Injektor/HDP/Zündspulen Probleme gelöst nach Austausch oder wieder nur rausgezögert?

tylerakad

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28 Februar 2019
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Hi,

hab jetzt schon viel über die Probleme mit den Injektoren, der Hochdruckpumpe und den Zündspulen gelesen - was sich mir noch nicht ganz erschlossen hat ist folgendes.
Gibt es entsprechende Ersatzteile für oben genannte Teile, die das Problem "ein für alle mal" lösen? Bei den Injektoren hab ich zum Beispiel von der "12er" Version gelesen, die wohl Abhilfe schaffen soll - aber ist dem auch so?
Mir ist bewusst, das immer mal was passieren kann, aber das sind ja bekannte Probleme die in unüblicher bis nerviger Höhe aufgetreten sind und was es noch schlimmer macht auch danach.

Für mich ist eben aktuell fraglich, lohnt sich ein 35i oder 35is, wenn ich mir mit dem Kauf schonmal gleich nen Satz Injektoren, ne HDP und neue Zundspülen ins Regal legen kann? Vom Aufwand mal abgesehen sind das ja auch alles nicht gerade Cent Artikel sodass ich das entsprechend beim Kauf im Preis beachten müsste.

Danke
 
Das kann halt alles den Geist aufgeben, muss aber nicht. Vorsorglich weglegen würde ich mir gar nichts davon.
Die neueren Injektoren sind zwar zuverlässiger, aber das ewige Leben werden sie auch nicht haben.
Trau dich einfach, andere Autos habe auch ihre Schwachstellen.
Ich fahre meinen jetzt seit 2016 und habe in 35.000 Km bis auf eine defekte Zündkerze keine Probleme gehabt.
 
Die aktualisierte Version der HDP macht nach meinem Wissenstand her auch keine Probleme mehr. Beim E89 war es auch weniger ein Ausfall der Pumpe (wie bei den 3ern) sondern eher das Hochfrequente Piepsen also ein "Komfortproblem" wie es bei BMW so schön heißt.
Aber wie gesagt... die Austauschversionen scheinen keine Probleme mehr zu haben.

Fahre meinen jetzt mit knapp über 70.000km, war einer der ersten aus 2009. Hatte von den Problemen die du genannt hast bsiher nur die piepsende HDP die auf Kulanz getauscht wurde. Würde beim Kauf aber drauf achten das das DKG Dicht ist sofern der Wagen eins hat. Das ist ne nervige und teure Sache wenn man es nicht direkt bemängelt.

Wenn du nach dem Kauf noch 1500€ als Absicherung auf dein Konto legst falls wirklich mal was kaputt geht bist du auf der sicheren Seite... vorsorglich Teile kaufen halte ich für Quatsch, hast 1000€ im Regal liegen und dann geht nachher was ganz anderes kaputt...
 
Hallo,

Ich klinke mich hier mal ein.
Ich habe vor einem halben Jahr ein Z4 35i gekauft.
Und auch ein schlechtes Startverhalten beim Kaltstart nach Feierabend festgestellt (Auto steht 8h).
Morgens wenn er ganz kalt ist oder wenn er ganz heiß ist kein Problem.
Im Fehlerspeicher steht nichts. Nach einer kurzen Recherche würde ich jetzt wie folgt vorgehen.

N54, Bj 2011, Knapp über 100tkm, angeblich noch nie was gewechselt

  • Einfach erstmal weiterfahren
  • Zündkerzen herausschrauben und gucken ob eine oder mehrere Schwarz sind (wollte ich eh mal wechseln)
o Ist eine Schwarz -> Injektor defekt
- Gucken ob ich volle Leistung habe
o Falls nicht oder stottert HDP
- Wie ist das mit den Zündkerzen und Spulen
o Gibt es hier auch ein schlechtes Startverhalten durch „ältere Zündkerzen?
o Gibt es eine ZK Empfehlung, habe was von NGK gelesen
- Kulanz kann man sicher ausschließen, daher selber Schrauben

Anzugsmoment Zündkerzen: 23Nm +90Grad

Anzugsmoment Injektoren, Überwurfmutter Leitungen: 23Nm (Getriebeöl); Niederhalter 12Nm
(Entkoppelungselement mit tauschen)
https://www.youtube.com/watch?v=BMixsDEDZHY (Codieren mit INPA)

Anzugsmoment HDP?

