IAA Mobility

Sehr gut, hoffentlich wird es nicht wieder gestört durch Klimaaktivisten.

Von Störungen kannst Du leider heutzutage fast ausgehen. Man kann nur hoffen, die bayerische Polizei greift hart durch und duldet keine Sachbeschädigung. Ich bin die letzen Jahre regelmässig auf der IAA gewesen. Einmal sogar dank Ausstellerausweis zu den Pressetagen. 8-) Ansonsten halt Fachbesucher bzw. auch einmal ganz naiv am überfüllten Wochenende :rolleyes: Hab aber dieses Jahr weder Zeit noch Lust auf eine Lastenrad und E-Bike Messe. Interessante Sportwagen wird man vermutlich nur wenige zeigen.
Zumal ich dafür extra nach München fahren müsste- hier in Frankfurt war es für mich persönlich super auch unter der Woche erreichbar.
Bin mal gespannt, was aus der Messe die nächsten Jahre wird. Ich persönlich halte das Verwässern weg vom Auto für die falsche Entscheidung. Es gab auch schon früher jede Menge Stände für CarSharing und sonstigen sinnlosen Kram (ADAC Mitgliedschaft…). Aber mal ehrlich- dafür gehe ich nicht auf eine Messe.
 
Die IAA ist insgesamt unattraktiv und uninteressant geworden ich für meinen Teil spar mir die Zeit und das Geld. Wenn dann fahre ich höchstens noch nach Genf....
 
Ich vermute es geht dieses Jahr nicht nur um die klassischen Ziele einer Automesse.

Es geht um Mobilität im Allgemeinen

Es geht darum ein neues Image zu entwickeln

Es geht darum näher zum Verbraucher zu kommen

Und es geht darum den Münchnern etwas zu bieten

Mir gefällt das Konzept
Hallo Frank und Georg,
schau Euch mal bitte den KIA EV6 etwas genauer an. Und ob wohl auch die GT-Variante da ist? Bin auf Eure Meinung gespannt :t

Ich selbst kann aus terminlichen Gründen leider nicht hin.
 
Das Auto ist eine Kampfansage. Als Daimler-Chef Ola Källenius auf der IAA in München den EQE, die vollelektrische E-Klasse, erstmals der Weltöffentlichkeit präsentiert, nimmt er den Namen seines schärfsten Konkurrenten im Bereich der E-Mobilität nicht in den Mund. Doch klar ist, wen er meint, wenn er über die Reichweite von 660 Kilometern spricht, die der EQE mit einer Akkuladung fährt, und die „Benchmark“ erwähnt, an der sich „die wichtigsten Wettbewerber“ messen lassen müssen. Mit dem EQE ist die Autowelt aus Sicht der Stuttgarter wieder in Ordnung. Tesla soll sich künftig nach der Marke mit dem Stern orientieren – nicht mehr umgekehrt.


//Madcon
 
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