InXS
Monaco-Franze
- Registriert
- 19 August 2007
- Wagen
- anderer Wagen
Hi Leute,
ich möchte mich noch einmal auf diesem Wege bei Euch für das tolle Geburtstagsgeschenk "Gutschein für ein Fahrsicherheitstraining" bedanken.
Ich habe ja wie gesagt seit Jahrhunderten kein Mopped mehr bewegt (meine letzte, eine FJ 1100 musste meinem Söhnchen weichen) und so ein Training macht dann erst recht Sinn ...
Am 02.05.2009 war es dann nun soweit ...
Wetter super schön mit viel Sonne ... und gegen 08:00h ohne Frühstück nach St.Georgen gehetzt
.
Angekommen, gähnende Leere auf dem Areal, dann festgestellt, dass es erst gegen 09:00h beginnt ...
wenn ich schon mal was mache 
nach einem Frühstück auf der nächsten Shelltanke zurück und dann standen dort ca. 30 Moppeds

...
es war alles vertreten, Shopper, Enduro, Tourenbike, Sportbikes ... und ne alte Yamaha SR 500 :)
Nachdem die Einpeitscher kurze Instruktionen gaben zum Ablauf des Tages

, bin ich wie beim Skilaufen in der Skischule erstmal brav mit den anderen vorgefahren zwecks Einteilung in Leistungsklassen ....
...
Jetzt kann ich auf meinem Mopped knieen, ein Beinchen auf die Sitzbank packen und das andere nach hinten wegstrecken
süüüüß ... ich habe also den "sterbenden Schwan gegeben" 

auf dem Tank sitzen ging nicht ... weil meine Arme zu kurz sind ... ich hätte so quasi auf dem Tank mit Händen hintern dem Stiez vorbei fahren müssen ...

habe ich probiert und muss auch für alle anderen schreiend komisch ausgesehen haben ...

Die Leistungsgruppen sahen dann so aus, dass der M-Roady in meiner Gruppe war .... bin ich jetzt so gut ...
oder er so schlecht

ich denke mal ich so gut, weil dann für mich das normale Programm ablief bei solchen Trainings ...

Hochbeschleunigen auf 100 Kmh ... Vollbremsung hinten, vorne dosiert
Fahren mit 50 Kmh über einen Balken (30 cm breit)
Ausweichen aus 50 Kmh vor Hühnern, die einem vor das Krad geworfen werden (haben ich nicht gut gemacht, das Resthuhn hängt gegart am Krümmer
Ausweichen aus 50 Kmh vor Hühnern, die einem tiefgekühlt vor das Krad geworfen werden
M-Roady haben wir die Stützräder
abnehmen müssen bei den Ausweichübungen ... 

alles in allem ... : Es war super und hat mir viel Spaß gemacht

(den Hühnern nicht ... )
und jetzt in echt die Krönung:
die Ausfahrt von 35 Km fand bei strömendem """" statt bei ca 60 Kmh
... ab und zu eine Wolkenbruch ... dann Nebel ... dann Wolkenbruch ...
... ab und zu einwenig """" ... zwischen den Gewittern ... aber auch mal einwenig Nebel .... zur Abwechslung ... 
)
als der Drillsergeant dann Richtung Hardt abbog, dachte ich "hey geil ... jetzt noch nach Kleinsibirien " ...

Ab Hardt Ri Schramberg lief mir das Wasser in die Handschuhe und von da aus beim Visierabputzen wieder in die Lederjacke ...
es ging also nix verloren. Ich wog mit Klamotten so um die 200 Kg ... 

ich habe gefroren wie ein Schneider
und habe mich in Telekinese geübt ... also das Mopped des Lehrers sofort wieder zum Übungsplatz zu lenken ...
ging nicht ...
... der fuhr stur weiter ...


Ich war am Ende des Tages richtig platt, total kalt am Körper ... und weiß jetzt wie schnell heißes wasser in der Badewanne bei menschlichem Eiswürfel runterkühlt ...