Danke
Viele Grüße
Peter
 
Das mit dem Reparaturbudget ist 'ne gute Sache. Bei einem betagten E89 würde ich das aber eher auf min. 3.000€ aufstocken. Probleme mit der Dachkinemtik sind nicht selten und das Forum ist voll mit diesen Threads. Speziell wenn die Hydraulik betroffen ist wird's teuer. Ist leider ein echter Schwachpunkt am E89.
Muss natürlich nicht sein, nur für den Fall der Fälle.

Gruß
Toralf Z.
 
Hallo,.....
Und auch ein schlechtes Startverhalten beim Kaltstart nach Feierabend festgestellt (Auto steht 8h).
Morgens wenn er ganz kalt ist oder wenn er ganz heiß ist kein Problem.
Im Fehlerspeicher steht nichts. Nach einer kurzen Recherche würde ich jetzt wie folgt vorgehen.
.....
o Falls nicht oder stottert HDP
....
Danke
Viele Grüße
Peter
Auf Grund Deiner Beschreibung würde ich auf die HPD tippen. Wir hatten bei unserem ein ähnliches Verhalten. Eine defekte HPD lässt sich eigentlich ganz gut durch einen (stark) schwankenden Druck nachweisen.
 
Bei BJ 2011 würde ich die HDP eher ausschliessen. Dein Fehler klingt für mich eher wie ein leckender Injektor. Wenn der leer läuft bzw. tropft und die Zündkerze dabei feucht macht, bekommst Du Startprobleme. Wenn Du lange genug wartest ist der ganze Sprit aus dem Injektor leer gelaufen und die Kerze wieder trocken, weil der Sprit langsam verdampft.

Eine kaputte HDP müsste auch Vollgasprobleme verursachen. Ich glaub seit 10/2010 ist die letzte Version der HDP da. Die ist eigentlich standfest. Ausserdem läuft im Z4 immer die Niederdruckpumpe vor, um die HDP zu entlasten.
 
@Benster, danke
ich fange mal mit neuen Zündkerzen an und gucke mal ob eine nicht mehr so gut aussieht.

Kennt ihr eigentlich die Zweitaktöltheorie die manche bei ihren CR Dieseln anwenden.
Kurzgesagt, 200ml Zweitaktöl vor dem Tanken einfüllen und die Schmiereigenschaften von dem Kraftstoff geht extrem hoch, da der Kraftstoff die empfindliche Hochdruckpumpe und Düsen schmiert, der eigentlich nur "Notschmiereigenschaften" hat, geht der Verschleiß über Laufzeit bei den Komponenten durch das 2TÖl extrem runter.
Dazu gab es sogar "halboffizielle" Tests von Bosch, die dies bestätigten. Natürlich ist dies für die breite Masse nicht sinnvoll und darf Offiziell nicht empfohlen werden.

Ob sowas auch bei den Direkteinspritzern "Benzinern" hilfreich ist?

Viele Grüße
Peter
 
@Tony_Z3
Es kommt auf die Düsentechnologie an. Wir haben Piezzo-Injektoren im N54, die eigentlich kaum noch eingesetzt werden, da sie leider zu empfindlich sind. Sie sind dafür aber sehr genau und komme mit Mengenänderungen (Tuning) super klar.
Ein Piezzo-Injektor wird über ein Diaphragma gesteuert, das bestromt wird. Da bringt Dein Diesel nichts. Der N55 hat z.B. keine Piezzo Injektoren mehr. BMW und Mercedes haben diese Technologie nie 100%ig in den Griff bekommen. Technisch gesehen sind diese Injektoren über den Strom genauer zu steuern als die heute eingesetzten Magnetventile.

 
@Benster,

ich glaube es geht eher um den mechanischen Teil der Düsen, also Düsennadel und Düsenzylinder in der diese "läuft" (sich sehr schnell Bewegt).
Durch die stetige Bewegung entsteht dort abrieb und irgendwann hat man hohe "Leckölmengen" oder ein Tropfen der Düsen und durch das Zweitaktöl geht der mech. Verschleiß runter.
Piezzo besagt doch nur über welchen elektro-mechanischen Implus diese dann angesteuert wird.
Oder irre ich mich da?
 
@Tony_Z3 Hab gerade mal geschaut. Stimmt, der Injektor hat ein Ventil, das aufgedrückt wird - nicht wie beim Drucker, wo nur das Piezo Element die Tinte rausdrückt.
Ich tanke einfach immer 100 Oktan mit den Zusätzen. Alternativ kannst Du auch mal alle paar Monate Injektor Reiniger von Liqui Moly nehmen. Soweit mir bekannt gab es eher eine klemmende Mechanik, keinen mechanischen Verschleiß.
Beim Aufbereiten werden auch nicht die Nadeln getauscht, sondern nur gereinigt. Piezo Injektoren haben insbesondere bei Dieselfahrzeugen zu massiven Problemen geführt (Mercedes) was gegen Deine Theorie spricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht ist es nur ein reines Aral Werbevideo, die Meinungen dazu gehen sehr stark auseinander, aber ich kaufe denen das ab und tanke bei meinem Z4 nur noch Aral Sprit (muss kein Ultimate sein, jeder Aral Kraftstoff beinhaltet wohl diesen Reiniger) um zu vermeiden, dass die Injektoren verkrusten und dadurch Einspritzprobleme entstehen. Die Aral Suppe ist zwar einige Cent teurer, das hebt sich aber auf, wenn man so an einer Injektor Erneuerung/Überarbeitung vorbeikommt.
Wen es interressiert, hier das jutub Video dazu, ab Minute 2 wird's interessant

 
Mein Nachbar ist Chef der Fa. XXXXXXXXX in Wesel. Er produziert seit vielen Jahren Sonderventile für die Luft- und Raumfahrtechnik.

Warum erzähl ich das?

Unsere Piezo Injektoren sind vom Aufbau her weitestgehend identisch mit einigen Baumustern aus dieser Firma. Nach Auskunft des ausgewiesenen Fachmann sind die Ventile schon sehr robust, neigen bei Verschmutzungen allerdings dazu fehlerhaft zu arbeiten.

Da bei einer Ariane so ein Ventil, was auch nicht viel größer als unsere Injektoren ist, schon mal ein (sehr) Vielfaches unsere Injektoren kostet, sind professionelle Reinigungen an der Tagesordnung.
Ich versuche den Kumpel davon zu überzeugen, das ich die Reinigungs- und Prüfanlage mal an einem WE, wenn keiner im Betrieb ist, benutzen darf. Ich habe noch vier Injektoren vom E91, die so noch einen guten Eindruck machen. Wurden bei BMW getauscht.
Mal schauen wie "defekt" die wirklich sind. Ich werde berichten.

Ach so, der Fachmann sagt, das eine Piezoventil kaum messbaren Verschleiß hat. Nach einer Prüfung und Reinigung können die ohne Bedenken weiter genutzt werden. Erst wenn die Innereien nicht mehr mitspielen sind sie reif für die Tonne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mir mal gereinigte (aufbereitete) Injektoren mit Index 12 gekauft für 600 Euro, weil ich sparen wollte. Die konnte ich komplett wieder an den Aufbereiter zurück geben. Der Aufbereiter hat zwar behauptet, dass alle Injektoren geprüft wurden, aber ich habe ihm einfach ein Foto vom Kerzenbild geschickt. 3 von 6 Zündkerzen waren schwarz. Die Sprühmengen haben nach dem Reinigen bzw. Aufbereiten anscheinend nicht mehr gepasst. Der Wagen lief nicht so schön wie ich das gewohnt war, aber dafür gab es keine Totalaussetzer oder Startschwierigkeiten mehr.
 
3 von 6 Zündkerzen waren schwarz. Die Sprühmengen haben nach dem Reinigen bzw. Aufbereiten anscheinend nicht mehr gepasst.

Ich weiß ja nicht ob Dein Aufbereiter auch so gearbeitet hat. Die mich kennen wissen, das ich mich mit halben Sachen keinesfalls zufrieden gebe.

Ich komme gerade eben von einem mehrstündigem Aufenthalt bei dem Spezialanbieter zurück. Da deren Injektoren auch in den Militärmaschinen zum Einsatz kommen, lass ich das besser mal mit der Namensnennung.

Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr schreibt vor, das gewisse Injektoren bis zu 5 Mal gereinigt und wiederverwendet werden sollen.
Diese Injektoren sind vom Aufbau her von unseren kaum zu unterscheiden. Etwas größer und andere Durchmesser, aber ansonsten. Fast baugleich.
Problematisch sind die Ablagerungen im Innern des Injektors. Hier kommt eine spezielle Reinigungstechnik zum Einsatz.

Schritt 1.
Die Injektoren "hängen" in einem speziellen Ultraschall Bad (welchen Reiniger die benutzen wollte mir aber keiner sagen) und werden von einem Steuergerät mit Impulsen versehen. D.h. während der Reinigung bewegt sich das ganze Innenleben vor- und zurück. Das dauert ca. 15 Minuten, in denen ein spezielles Progamm abläuft. Taktungen sind zwischen 60 und 500 / Minute.

Schritt 2.
In einem einfachen Testlauf wird geschaut, ob alle Injektoren in etwa die gleiche Menge an Treibstoff durchlassen. Abweichungen bis 10% werden akzeptiert. Auch ca. 10 Minuten.

Schritt 3.
Alle Injektoren, die Schritt 2 bestanden haben kommen noch einmal in das spezielle Ultraschallbad aus Schritt 1. Es werden zusätzliche Programme gefahren. Nochmal 15 Min.

Schritt 4.
Ein sehr aufwändiger Testlauf beendet das Procedre. Hier werden in ca. 20 Minuten sehr verschieden Situationen simuliert. Zündungen / Impulse von 60 - 10.000 / min werden im Wechsel gefahren. Die Menge des verbrauchten Kraftsoffes wird gewogen. Der Unterschied zwischen dem geringsten und dem höchsten Durchfluss darf max 2% sein. Die Autoindustrie läßt hier 8% zu. Als Testflüssigkeit wird Kluthe Lösol 80 Spezial-Benzin verwendet, weil das rückstandsfrei verdunstet.

Ich habe, mit dem verantworlichen Mitarbeiter, die 4 Injektoren von unserem E91 gereinigt. Mit neuen Dichtungen versehen und ein neues Entkoppelungselement eingesetzt.
Ich durfte 1 Stunde lang den Hochleistungs Prüf- und Reinigungsstand benutzen. Die Reinigungsmaterialien sind nicht im Angebot. Der Mitarbeiter muss auch bezahlt werden. Mein Nachbar hatte schon fast ein schlechtes Gewissen als er nach einem Tipp für das nächste Betriebsfest in Höhe 200,00 gefragt hat.

Das sind 50,00 pro Injektor. Beim Freundlichen hätte ich für die 4 zusammen 800,00 bezahlt. Ich habe da keine weiteren Fragen und werde, wenn ich noch einmal die Chance bekomme, weitere Injektoren auf Vordermann bringen.
 
Das klingt total interessant!!! Wir sollten hier mal einen SonderThread aufmachen! Das wäre doch DAS Ding, wenn wir den Mitgliedern hier anbieten könnten, dass die Injektoren überholt werden können für 300 Euro + Aufwandsentschädigung.

