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Genau deshalb kaufe ich meine PCs auch immer bei meinem Bekannten, der ein PC-Fachgeschäft betreibt :y Da weiß, dass ich das bekomme, was ich für brauche.

So einen PC oder Notebook wie ich es mir und viele Andere wohl auch wünschen, einfach nur Knopf drücken und keinerlei Sorgen, wird es ja leider nie geben können :b

Hier stehen allein 5 PC´s plus Notebooks,absolut Sorgenfrei übrigens.....................gewusst wie:b:b:M
 
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... Denke auch nicht, das es google interessiert, was ich mir bei eBay ansehe oder was ich so für Seiten besuche. ...

Oh doch, das interessiert Google sogar außerordentlich, mein Lieber. Bitte verzeih' die deutlichen Worte, aber Deine Haltung ist wirklich unglaublich naiv. :#

Auch auf die Gefahr hin, Beiträge anderer zu wiederholen: Die wirtschaftliche Bedeutung von personalisierten Datensätzen ist mittlerweile immens - und für den "Normalbürger" zugegeben kaum begreifbar. Man kann mittlerweile aber kaum ernstlich Zweifel haben, dass sich ein beträchtlicher Anteil der Weltwirtschaft in der nahen Zukunft im Internet bzw. im engen Zusammenhang mit dem Internet abspielen wird.

Einen - wenn nicht sogar den - ganz wesentlichen wirtschaftlichen Wert werden dabei die elektronisch verfügbaren Informationen darstellen. Nicht umsonst richtet sich so gut wie jeder Verlag darauf ein, dass Printpublikationen in wenigen Jahren keine nennenswerte Bedeutung mehr haben werden. Nicht umsonst arbeiten Unternehmen wie google seit Jahren geschickt, konsequent und mit allen verfügbaren Mitteln an der Vorherrschaft im Internet, an einer möglichst starken Machtposition auf dem Gebiet der Informationskontrolle.

Der arglose Nutzer darf sich bisher "freuen": Er erhält zahlreiche kostenlose Internetdienste. Nur: umsonst sind sie nicht. Denn er bezahlt dafür mit seiner Privatsphäre.

An wen aber sollen eigentlich in der Zukunft all die wertvollen, im Internet verfügbaren Dienste und Informationen verkauft werden? Wer interessiert sich dafür? Wer ist bereit und in der Lage, dafür Geld auszugeben?
Die Antwort auf dieses Fragen ist ein Vermögen wert. Wer seine potentiellen Kunden kennt, wer über entsprechende personalisierte Nutzer- und Kundenprofile verfügt, kann seine Leistungen individuell auf jede einzelne Person zuschneiden. Er kann gezielt informieren, gezielt werben, gezielt verkaufen. Und er kann einzelne Personen gezielt von der Inanspruchnahme von Leistungen ausschließen.

Seit Jahren werden daher sowohl im Internet als auch "offline" (über Preisausschreiben, Systeme wie Payback etc.) personenbezogene Daten gesammelt. Aus diesen Daten wurden und werden personalisierte Nutzerprofile erstellt, deren Detailgrad mitunter geradezu erschreckend ist.

Wer ein solches Nutzerprofil des - hier fiktiven - Herrn Müller hat, der weiß z. B.

- wo Herr Müller wohnt, wieviel und welche Personen in seinem Haushalt leben;
- wie alt Herr Müller ist, wer seine Familie ist, welche und wie viele Kinder er hat, wie alt diese sind; ebenso die Daten über die Mutter der Kinder, des Herrn Müller's zweite Ehefrau;
- welchen Beruf Herr Müller hat, wie lange er ihn schon ausübt, und welche Anstellungen Herr Müller bisher hatte;
- wo Herr Müller seine Konten und Kreditkarten hat;
- dass Herr Müller bisher im Internet vorwiegend Bücher über Architektur bestellt hat, aber auch bisweilen auf Webseiten der Homosexuellen- und SM-Szene unterwegs ist, und ein solches Angebot seit 3 Monaten auch kostenpflichtig bezieht und über den Bezahldienst XY "anonym" vergütet;
- dass Herr Müller sich in den letzten Monaten 4 Mal ein Doppelzimmer in einem Hotel in XY genommen hat, während seine Frau zu diesem Zeitpunkt von zu Hause aus über das Internet fleißig Kochrezepte heruntergeladen hat;
- dass Herr Müller's VW Passat langsam in die Jahre kommt, weshalb er immer öfter Ersatzteile bestellen muss;
- und und und...

