Jetzt hat es mich auch mal erwischt-Update nach 2 Jahren.....Klage eingereicht

CO²forever

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24 Juli 2006
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Berlin
Wagen
BMW Z4 G29 sDrive30i
Hallo Forumsmitglieder,
ich stand hinter einem VW Bus, als diese auf die irrsinnige Idee kam, rückwärts einzuparken .Trotz hupen machte es rums.
Da ich keine Schuld habe, ist das nicht so schlimm, aber wird man die Stoßstange vom Farbton wieder so hinbekommen, das es paßt?
Was wird ca. der Ein-/Ausbau einer kompletten Frontschürze kosten?

Danke für euer Feedback
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Dumme Sache.
Ein guter Lackierer sollte den Farbton schon treffen. Wobei minimale Farbunterschiede bei den lackierten Kunstoffteilen, je nach Blickwinkel und Lichteinfall eigentlich immer vorhanden sind.
Warum fragst Du nach den Montagekosten für die Front?
Wenn Du es auf Kosten der gegnerischen Versicherung reparieren lässt, ist das doch gar nicht Dein Thema.

Gruß
Toralf
 
Hallo Toralf,
ich überlege, den Schaden erst reparieren zu lassen, wenn ich den Wagen mal verkaufe. Dann sehe ich erstmal weitere Kratzer nicht so eng.Also auf Gutachten den Schaden auszahlen lassen ohne Mwst
Gruß
Michael
 
Ist immer kacke.
Ne gute Lackiererei bekommt das schon hin, vielleicht auch nicht, Ärger hat man immer.
Und jetzt unverkäuflich 😂
 
Der Schaden ist zwar nicht schön, aber halb so wild ;)
Aus eigener Erfahrung kann ich dir berichten, dass man sowas wieder hinbekommt wenns ne gute Lackiererei ist die die Alterung des umgebenden Fahrzeuglacks mit berücksichtigt. Hab auch nicht mehr die erste Front, Motorhaube, linken vorderen Kotflügel, Scheinwerfer usw. nachdem mir die Vorfahrt genommen wurde... Hab zwar schwarz metallic und bin sehr genau bei sowas, aber sieht alles gleichmäßig aus wie vorher :thumbsup:

Würde den Schaden an deiner Stelle gleich beseitigen, du ärgerst dich sonst nur wenn du damit durch die Gegend fährst. Außer du bist bei sowas sehr entspannt und lässt dir bei BMW einen KV machen, Geld von der Versicherung überweisen und gehst dann zum Lackierer direkt ohne den Umweg über BMW. Du wärst überrascht wieviel du dabei sparst.
 
Ist denn, bis auf das verbogene Nummernschild, etwas zu sehen was man nicht auspolieren kann?
 
onlinebaby schrieb:
Hallo Toralf,
ich überlege, den Schaden erst reparieren zu lassen, wenn ich den Wagen mal verkaufe. Dann sehe ich erstmal weitere Kratzer nicht so eng.Also auf Gutachten den Schaden auszahlen lassen ohne Mwst
Gruß
Michael
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OK, verstanden.
Trotzdem machten aus meiner Sicht überhaupt keinen Sinn, die Demontage und Montage der Front bei einem Dritten anzufragen (?).
Das macht doch jeder Lackierer zu einem weitaus besseren Preis, wenn er an dem Auftrag interessiert ist (!) ... völlig unabhängig davon, wann Du den Schaden beseitigen lassen möchtest (mit oder ohne Mwst).

Gruß
Toralf
 
PureWhite schrieb:
... Hab zwar schwarz metallic und bin sehr genau bei sowas, aber sieht alles gleichmäßig aus wie vorher :thumbsup:
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So empfindlich schwarz metallic im Alltag auch ist, bei Reparaturen ist die Farbe wirklich dankbar. Ich spreche da aus Erfahrung. Keine Farbunterschiede bei nachlackierten Teilen; bzgl. Glanz werden die angrenzenden Karosserieelemente einfach anpoliert. Kein Problem.
Helle Farben sind da wesentlich problematischer. Da muss sich der Lackierer mehr ins Zeug legen. Ich spreche da leider ebenfalls aus Erfahrung.