Ich habe jetzt die Index 13 drin seit einem halben Jahr, und hoffe die halten noch etwas.
 
Ich bin in dem Index Thema nicht drin. Woran erkenne ich die verschiedenen Typen?

Ich denke, nur am Aufdruck zu erkennen.

BMW hatte ja auch einen Rückruf bei den ersten N54, da wurden die Injektoren eingescannt und nach München geschickt und dort wurde entschieden, welche Injektoren kostenlos getauscht wurden. So jedenfalls geschah das bei meinem 135i vor ein paar Jahren.
 
Die letzten beiden Zahlen nach dem Bindestrich sind der Index (Generation). Es gab doch deutliche Weiterentwicklungen von Index 3 (erste Serienversion) bis Index 13 - da wurde also 10 mal eine Revision gemacht. Die neueren Generationen ab Index 11 sind auch um 30 Gramm schwerer - da ist klar, dass da was verstärkt wurde. Das Ölbad, in dem das Diaphragma arbeitet wurde wohl auch angepasst.
 
Ich versuchs mal.

Die Nummer 1353 7589048-09 sagt mir, das ich eine Index Version 9 auf dem Tisch habe. Die Index 3 kann man äußerlich auch schon erkennen. Mein Nachbar sagt, wenn die Bundeswehr es zulassen würde, dann könnte man die Injektoren 50 mal reinigen. Wenn man nicht bis zum beginnenden Exitus wartet, kein Problem. Aber aus Sicherheitsgründen werden die Teile eben nach 5 mal revidieren auf den Müll geschmissen. Natürlich vorher unbrauchbar gemacht.

Bezogen auf unsere Situation könnte man folgendes annehmen.

Die erste Revision nach 100.000km, dann 4 mal alle 60.000km. D.H. bei 340.000 wird das letzte mal revidiert und nach weiteren 60.000km die Injektoren weggeworfen (oder auch nicht). Das wichtigste Kriterium ist doch, das alle Injektoren in derselben Zeit die gleiche Menge an Treibstoff einspritzen.

Wenn das Thema wirklich interessiert, bleibe ich am Ball.
 
Das mit der Reinigung hört sich sehr interessant an. Allerdings ist neben der Durchflussmenge (Codierwert auf dem Injektor, der ins Motorsteuergerät geschrieben wird) das Sprühbild des Injektors bei einer Hochdruckinjektion sehr wichtig. Wird nach der Reinigung das Sprühbild, also der gezielte Austritt aus der Düse, auch irgendwie geprüft oder begutachtet ?
 
Prüfen lässt sich das nicht, aber eine visuelle Begutachtung während der Endprüfung ist drin. D.h. man kann wirklich sehr schön sehen wie das Sprühbild ist. Ohne wenn und Aber.

Ich bin der ganz festen Überzeugung, das viele Injektoren die vom BMW Computer als defekt erkannt wurden einfach nur verschmutzt sind. Das ist auch die Meinung des Spezialisten, der sich wundert, warum die Hersteller die Reinigung nicht anbieten.

Aber dann würden die Injektoren wohl viel zu lange halten und man würde die teuren E-Teile nicht mehr los. Auch der zusätzliche Codieraufwand könnte ja nicht mehr in Rechnung gestellt werden.

Und nicht immer die das Neueste auch das Beste. Ich habe in einem Roadster eine BMW Batterie von 2002, also Erstausstattung. Und das Dingen tut immer noch klaglos seinen Dienst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings ist neben der Durchflussmenge

Welche Zahl auf dem Injektor gibt denn die Durchflussmenge an? Wie gesagt, wenn meine Infos stimmen, dann dürfen die Abweichungen bei 8% liegen. Und wenn die eigenen Injektoren gereinigt werden und wieder in denselben Zylinder eingesetzt werden, dann muss garnichts codiert werden. Plug and Play.
 
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