir bezahlten Gebühren bestimmungsgerecht, nämlich für das Fernseh- und Radioprogramm, zu verwenden. Seitdem habe ich nichts mehr gehört.little-venus schrieb:
Na, das möchte ich mal sehen. Ich habe noch nie ein Abmeldeformular gesehen.Berndi schrieb:Wenn nochmal was kommt, melde ich den ganzen Krempel ab!
ich hab die dann irgendwann mal angerufen, nachdem meine Freundin und sogar ihr Sohn von denen Podst bekamlittle-venus schrieb:
. Nach diesem klärenden Gespräch ist jetzt Ruhe 
PioZZZ schrieb:
Wozu brauche ich ein Formular? Denen schreibe ich formlos, daß ab dem Soundsovielten unter meiner Teilnehmernummer keine Rundfunk- und Fernsehempfangsgeräte mehr bereitgehalten werden und ziehe die Einzugsermächtigung zurück. Fertig. Sollen sie mir mal das Gegenteil beweisen!PioZZZ schrieb:
ganz deiner meinung. ein sender mit unabhängigen nachrichen, info-maganzinen und anspruchsvollen talkshows (ihr wißt sicherlich was ich meine).Mr. X schrieb:Ok, wenn ich das nächste mal Besuch habe und die hören Radio, werde ich die GEZ-Gebühren bei denen eintreiben
Ich finde, man sollte die Gebühren reduzieren und dafür nur noch einen 'neutralen' Informationssender (Nachrichten etc.) betreiben. Fast alles andere was im TV kommt, ist doch sowieso nur b:
. und für firmen wäre eine lizens, deren gebühr abhängig von der beschäftigtenzahl ist sicherlich auch sinnvoller als jedes radio einzeln zu bezahlen. v.a. muß meines wissens ja nicht mal der arbeitgeber die gebühr zahlen, sondern der arbeitnehmer.
das war ein beispiel ... aber ich hab zwei wohnsitze. sowas kommt garnicht so selten vor.Mr. X schrieb:Du hast eine Wohnung in München und Hamburg?
du weißt schon, daß studieren alleine nicht ausreicht um keine gez-gebühren zahlen zu müssenSteve schrieb:
Die haben eine Einzugsermächtigung und buchen ja auch fleißig ab. 
Woher hatten die die neue Anschrift? Die Post kam nicht mit dem Nachsendeantrag, sondern direkt an die neue Anschrift gerichtet. Das Einwohneramt wird denen doch wohl nicht das mitgeteilt haben. Obwohl es geht ja um öffentl-rechtl. Einnahmen, da weiß man nie. Wollten wissen, ob und wo wir arbeiten etc. Die Nachbarn waren aber so pfiiffig, daß sie sagten, das müsse man uns persönlich fragen.
, das hat sie mir so unsympathisch gemacht, daß ich nie wieder etwas zahlen werde!Die Typen laufen von Haus zu Haus und schauen sich einfach die Namen auf den Briefkästen. Kommt ein neuer hinzu, schon liegt ein Anmeldeformular drin.silver zzz schrieb:Kaum waren wir in der neuen Wohnung, da hatten wir ein Anmeldevordruck im Briefkasten.
...ich hatte das Gefühl, dass die auch über die Telefonbucher ihre Infos beziehen. Ich hatte vor nem Jahr den Sohn meiner Freundin im Telfonbuch eintragen lassen mit ner eigenen Nummer, kurz darauf war auch schon Post im Briefkasten!Zettomaniac schrieb:
