Kameras über Kameras

Der Link sollte auch nur als Beispiel dienen, was evtl. möglich ist. Ist zwar ärgerlich, aber dann hilft wohl wirklich nur einschicken. Ich wünsch Dir auf alle Fälle viel Erfolg und vor allem eine schnelle Abwicklung.

lg Maik
 
ja, vielen Dank, werde mal gucken wie ich das mit dem einschicken mache, aber heute erst einmal gucken wie und wann der weiße Pixel genau auftritt (auch wenn er bei dem Schnee hier schwer zu finden ist und wahrscheinlich eher weniger stört :D )
 
Am besten etwas mit dunklem Hintergrund knipsen ( innerhalb der Wohnung ) wo Du längere Verschlusszeiten brauchst oder eben mit kürzeren Verschlusszeiten, aber höheren Isowerten. Ist ja nur dafür gedacht, dass das den Nikonleuten gleich in's Auge fällt.

lg Maik
 
Ich fand “ralfonso's Foto Schule“ sehr sehr hilfreich, blende und Belichtung ist nicht sonderlich schwer zu verstehen finde ich, gibt schwierigere Sachen (für mich zum Beispiel den richtigen Bildausschnitt/ die richtige Perspektive finden, aber ich steh ja noch am Anfang) ;)
 
Für mich war damals das "Schlimmste" die Erkenntnis, dass hervorragende Kameras noch lange keine hervorragenden Fotos machen, wenn sie von einem Anfänger bedient werden. :X Mindestens insoweit sind Kameras leider nicht vergleichbar mit Autos. ;)

Vergleichbar ist dann aber wieder der erfreuliche Umstand, dass stetiges Üben mit immer besseren Ergebnissen belohnt wird. :) :-)
 
Naja dieser Illusion habe ich mich gar nicht erst hingegeben, sonst hätte ich mir ja gleich ne D3 oder D4 kaufen können ;):y
Und ich finde gerade da passt es mit den Autos, wenn man es einfach nicht kann nützen auch 400 oder 500 PS nix ;)
Herbert zum Beispiel würde mit nem 2.2er oder 2.5er Zetti inner Eifel sicher den meisten 3 Litern Zettis davon fahren :helmet:

Das mit dem Üben sehe ich ganz genau so, Übung macht den Meister :t


Was ich auf jeden Fall wichtig finde, viele Bilder machen!, denn wer keine Bilder macht kann auch keine guten machen, bzw. sieht nicht was falsch ist und seit dem Digital-Zeitalter kostet das ja auch nix mehr
 
Ich war und bin immer noch fasziniert, wenn ich an einem Fotoatelier vorbei komme (leider sehr selten gewordene Gelegenheit) und mir die Arbeiten im Schaufenster ansehen kann. Wenn es auch meist "nur" Hochzeitsfotos sind. Aber die Art und Weise, (Kreativität) sowie die Qualität der Bilder erzeugen bei mir immer wieder ein höchstes Maß an Anerkennung für den Beruf des Fotografen. Profis halt. :t

z.B. sowas: :t
.
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Was ich auf jeden Fall wichtig finde, viele Bilder machen!, denn wer keine Bilder macht kann auch keine guten machen, bzw. sieht nicht was falsch ist und seit dem Digital-Zeitalter kostet das ja auch nix mehr

Jein, das ist eben die Gefahr. Man macht einfach 10 Fotos mehr von der Situation, und irgendwas brauchbares wird schon dabei rumkommen. Aber nen wirklich Gedanken um Bildaufbau, Ausschnitt und Wirkung hat man sich dann doch nicht gemacht.

Ich nutze ab und an ein Kontrastprogramm, MF mit ca. 12 Bildern pro Film, da überlegt man sich genau ob alles passt, bevor man abdrückt. Und dieses Gefühl versuche ich dann ins digitale Zeitalter zu retten.

Daher...rausgehen und knipsen, aber gewusst wie :)
Gruß, Micha
 
... Ich nutze ab und an ein Kontrastprogramm, MF mit ca. 12 Bildern pro Film, da überlegt man sich genau ob alles passt, bevor man abdrückt. Und dieses Gefühl versuche ich dann ins digitale Zeitalter zu retten. ...

Klasse! :t

Immerhin macht man sich auch im digitalen Zeitalter spätestens dann Gedanken über das fotografische Handwerkszeug, wenn unter zahllosen Digitalfotos kaum oder gar kein Gutes dabei ist. Umso schöner ist es dann, wenn man nach einem gelungenen Shooting gar nicht recht weiß, welche Fotos man wieder löschen soll. :) :-)
 
Jein, das ist eben die Gefahr. Man macht einfach 10 Fotos mehr von der Situation, und irgendwas brauchbares wird schon dabei rumkommen. Aber nen wirklich Gedanken um Bildaufbau, Ausschnitt und Wirkung hat man sich dann doch nicht gemacht.