Nun kann man sich natürlich sagen "was stört's mich, wenn alle möglichen Leute so etwas über mich wissen... die interessiert das doch nicht, und mir bringt es doch allenfalls einen Vorteil, weil ich ja individuell auf mich zugeschnittene Angebote erhalte."
Nur dürfte es offensichtlich sein, dass sich derartige personalisierte Informationen nicht nur zum Nutzen des Einzelnen verwenden lassen, sondern auch zu dessen Schaden.

Und zumindest einer Sache darf man sich gewiss sein: Wer derartige personenbezogenen Daten erhebt oder erwirbt, der verfolgt ausschließlich eigene Interessen - und nicht die der Betroffenen.

Das Vorstehende soll keine Schwarzmalerei sein. Aber eine Anregung, mit dem Thema aufmerksam und sensibel umzugehen. Auch wenn sich die Datenerhebung nie vollends wird kontrollieren lassen - weder im Internet, noch "offline" -, so kann man doch durch eigene Aufmerksamkeit ganz erheblich dazu beitragen, dass die Datensammlung (sinnvoll) begrenzt und Schindluder mit personenbezogenen Daten erschwert wird. :w

Viele Grüße
Jan
 
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Hier stehen allein 5 PC´s plus Notebooks,absolut Sorgenfrei übrigens.....................gewusst wie:b:b:M

Lass' mich raten: Ihr achtet sorgfältigst darauf, dass die Dinger auf keinen Fall eingeschaltet werden? :+


Viele Grüße von einem bekehrten MAC-Nutzer %:
Jan
 
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Und ich dachte die Dinger mit Äpfeln vorne drauf und Knöpfen zum Drücken wären schuld an der Vertreibung aus dem Paradies :b
 
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Lass' mich raten: Ihr achtet sorgfältigst darauf, dass die Dinger auf keinen Fall eingeschaltet werden? :+


Viele Grüße von einem bekehrten MAC-Nutzer %:
Jan


Jau, so machen wirs:d:d

Die Dinger laufen hier seit 7 Jahren ohne eine Macke.
Entscheidend dafür ist wahrscheinlich das hier nirgends XP oder Viesta genutzt wird und das derjenige, dessen PC abstürzt für die Schäden aufkommen muss:d................natürlich nur wenn es durch private Onlinenutzung geschieht. Diese Anweisung verhindert diverse private Downloads im Netz. Dazu kommen natürlich die diversen Sicherheitsvorkehrungen.
 
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gestern war dazu auch nen toller bericht in extra, wie kunden mit diesen gewinnspielen "gewinnen sie diesen porsche" alle ihre daten auf gewinnkarten in den wagen schmissen... gewinnen tut da keiner, ich habe keine payback karte, mache gewinnspiuele nie mit, ich weiß warum...
extra hat bei dem versuch sogar die kontodaten abgefragt und im klein gedruckten geschrieben, "hiermit unterschreiben sie, das wir ihr konto lehrräumen dürfen und wir ihnen 15 sauteure waschmaschinen schicken"... keiner hats gemerkt..