Gruß
Toralf
 
Ich muß mich mal wieder unter diesen Thread melden, weil es passierte unglaubliches inzwischen: derjenige, welcher mir rückwärts in den Wagen gefahren ist während ich stand, hat Klage eingereicht mit der irrsinnigen Begründung, ich wäre ihn in sein Auto reingefahren. Es kam inzwischen zu einer Verhandlung, wo natürlich Aussage gegen Aussage stand. Leider litt die Zeugin auch plötzlich unter Gedächtnisschwund und konnte sich nicht mehr an alle Details erinnern. Erst nach vorlesen ihrer schriftlichen Polizeiaussage fiel ihr dann einiges wieder ein .In Summe sagte ihre Aussage aber aus, das ich keine Chance hatte, rückwärts dem Wagen auszuweichen, da hinter mir dicht Autos standen. Und der hohe VW-Bus verdeckte den flachen Wagen(meinen), deshalb hat der Fahrer den Wagen wohl übersehen. Es kam bisher nicht zum abschließenden Urteil, aber ich plane einen Gutachter einzuschalten, um anhand der Schadensbilder eindeutig nachzuweisen, das mein Wagen stand und nicht fuhr.

Ich habe gelesen, daß bei einem Auffahrunfall immer senkrechte Schadensverläufe eintreten, da der Wagen beim Aufprall nach unten abtaucht. Bei meinem Wagen sind man einen deutlich waagerechten Kratzer.

Interessant war noch, das der Schaden innerhalb von 3 Wochen durch die gegnerische Versicherung zu 100 % beglichen wurde, da alles eindeutig ist. Ich könnte mir nur in den A... beißen, weil es gab ca. 4-5 Zeugen am Unfallort, die alle ausgesagt haben, ich stand, und der Unfallgegner ist mir rückwärts reingefahren. Da dies so eindeutig war, hat die Polizei nur einen Zeugen aufgenommen. Hätte ich nur auf die Aufnahme aller Zeugen bestanden.

Hat irgendjemand Erfahrung mit so etwas? Kann man anhand von Fotos noch den Schadensverlauf rekonstruieren?

Der Wagen wurde dann auch sofort von BMW repariert, waren knapp 3.000,--, die Farbe haben die perfekt hinbekommen und die Rechnung ging zur gegnerischen Versicherung, da eine Kostenübernahme vorlag

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Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mal eine Mandantin mit einem ähnlichen Problem. Vordermann war ihr rückwärts drauf gefahren und behauptete, meine Mandantin sei ihm von hinten drauf.

Bei Gericht war ihr Auto schon repariert und das gegnerische Fahrzeug verkauft. Es gab nur Fotos. Und der Gutachter konnte eindeutig bestimmen, was passiert war. Das lag dann aber auch an der Qualität der Fotos.
 
Das ist wirklich abartig von dem Menschen der dir reingefahren ist. Hat der kein Gewissen?

Genau wie die Geschichte mit meiner Freundin. Ihr wurde bei rechts vor links die Vorfahrt genommen, aber jetzt soll sie zu schnell gewesen sein und bekommt eine Teilschuld.

Bei so ersichtlichen Sachen ist das eine Frechheit.

Ich würde mich schämen @BerlinM40i das dein Unfallgegner so etwas versucht.

Kann dir zu deinem Fall nicht viel sagen, aber sind die Fotos denn gut und auch vielfältig vorhanden?
 
die beiden Fotos, die ich in dem Thread eingestellt habe, müssen dem Gutachter reichen, mehr habe ich leider nicht. Bin das schon am klären.

Zu dem Unfallgegner möchte ich mich nicht weiter äußern, regt mich nur auf, das es solche .... gibt.

Wenn ich einen Fehler mache, dann stehe ich dazu. Ich hätte mich kurz geärgert, wenn ich schuld gehabt hätte, aber es dann wie ein Mann ertragen. Aber da ich zu 100.000% gestanden habe, stellt sich die Frage ja nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ist übrigens das Schreiben der generischen Versicherung. Meine Versicherung hat gesagt, das so ein Schreiben nur kommt, wenn zu 100% die Schuldfrage geklärt ist

Der Unfall war am 27.8.2019, das Schreiben der Versicherung vom11.9.2019.Keine Versicherung zahlt so schnell, wenn die Schuldfrage nicht eindeutig ist.

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BerlinM40i schrieb:
Ich muß mich mal wieder unter diesen Thread melden, weil es passierte unglaubliches inzwischen: derjenige, welcher mir rückwärts in den Wagen gefahren ist während ich stand, hat Klage eingereicht mit der irrsinnigen Begründung, ich wäre ihn in sein Auto reingefahren. Es kam inzwischen zu einer Verhandlung, wo natürlich Aussage gegen Aussage stand. Leider litt die Zeugin auch plötzlich unter Gedächtnisschwund und konnte sich nicht mehr an alle Details erinnern. Erst nach vorlesen ihrer schriftlichen Polizeiaussage fiel ihr dann einiges wieder ein .In Summe sagte ihre Aussage aber aus, das ich keine Chance hatte, rückwärts dem Wagen auszuweichen, da hinter mir dicht Autos standen. Und der hohe VW-Bus verdeckte den flachen Wagen(meinen), deshalb hat der Fahrer den Wagen wohl übersehen. Es kam bisher nicht zum abschließenden Urteil, aber ich plane einen Gutachter einzuschalten, um anhand der Schadensbilder eindeutig nachzuweisen, das mein Wagen stand und nicht fuhr.