Gruß, Micha

:t

Ich mag diese "Vielschießer-Mentalität" auch nicht. (Außer vielleicht bei Autorennen in der ersten Kurve. Da habe ich Verständnis, wenn der Fotograf per Dauerfeuer draufhält, um "was spektakuläres" heraus zu bekommen.)
Glaube aber, dass DoPeMW es so nicht gemeint hat.
 
Richtig, ich rede nicht davon einfach drauf zu halten, wenn man überlegt ob es ein Motiv wert ist fotografiert zu werden oder nicht zum Beispiel, einfach knipsen, wenn es doch nix ist wieder löschen.
Oder ein Motiv einfach mal aus allen möglichen Perspektiven fotografieren, da lernt man dann sogar noch bei was aus welcher Perspektive besonders gut aussieht.

Natürlich ist wichtig, dass das Ergebnis reproduzierbar ist (bzw. mit der Zeit wird), und nicht dauerknipsen bis ein gutes dabei ist und 12 Bilder löschen ;)
 
Sehr schöne Pics, wie machst du das mit der Schärfe im Vorder- und Hintergrund?

Ich bin zwar nicht der Threadersteller empfehle aber ein Buch zu den Grundlagen der Fotografie. Stichworte dazu Brennweite, Offenblende und Tiefenschärfe und natürlich DSLR ( Digitale Spiegelreflexcamera ). Zu der Abildungsschärfe bei Offenblende: Objektive die so gut bei Offenblende abbilden, sind meist sehr kostenintensiv...

lg Maik
 
Nicht zwangsläufig.
Mein 50mm f1.4 kostete gerade mal 326 Euro bei Saturn :)

Allerdings ist das für solche Tieraufnahmen nicht optimal.

Die Tierfotos mache ich alle mit dem 70 - 200 mm F2.8
Wenn mich nicht alles täuscht hatte ich auch 2.8 für die Fotos eingestellt. Bin mir grad nicht sicher aber müsste hinkommen.


Freut mich wenn euch die Bilder auch gefallen :)
 
@stary:
Wie machst du das eigentlich mit dem fokussieren? Ne mehrfeldmessung fokussiert ja alles nur nicht die Ente/Maus.
Bleibt ja nur Tier fokussieren, Fokussierung speichern und passenden Bildausschnitt wählen, oder Einzelfokus und den fokuspunkt mitm Steuerkreuz durch die einzelnen Messfelder scheuchen (so mach ich das im Moment, aber das gelbe vom ei ist es jetzt nicht so)
Oder manueller Fokus?
 
welches 70-200er hast Du? mit is ohne is oder das L is II usm? wenn du das letztere hast, das war nun nicht grad für einen spargroschen zu bekommen ;) da kann man so einige male gut von essen gehen :w ich hab dann doch aufs essen verzichtet und mir den klumpen glas geholt :D ich wollte mir evtl das 50iger L 1,2 holen, muss aber noch mal gucken ob mir die abbildungsleistung zusagt. ja, für dein vorhaben mit den tieren ist das 50iger etwas kurz. ich hab vor kurzem das 24 - 70 2,8 l usm II ausprobiert. leider komme ich ohne is nicht aus, meine unruhigen hände machen mir da einen strich durch die rechnung. das mit is wird im mom leider nur mit f 4,0 angeboten... und da passt wieder die abbildungsleistung und die freistellungsmöglichkeiten nicht.

die bilder mit den tieren sehen gut aus, sehr sauber freigestellt!

lg Maik
 
In der Regel schalte ich auf Spotmessung und verwende immer den Spot in der Mitte in Verbindung mit AF Speicherung. Ist einfach am genauesten.
Der Bildausschnitt hängt dann an der Postproduction wenn ich die Bilder auf 4:3 zuschneide und entsprechend den Ausschnitt verschiebe.

Das funktioniert allerdings nicht mit Serienbildaufnahme. Da schalte ich durch die Kreuze je nachdem welches ich gerade brauche. Wobei mir hier auch eigentlich immer das in der Mitte am liebsten ist.

Mehrfeldmessung hatte ich mal versucht war nicht zufrieden und habs sofort wieder abgestellt.

Manuel fokussieren mache ich nur wenn ich Landschaft fotografiere oder nicht weit vom Objekt entfernt stehe und viel Zeit habe.
 
@ schrubbel,

ich hab das 70-200 f2.8 L USM
ohne IS

Das war mir zu heftig aber manchmal vermisse ich es ^,^

Das 50er 1.2 lohnt sich nur für Profis. Kostet ja nochmal einen 1000er mehr als mein 1.4er

Bei 1.2 hast du einen Schärfebereich von paar Millimetern da muss man extrem aufpassen.
 
deins hat ne sehr schöne abbildungsleistung. auch das IIer ist sehr heftig, dazu noch eine 1er mkIV oder ne 1 DX und der halswirbelsäulenvorfall ist vorprogrammiert. hab ich vor 2 jahren gehabt... :rolleyes:

ja, mit offenblende 1,2 ist sehr präzises arbeiten von nöten... aber das muss ich eigentlich immer. die autobilder die ich hier drin hab, sind mit deutlich geschlossenerer blende gemacht.
 

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