Haben wir auch gesehen und uns über diese Menschen gewundert. :O

Da leihst du dir übers Wochenende einen nagelneuen 911, nimmst 2 Mädels mit 911 Auftdruck auf den T-Shirts, einen Tisch, einen Sonnenschirm und schön bedruckte bunte "Teilnehmerkarten". Suchst dir bein Stadtfest in Busemuckel einen schönen Standplatz und lässt die Leutchen die Karten ausfüllen und in den Porsche werfen.
Da hast binnen ein paar Stunden X- Adressen mit allem was "das Herz" begehrt. (bis hin zu Konto-Daten, Beruf, Gehaltshöhe ect) Und Abnehmer dieser Daten finden sich "wie Sand am Meer. Und das nicht für lau. :b
 
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3 euro pro datensatz ist ja auch nicht schlecht...

naja, sowas mache ich auch nicht mit gewinnspiele und payback... aber ich bestelle bei amazon... ganz so schlemm wie brummm sehe ich es nicht, er hat schon recht, man sollte aufpassne welche daten man abgibt und wo, aber heutzutage funkt jeder browser und kann jeder browser sammeln, so sehe ich das dort nicht ganz so schlimm... ich bestelle meinen kram zu gerne im netz....
 
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... man sollte aufpassne welche daten man abgibt und wo, aber heutzutage funkt jeder browser und kann jeder browser sammeln, so sehe ich das dort nicht ganz so schlimm... ich bestelle meinen kram zu gerne im netz....

Ich bestelle auch gerne im Netz und will davon auch gar nicht abraten. ;)

Aber man kann auch beim Bewegen im Netz durchaus Einiges tun. So kann man insbesondere

- sich vor einer Bestellung mal schnell informieren, was das Unternehmen mit den eigenen Daten eigentlich macht. Das dauert in der Regel nur wenige Minuten. Erteilt das Unternehmen hierzu keine Auskünfte (enthalten also weder die AGB, noch die "Informationen über den Datenschutz" - so es sie überhaupt gibt - hierzu ausdreichende Informationen), so ist Vorsicht geboten und man sollte sich überlegen, von einer Nutzung dieses Webangebotes Abstand zu nehmen.

- der Weitergabe seiner personenbezogenen Daten aktiv widersprechen, oder ihr gar nicht erst zustimmen. Oftmals reicht es, wenn man ein entsprechendes Kästchen ("Mir ist bewusst, dass meine Daten ... verwendet werden") nicht anklickt. Oder man schreibt in die Bestellung ausdrücklich rein, dass man die Nutzung der eigenen Daten untersagt, soweit die Nutzung für die Durchführung der Bestellung nicht zwingend erforderlich ist.

- vorsichtig sein bei Anbietern, die ihren Sitz außerhalb der EG haben. Denn innerhalb der EG gilt - kurz gesagt - ein vergleichbares (gesetzlich verordnetes) Datenschutzniveau. Außerhalb der EG sieht es dagegen schnell sehr mau aus.
Letzteres gilt übrigens grundsätzlich auch für die USA - denn dort herrscht kein einheitliches Datenschutzniveau, und die Unternehmen haben i. d. R. weitgehende Freiheiten, solange sie sich nicht (freiwillig) bestimmten Grundsätzen des Datenschutzes unterwerfen.

Viele Grüße
Jan
 
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Hmmmm jetzt hab ich mir die ganze Diskussion durchgelesen, habe ber doch ein wesentliches Argument vermisst.
Merkt denn niemand, dass Google immer mächtiger ist und schon im Begriff ist, den einstigen Monopolisten Mircrosoft (den alle hassen und fürchten) in den Schatten zu stellen?
Bereits am ersten Tag hatte Crome einen Marktanteil von knapp 3%. Da arbeiten andere Browser Jahre dran!

Also meine Sorge sind noch nicht ein mal die Daten die weitergegeben werde. Brumm hat zwar teilweise recht, aber prinzipiell werden diese tatsächlich "nur" für individualisierte Werbung genutzt. Das hat dann den Vorteil für den Nutzer, dass ihn die Werbung interessiert, im Gegentzug aber auch den Vorteil für den Werbetreibenden, dass seine Werbung eine bessere Performance aufweist. Man könnte fast sagen, eine Win-Win-Situation.