Ich habe gelesen, daß bei einem Auffahrunfall immer senkrechte Schadensverläufe eintreten, da der Wagen beim Aufprall nach unten abtaucht. Bei meinem Wagen sind man einen deutlich waagerechten Kratzer.

Interessant war noch, das der Schaden innerhalb von 3 Wochen durch die gegnerische Versicherung zu 100 % beglichen wurde, da alles eindeutig ist. Ich könnte mir nur in den A... beißen, weil es gab ca. 4-5 Zeugen am Unfallort, die alle ausgesagt haben, ich stand, und der Unfallgegner ist mir rückwärts reingefahren. Da dies so eindeutig war, hat die Polizei nur einen Zeugen aufgenommen. Hätte ich nur auf die Aufnahme aller Zeugen bestanden.

Hat irgendjemand Erfahrung mit so etwas? Kann man anhand von Fotos noch den Schadensverlauf rekonstruieren?

Der Wagen wurde dann auch sofort von BMW repariert, waren knapp 3.000,--, die Farbe haben die perfekt hinbekommen und die Rechnung ging zur gegnerischen Versicherung, da eine Kostenübernahme vorlag

Anhang anzeigen 495883
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Erst einmal schön zu sehen, dass der Schaden einwandfrei instand gesetzt wurde. Da die Rennleitung ja immerhin einen Zeugen notiert hat, würde ich mir über das ausstehende Urteil keine allzu großen Kopfschmerzen machen.
 
4-5 neutrale Zeugen haben bestätigt, das ich stand. Der Unfallgegner gab vor Ort zu, das er rückwärts beim einparken in mich gefahren ist, die Polizei hat ihn daher als Verursacher mit Bußgeld versehen, die Versicherung hat in kürzester Zeit wegen klarer Sachlage bezahlt. Bis dahin alles gut und zu 100% klar

Einen Monat später scheint er alles vergessen zu haben und klagt. Damit begann der Wahnsinn.

Ja, eine Dashcam hätte geholfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Worauf klagt er denn überhaupt genau? Die Sachlage sollte ja durch die Feststellungen der Versicherung sowie der Polizei und der Zeugin (realtiv) eindeutig sein?
 
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Warlock schrieb:
Worauf klagt er denn überhaupt genau? Die Sachlage sollte ja durch die Feststellungen der Versicherung sowie der Polizei und der Zeugin (realtiv) eindeutig sein?
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Was in seinem Kopf vorgeht, weiß ich nicht, aber er sagt, ich bin schnell auf ihn aufgefahren und er konnte so schnell nicht anhalten???

Das nächste Mal in diesem Thread melde ich mich, wenn das Urteil im Namen des Volkes gesprochen ist. Kann aber noch dauern, danke ich
 
BerlinM40i schrieb:
4-5 neutrale Zeugen haben bestätigt, das ich stand. Der Unfallgegner gab vor Ort zu, das er rückwärts beim einparken in mich gefahren ist, die Polizei hat ihn daher als Verursacher mit Bußgeld versehen, die Versicherung hat in kürzester Zeit wegen klarer Sachlage bezahlt. Bis dahin alles gut und zu 100% klar

Einen Monat später scheint er alles vergessen zu haben und klagt. Damit begann der Wahnsinn.

Ja, eine Dashcam hätte geholfen.
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Das man einen Monat nach der ganzen Abwicklung klagen kann.
 
Die Frage zielte darauf ab, was in der Antragsschrift der Klage steht bzw. welches Ziel er mit der Klage erreichen will.
 
Warlock schrieb:
Die Frage zielte darauf ab, was in der Antragsschrift der Klage steht bzw. welches Ziel er mit der Klage erreichen will.
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Er verklagt mich, weil ich während seines Parkvorganges angeblich abrupt den Fahrstreifen gewechselt habe und auf ihn aufgefahren bin, während er stand.

Das ich den Fahrstreifen gewechselt habe, stimmt, aber nicht abrupt , sondern langsam im Verkehrsfluß. Ich bin langsam auf ihn zugerollt und im Abstand von ca. 1,5 - 2 m stehenglieben. Erst dann ist er rückwärts gefahren, die Rückfahrscheinwerfer gingen erst nach einiger Zeit an. Die Zeugin hat auch bestätigt, daß ich nicht zurücksetzen konnte, weil direkt hinter mir Autos standen. Eine typische Situation im Feierabendverkehr, wo sich alles hinter einer roten Ampel staut

Er möchte nun seinen Schaden von meiner Versicherung ersetzt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
BerlinM40i schrieb:
Er verklagt mich, weil ich während seines Parkvorganges angeblich abrupt den Fahrstreifen gewechselt habe und auf ihn aufgefahren bin, während er stand.

