acme
Fahrer
- Registriert
- 16 Januar 2006
..hier das neuste aus der esoterik-tuner-scene....
http://www.bpes.de/de/energie_klanglack_fahrzeug.html

http://www.bpes.de/de/energie_klanglack_fahrzeug.html

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Sicherlich sind den Jungs die Räucherstäbchen ausgegangen
Nu gibts halt Klanglack, solange bis wieder die biologischen und speziellen Spezialstäbchen da sind.
So ein ein Schwachsinn, genauso schlecht wie die ganze myhtml Seite ^^
Nun, ich schwöre in solchen Fällen ja auf das hier: http://www.dienadel.de/lshop,showde...ail--1063548640.1140175191--windlp-9149,0.htmHabe zwei baugleiche Pioneer-Cd-player gehört, einer mit Lack, der andere ohne. Tatsächlich war ein bißchen ein Unterschied zu hören, der mit Lack klang ein wenig sanfter, weniger hart in den Höhen.
*lach*, ja das haben wir auch sehr gerne in abgewandelter Form mit unseren Azubis gemacht....Wir haben während der Lehrzeit mal 'nen Praktikanten (von der TU) verarscht:
den Amboss mit Klangfett einreiben lassen, damit es beim schmieden nicht mehr "klong" sondern "kling" macht. Der hat tatsächlich 'ne Stunde an dem Amboss rungefettet u. poliert. Da lachen wir heut noch drüber, wenn sich die Gespräche mal wieder um die Lehrzeit drehen. *ganzfettgrins*
..hier das neuste aus der esoterik-tuner-scene....
http://www.bpes.de/de/energie_klanglack_fahrzeug.html
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neu?
http://www.zroadster.com/forum/caf/7536-biologisch-positive-energiesysteme.html
... aber immer wieder lustig - und die meinen das tatsächlich ernst !!
Wir haben während der Lehrzeit mal 'nen Praktikanten (von der TU) verarscht:
den Amboss mit Klangfett einreiben lassen, damit es beim schmieden nicht mehr "klong" sondern "kling" macht. Der hat tatsächlich 'ne Stunde an dem Amboss rungefettet u. poliert. Da lachen wir heut noch drüber, wenn sich die Gespräche mal wieder um die Lehrzeit drehen. *ganzfettgrins*
Gruß,
Olaf
wir haben vor ein paar jahren mal einen in den elektro conrad geschickt, um einen "cd-entgrater" zu kaufen, nachdem wir ihm glaubhaft gemacht haben das die cd im wechsler dann ruhiger läuft und weniger springt.
Er ist losgezogen und kam nach 2 stunden wieder, ohne entgrater![]()
....
das Klangbild meines Verstärkers ändert sich, je nachdem ob das externe Netzteil auf den Gummifüßen steht oder auf der Seite auf der Aluminiumhülle - nochmals, NUR das Netzteil, nicht der Verstärker selbst !!
Ich war auch nicht angesoffen oder auf Drogen, die Veränderung im Klangbild ist jederzeit reproduzierbar ( auf der Seite stehend lösen die Höhen besser auf, was zwar ein geringfügig helleres Klangbild erzeugt, aber auch eventuell vorhandene Zischlaute reduziert ) und dieser Effekt ist auch für Hifi-Uninteressierte hörbar !!
Gruß
Alex
Ein Klassiker aus dem Chemiebereich: Lehrlinge zur Materialausgabe schicken um neue Benzolringe zu holen.
Und dann auch immer wieder beliebt: Was ist der Unterschied zwischen Benzol und Nivea-Creme?
Benzol scheidet die Fette. ...
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Könnte was mit der Induktion von Strömen in den Leiterplatinen durch die Drehung des Elektromagnetischen Feldes des Trafos zu tun haben. Jeder Wechselstrom (hier 50Hz) induziert in einem anderen Leiter (hier des Verstärkers) eine Wechselspannung und jede Spannung einen Strom. Wenn Du nun das Netzteil, nichts als ein Trafo, drehst, veränderst Du die elektrische und die magnetische Feldstärke die diese Induktion (= Verzerrung, Dämpfung) am Verstärker verursacht.
Du kannst diese Felder auch sichtbar machen, indem Du einen Lautsprecher in die Nähe einer Bildröhre platzierst. Das EM-Feld der LS-Spule lenkt ggf. den Elektronenstrahl der Bildröhre ab.
Hier ist ein Bild eines M-Feldes.
In diesem Zusammenhang auch sehr lustig ein Test mit einer Handvoll Hifi-Spinnern, die den Unterschied zwischen extra-dümmlich teuren Kabel und KLEIDERBÜGELN nicht hören konnten:
http://www.engadget.com/2008/03/03/audiophiles-cant-tell-the-difference-between-monster-cable-and/
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Und dann auch immer wieder beliebt: Was ist der Unterschied zwischen Benzol und Nivea-Creme?
Das is ja auch nettAnsonsten waren während der Arbeit im Labor (wenn die Ausbilder nicht da waren) auch Stunts sehr beliebt. Dazu wurden mit der Lösemittelspritzflasche die (nicht brennbaren) Laborkittel von Kollegen bespritzt um sie dann sogleich mit den Zündern der Bunsenbrenner in Flammen zu setzen. Das ging nicht immer gut, und manchmal stand der Kollege dann unter der Rettungsdusche. Das war ein Spass. Erklärungsnotstände gabs dann allerdings auch öfters mal...