Daher gilt meine Sorge eher der enormen Marktmacht, die Goolge sich in kürzester Zeit (Microsoft gibt es um einiges länger als Google) aufgebaut hat.

So, und wer nun meint, ich arbeite für Microsoft: Dieser Beitrag wurde auf einem Mac gesschrieben ;)

Jim
 
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Hmmmm jetzt hab ich mir die ganze Diskussion durchgelesen, habe ber doch ein wesentliches Argument vermisst.
Merkt denn niemand, dass Google immer mächtiger ist und schon im Begriff ist, den einstigen Monopolisten Mircrosoft (den alle hassen und fürchten) in den Schatten zu stellen?
Bereits am ersten Tag hatte Crome einen Marktanteil von knapp 3%. Da arbeiten andere Browser Jahre dran!

Also meine Sorge sind noch nicht ein mal die Daten die weitergegeben werde. Brumm hat zwar teilweise recht, aber prinzipiell werden diese tatsächlich "nur" für individualisierte Werbung genutzt. Das hat dann den Vorteil für den Nutzer, dass ihn die Werbung interessiert, im Gegentzug aber auch den Vorteil für den Werbetreibenden, dass seine Werbung eine bessere Performance aufweist. Man könnte fast sagen, eine Win-Win-Situation.

Daher gilt meine Sorge eher der enormen Marktmacht, die Goolge sich in kürzester Zeit (Microsoft gibt es um einiges länger als Google) aufgebaut hat.

So, und wer nun meint, ich arbeite für Microsoft: Dieser Beitrag wurde auf einem Mac gesschrieben ;)

Jim

eben, wo hat den microsoft nen monopol? es gibt doch noch mac... beim betriebsystem auch noch linux... nen monopol haben sie fast aber doch eben nicht richtig.

google wird groß, richtig, google wird schnell groß, auch richtig, warum werden sie so schnell groß? weil sie verdammt gute produkte machen.

das google nun so groß ist stört mich nicht, sie sind halt gut, bzw. sie machen tolle produkte, also sei es ihnen gegönnt...
 
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in der informatikwelt ist es meiner meinung nicht so wild wenn ein unternehmen groß wird, wenn sie ihre stellung anfangen zu missbrauchen, kommen nerds entwickeln was, das auch mit dem alten kompatibel ist und man ist nicht mehr auf den großen angewiesen... bei hardware produkten gehts halt nicht so einfach, da muß man entwickeln, produzieren... nen browser können etliche nerds im kinderzimmer programmieren. das man also einer softwarefirma ausgeliefert ist, die chance ist dadurch meiner meinung relativ gering...
 
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Das ist nicht ganz richtig!
Der Firefox hat Jahre gebraucht um vom MArktanteil mit dem IE mithalten zu können! Es ist also nicht so einfach so etwas zu entwickeln UND dann noch zu verbreiten!
Der IE ist durch Windows verbreitet worden und der Crome durch google.
Andere haben es leide rnicht so einfach.
 
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...

Also meine Sorge sind noch nicht ein mal die Daten die weitergegeben werde. Brumm hat zwar teilweise recht, aber prinzipiell werden diese tatsächlich "nur" für individualisierte Werbung genutzt. ... Man könnte fast sagen, eine Win-Win-Situation.

Das ist, entschuldige bitte, Unsinn, und äußerst kurzsichtig:
Zum Einen werden die Daten schon heute für weit mehr benutzt als nur für personalisierte Werbung. Zum Beispiel um Menschen zu "klassifizieren" und ggf. sogar von der Nutzung von Diensten auszuschließen. Zum Anderen liegt eine erhebliche Gefahr im Missbrauchspotential solcher Datensammlungen. Derartigen Missbrauch - z. B. durch den unberechtigten Zugriff auf fremde Konten - gibt es bereits zu Hauf. Um das zur Kenntnis zu nehmen braucht man übrigens kein Insiderwissen, sondern muss nur während der letzten Monate aufmerksam die Tagespresse verfolgt haben.