Das ich den Fahrstreifen gewechselt habe, stimmt, aber nicht abrupt , sondern langsam im Verkehrsfluß. Ich bin langsam auf ihn zugerollt und im Abstand von ca. 1,5 - 2 m stehenglieben. Erst dann ist er rückwärts gefahren, die Rückfahrscheinwerfer gingen erst nach einiger Zeit an. Die Zeugin hat auch bestätigt, daß ich nicht zurücksetzen konnte, weil direkt hinter mir Autos standen. Eine typische Situation im Feierabendverkehr, wo sich alles hinter einer roten Ampel staut

Er möchte nun seinen Schaden von meiner Versicherung ersetzt haben.
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Versuchen kann ers ja, aber ich denke das er damit keinen Erfolg hat. Die Sachlage war doch eindeutig. Aber manche Anwälte bestärken sowas weil sie ein Geschäft wittern.
 
Das ist echt eine Sauerei. :mad:
Drücke Dir die Daumen das es zu deinen Gunsten ausgeht.

Mir ist so was ähnliches auch Mal passiert Vordermann bzw. Vorderfrau älteren Baujahres hatte das Fahrzeug an einer Steigung abgewürgt und nicht begriffen das sie zurückrollte.
Mir auf meinen damaligen Wagen gerollt, war nichts großes, die Halter der Stoßstange defekt paar kleine Kratzer.

Vorort gesprochen, Telefonnummern und die Versicherungsdaten ausgetauscht. Sie hat sich mehrfach entschuldigt und es mir gegenüber eingestanden, aufgrund der "klaren" Sachlage auf vorhandene Zeugen und das rufen der Polizei verzichtet.

Ende vom Lied, nach einer vermuteten "Gehirnwäsche" durch den Ehemann kam am Abend als ich sie bzgl. der Schadenshöhe angerufen habe die Aussage "Sie sind mir doch drauf gefahren, die jungen Leute halten doch immer zu wenig Abstand". Damit hatte ich echt nicht gerechnet am Unfallort eine liebe nette Omi, so kann man sich in Menschen täuschen.

Das blöde an der Sache war, das wir beide bei der gleichen Versicherung waren und der Herr von der Versicherung den Ablauf natürlich ohne Fotos gesehen zu haben nach Aussage der Dame absolut fehlerfrei rekonstruieren konnte und nur ich der Schuldige sein konnte.
Zum Glück war am Fahrzeug der Dame kein Schaden, da der untere Teil ihrer Stoßstange (Golf IV) nicht lackiert war.

Fazit: Kfz Versicherung gekündigt, Rechtschutzversicherung abgeschlossen und 300€ aus eigener Tasche bezahlt, Lehrgeld sozusagen, ab sofort nur noch volles Programm bei einem Autounfall (Zeugen, Polizei, Rechtsanwalt).
 
Habe mal Ähnliches erlebt.

Steh im Stau vor dem Münchner Hauptbahnhof und das Taxi vor mir rollt mir rückwärts in die Front.

Sachverhalt völlig klar.

Taxifahrer (war allein im Fahrzeug) sagt, kein Problem das regelt sein Chef der hat eine eigene Werkstatt für seine Taxi Flotte.

Ich fahre zu dem hin und er sagt das reparieren wir hier in meiner Werkstatt, ich bestand darauf das selbst in einer Vertragswerkstatt beheben zu lassen.

Seine Antwort darauf, dann hat sich das erledigt, sie sind meinem Taxi hinten drauf gefahren und dafür habe ich auch Zeugen, nämlich den Fahrgast im Taxi (????)

Da stehst Du erstmal bei dem auf dem Hof und denkst Du bist im falschen Film.

Hab das Ganze dann meiner Rechtsschutz Versicherung übergeben, nachdem der Sachverhalt geklärt war, bot mir meine eigene Rechtsschutz Versicherung an, mir 50 % des Schadens zu ersetzen, wenn ich keine Klage erzwinge.

Begründung:

- keine Chance den Prozess zu gewinnen, Gegenseite kann Zeugen benennen

- Taxi Unternehmer ist für derartige Schadenabwicklungen bereits bekannt, man kommt ihm nicht bei

Hab mich dann mit diesen 50 % abgefunden und fürs Leben gelernt.
 
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