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Naja, Neufahrzeuge werden auch nicht selten nach den ganzen Test- und Rangierfahrten "genullt"...ich brauche meine Kisten nicht checken waren alle neu. ...
Da gibt es nicht viel zu "finden", sondern das ist schlicht und einfach als Betrug strafbar. Aber du hast natürlich recht: Der Nachweis wird in der Regel schwierig sein. Selbst wenn die Manipulation feststellbar sein sollte, wird nicht selten die Frage offen bleiben, wer die Manipulation vorgenommen hat.... Ich finde das manipulieren des Kilometerstandes ist Betrug und sollte auch dementsprechend sanktioniert werden, nur leider ist der Nachweis offt schwierig zu führen. ...
Naja, Neufahrzeuge werden auch nicht selten nach den ganzen Test- und Rangierfahrten "genullt"...![]()
ich brauche meine Kisten nicht checken waren alle neu. mit Gebrauchtwagen Profis hab ich nicht's am Hut
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Neufahrzeuge haben einen "km-Pool" von i.d.R. 200km, der legal/betrugsfrei rücksetzbar ist. Das ist von den Herstellern speziell zu dem Zweck so vorgesehen.
Das Rücksetzen von km-Ständen war schon immer einfach (Bohrmaschine, später Akkuschrauber, dann elektronische Tools mit dabei zu überwindenden Hürden von "gar nicht" bis "eher hoch"), und es war schon immer Betrug.
Inzwischen speichern manche OEMs den Odometer redundant in verschiedenen Steuergeräten, um mal wieder die Hürde zu erhöhen bzw. "Halbwissende" besser erwischen zu können. Es gibt inzwischen auch Speicherdevices, die "manipulationssicher" sind (letztlich auch wieder nur eine Frage der Höhe der Hürde ... nun sind halt Champions-League-Spezialistern gefragt ...).
Hallo
Ich bin der festen Meinung das die Autoindustrie sehr wohl in der Lage wäre, diese Betrügereien zu unterbinden, oder zumindest für die "Alltagsgauer" so zu erschweren, das es in diesem Umfang nicht mehr vorkommt.
Aber sieht hier vermutlich keinen Handlungsbedarf und der Gesetztgeber auch nicht.![]()
...exakt so verhält es sich - da gab es mal vor etlichen Wochen hierzu einen interessanten TV-Bericht von Insidern (Entwicklungsingenieure von Audi, Daimler und BMW wurden hierzu anonym befragt). Diese bestätigten, dass der Aufwand relativ einfach und vergleichsweise kostengünstig wäre, aber solange
seitens des Gesetzgebers hier keine klare Vorgabe gemacht wird, den Automobilhersteller nicht wirklich interessiert.
Ich meine aber auch gelesen zu haben, dass dazu noch Betriebsstunden von diversen Teilen mit einbezogen werden und dann mit allen Daten eine Auswertung erfolgt....genau diese manipulationssicheren Speicher in verschiedenste Module frägt der Gebrauchtwagen-Check von Carly ab und vergleicht die Kilometerstände.
Finde ich noch zu niedrig. Bei meinem aktuellen Cabrio lag die Durchschnittsgeschwindigkeit beim Kauf bei ca.45,aktuell bei ca.62.Laut dieser Auswertung sollte die Durchschnittsgeschwindigkeit irgendwo zwischen 30 und 40 km/h liegen:
http://www.mycarly.com/press-deutsch/datenblatt-zum-gebrauchtwagen-check/
ich brauche meine Kisten nicht checken waren alle neu. mit Gebrauchtwagen Profis hab ich nicht's am Hut
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Hast du ein Problem....Nach nun 10 Jahren und hunderten von Mitteilungen wissen wir es mittlerweile wirklich alle, JA DU bist Neuwagenkäufer und wir sind alle stolz auf DICH![]()