Daher gilt meine Sorge eher der enormen Marktmacht, die Goolge sich in kürzester Zeit (Microsoft gibt es um einiges länger als Google) aufgebaut hat.

Und warum siehst Du da ein Problem? Irgendwie fehlt mir eine fundierte Begründung. :w

...


Siehe oben. ;)
 
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Das ist nicht ganz richtig!
Der Firefox hat Jahre gebraucht um vom MArktanteil mit dem IE mithalten zu können! Es ist also nicht so einfach so etwas zu entwickeln UND dann noch zu verbreiten!
Der IE ist durch Windows verbreitet worden und der Crome durch google.
Andere haben es leide rnicht so einfach.


das ist zwar richtig, es bestand aber nie eine notwendigkeit den ie zu wechseln (von seinen schwächen mal abgesehen, die zwingen einen aber nicht zum wechslen),... wenn der ie aber ein monopol hätte und microsoft mit dem ie sein monopol für negative dinge ausnutzen würde, was die nutzer auch mitbekommen, indem moment würde es verdammt schnell gehen, das nerds soetwas entwickeln und dann wäre die verbreitung auch denentsprechend schnell.
in dem fall wäre der firefox z.b. in einem monat weit verbreitet gewesen...
 
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blödes beispiel... das iphone, aplle macht ein monopol mit t-com,... die nerds finden es scheiße,... apples betriebsystem wird binnen wochen gecrackt und hat innerhalb einer nacht fast 30% marktanteil bei allen iphones... also wenn eine notwendigkeit besteht ein unschönes system zu umgehen läuft die entwicklung und die verbreitung sehr schnell,... es muß´lediglich ein intresse für eine verbreitung in der gesellschaft bestehen,...
beim firefox lag das interesse in der gemeinen gesellschaft halt nicht hoch genug!
 
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Vaio mit Vista Business, affengeil.
Ist besser als das Air und ich würde auch sagen schneller. (ist in 2sek verfügbar :b)

Ist schon geil...zu google: würde ich nicht verwenden, die forschen mir zu viel über den User bzw speichern zu viele Daten...

mFg
 
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Vaio mit Vista Business, affengeil.
Ist besser als das Air und ich würde auch sagen schneller. (ist in 2sek verfügbar :b)

Ist schon geil...zu google: würde ich nicht verwenden, die forschen mir zu viel über den User bzw speichern zu viele Daten...

mFg


da haste aber immer noch dieses komische dosen betriebsystem... reine leistung vielleicht schneller, der gigantische workflow macht das os leopard wieder schnelller.... :b
 
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verstehe ja nicht was die leute immer damit haben, ich finds....
und nobodys pefect, also hat auch apple seine probleme...

ich verzweifel ja alleine schon bei itunes / support und könnte eine krise kriegen und dann noch das geld bei denen lassen, ich weiß ja nicht... :)
 
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verstehe ja nicht was die leute immer damit haben, ich finds....
und nobodys pefect, also hat auch apple seine probleme...

ich verzweifel ja alleine schon bei itunes / support und könnte eine krise kriegen und dann noch das geld bei denen lassen, ich weiß ja nicht... :)

Hmm,

ich hatte auch mal n Problem bei I-tunes
Der Support hat sich nach 2 Tagen auf meine Email gemeldet und als Entschädigung das ich 2 bestimmte Songs trotz Bezahlung nicht laden konnte bekam ich 5 Downloads geschenkt.

Weiß nicht was alle haben mit Problemen bei I-Tunes.
Ich nutze es seit knapp 2 Jahren wenn mich nicht alles täuscht und hatte nur das eine einzige mal n Problem.

Und nein,
ich hab keinen Mac I-Tunes und Safari läuft bei mir auf W XP
 
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trotzdem sind meine ganzen Einkäufe futsch und es ist nicht möglich sie "einfach so" wieder runterzuladen...
 
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Deswegen macht man auch Datensicherung ^^
 
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