Das ist Moppedfahren, ich liebe es


DANKE für diesen schönen Tag
Marion, die auch ein Bienchen in Ihr Suziheft bekommen hat
Bilder folgen ....
(frühestens nä Wo)
Und ein spezieller Dank an den fiesen Winni, der wusste, dass wir nicht zu Hause sind aber einen schadenfrohen Anruf auf dem Hardter AB hinterließ .... zur Zeit des Wolkenbruchs ...
"Sinner richtich schee nass worre
" ....
ich möchte mich noch einmal auf diesem Wege bei Euch für das tolle Geburtstagsgeschenk "Gutschein für ein Fahrsicherheitstraining" bedanken.
Ich habe ja wie gesagt seit Jahrhunderten kein Mopped mehr bewegt (meine letzte, eine FJ 1100 musste meinem Söhnchen weichen) und so ein Training macht dann erst recht Sinn ...

Am 02.05.2009 war es dann nun soweit ...
Wetter super schön mit viel Sonne ... und gegen 08:00h ohne Frühstück nach St.Georgen gehetzt

Angekommen, gähnende Leere auf dem Areal, dann festgestellt, dass es erst gegen 09:00h beginnt ...


nach einem Frühstück auf der nächsten Shelltanke zurück und dann standen dort ca. 30 Moppeds



es war alles vertreten, Shopper, Enduro, Tourenbike, Sportbikes ... und ne alte Yamaha SR 500 :)
Nachdem die Einpeitscher kurze Instruktionen gaben zum Ablauf des Tages




Jetzt kann ich auf meinem Mopped knieen, ein Beinchen auf die Sitzbank packen und das andere nach hinten wegstrecken



auf dem Tank sitzen ging nicht ... weil meine Arme zu kurz sind ... ich hätte so quasi auf dem Tank mit Händen hintern dem Stiez vorbei fahren müssen ...



habe ich probiert und muss auch für alle anderen schreiend komisch ausgesehen haben ...


Die Leistungsgruppen sahen dann so aus, dass der M-Roady in meiner Gruppe war .... bin ich jetzt so gut ...



ich denke mal ich so gut, weil dann für mich das normale Programm ablief bei solchen Trainings ...


Hochbeschleunigen auf 100 Kmh ... Vollbremsung hinten, vorne dosiert
Fahren mit 50 Kmh über einen Balken (30 cm breit)

Ausweichen aus 50 Kmh vor Hühnern, die einem vor das Krad geworfen werden (haben ich nicht gut gemacht, das Resthuhn hängt gegart am Krümmer

Ausweichen aus 50 Kmh vor Hühnern, die einem tiefgekühlt vor das Krad geworfen werden

M-Roady haben wir die Stützräder




alles in allem ... : Es war super und hat mir viel Spaß gemacht



und jetzt in echt die Krönung:
die Ausfahrt von 35 Km fand bei strömendem """" statt bei ca 60 Kmh




als der Drillsergeant dann Richtung Hardt abbog, dachte ich "hey geil ... jetzt noch nach Kleinsibirien " ...


Ab Hardt Ri Schramberg lief mir das Wasser in die Handschuhe und von da aus beim Visierabputzen wieder in die Lederjacke ...




ich habe gefroren wie ein Schneider






Ich war am Ende des Tages richtig platt, total kalt am Körper ... und weiß jetzt wie schnell heißes wasser in der Badewanne bei menschlichem Eiswürfel runterkühlt ...


Das ist Moppedfahren, ich liebe es



DANKE für diesen schönen Tag
Marion, die auch ein Bienchen in Ihr Suziheft bekommen hat

Bilder folgen ....

Und ein spezieller Dank an den fiesen Winni, der wusste, dass wir nicht zu Hause sind aber einen schadenfrohen Anruf auf dem Hardter AB hinterließ .... zur Zeit des Wolkenbruchs ...

