Klanglack

AW: Klanglack

Vor allem dieser Satz: "...Die Montage ist fast von jedem Leihen selbst durchzuführen..."

Da staunt der "Leihe" und der "Flachmann" wundert sich.... :j
 
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Sicherlich sind den Jungs die Räucherstäbchen ausgegangen :d
Nu gibts halt Klanglack, solange bis wieder die biologischen und speziellen Spezialstäbchen da sind.

So ein ein Schwachsinn, genauso schlecht wie die ganze myhtml Seite ^^
 
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Seht's doch mal pragmatisch. Wenn die Käufer dran glauben, wegen ihres Glaubens unterbewusst zurückhaltender mit dem Gasfuß umgehen und dann letzendlich Sprit sparen, kann man doch nicht abstreiten, dass das Produkt funktioniert.;)
 
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Sicherlich sind den Jungs die Räucherstäbchen ausgegangen :d
Nu gibts halt Klanglack, solange bis wieder die biologischen und speziellen Spezialstäbchen da sind.

So ein ein Schwachsinn, genauso schlecht wie die ganze myhtml Seite ^^

...als bekennender Hifi-freak habe ich das Zeug natürlich auch Probe gehört. Hersteller wird nicht genannt - es handelt sich aber sicher um die Firma "Ennemoser"

Habe zwei baugleiche Pioneer-Cd-player gehört, einer mit Lack, der andere ohne. Tatsächlich war ein bißchen ein Unterschied zu hören, der mit Lack klang ein wenig sanfter, weniger hart in den Höhen. Die Öffnung des Raumes, den die Anwesenden dort noch gehört haben, hat sich mir aber nicht erschlossen.

Allerdings waren für mich die Auswirkungen zu gering, als daß ich dies bei mir zu Hause auch installieren müßte !

Andere "Voodoo"-Maßnahmen hatten bei mir deutlich (!) größere Einflüsse, sodaß ich den Ennemoserlack gerne anderen überließ.

Aufgrund dieser Erfahrungen kann ich mir aber nicht vorstellen, daß das Zeug im Auto irgendetwas bringt ( außer vielleicht im Autoradio :w )

Gruß
Alex
 
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Wir haben während der Lehrzeit mal 'nen Praktikanten (von der TU) verarscht:
den Amboss mit Klangfett einreiben lassen, damit es beim schmieden nicht mehr "klong" sondern "kling" macht. Der hat tatsächlich 'ne Stunde an dem Amboss rungefettet u. poliert. Da lachen wir heut noch drüber, wenn sich die Gespräche mal wieder um die Lehrzeit drehen. *ganzfettgrins*

Gruß,
Olaf
 
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Wir haben während der Lehrzeit mal 'nen Praktikanten (von der TU) verarscht:
den Amboss mit Klangfett einreiben lassen, damit es beim schmieden nicht mehr "klong" sondern "kling" macht. Der hat tatsächlich 'ne Stunde an dem Amboss rungefettet u. poliert. Da lachen wir heut noch drüber, wenn sich die Gespräche mal wieder um die Lehrzeit drehen. *ganzfettgrins*
*lach*, ja das haben wir auch sehr gerne in abgewandelter Form mit unseren Azubis gemacht....

Die eine haben wir in eine andere Filiale geschickt, um die Bilanz-Zange zu holen, damit wir Bilanzen ziehen können....:d
Die haben dann irgendein schweres Riesenteil in Packpapier eingewickelt und sie nach 5 Minuten wieder zurückgeschickt...:b:b:b

Am Flughafen haben wir einen Azubi aus der Werkstatt zum Werkstattleiter geschickt, weil er löten wollte..... und er hatte keine Lizenz zum Löten... :X:b

Was ich nur Merkwürdig fand, dass der Werkstattleiter sofort wusste, wer den Azubi geschickt hat.... :1angelz:
 
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"bessere Zusammenarbeit der einzelnen Zylinder (Harmonie)"

Das ist mir bessonders wichtig. Wenn ich zwei Schichten Lack nehme, tönt dann mein Vierzylinder wie ein V8?

:j:j&::g
 
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Ein Klassiker bei uns ist das Frequenzwasser in den Funkgeräten auffüllen oder den Schlüssel für den Verfügungsraum beim Spieß zu holen.

Für alle, die nie :1armyz: waren: Der Verfügungsraum ist der Platz/Raum, an dem sich militärische Einheiten sammeln, bevor sie ihre Operationen beginnen.
 
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Wir haben während der Lehrzeit mal 'nen Praktikanten (von der TU) verarscht:
den Amboss mit Klangfett einreiben lassen, damit es beim schmieden nicht mehr "klong" sondern "kling" macht. Der hat tatsächlich 'ne Stunde an dem Amboss rungefettet u. poliert. Da lachen wir heut noch drüber, wenn sich die Gespräche mal wieder um die Lehrzeit drehen. *ganzfettgrins*

Gruß,
Olaf

:d

wir haben vor ein paar jahren mal einen in den elektro conrad geschickt, um einen "cd-entgrater" zu kaufen, nachdem wir ihm glaubhaft gemacht haben das die cd im wechsler dann ruhiger läuft und weniger springt.
Er ist losgezogen und kam nach 2 stunden wieder, ohne entgrater :y
 
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:d

wir haben vor ein paar jahren mal einen in den elektro conrad geschickt, um einen "cd-entgrater" zu kaufen, nachdem wir ihm glaubhaft gemacht haben das die cd im wechsler dann ruhiger läuft und weniger springt.
Er ist losgezogen und kam nach 2 stunden wieder, ohne entgrater :y


....und dann gabs da noch die CD-Spezialstifte, mit denen die Ränder der CD's angestrichen werden mussten. Der Sinn war einleuchtend: dadurch sollten keine schädlichen Laserreflexionen das Klangbild beeinflussen....

ok, war ein Schwachsinn, aber wer von den anwesenden Technikern kann mir folgendes Phänomen erklären:

das Klangbild meines Verstärkers ändert sich, je nachdem ob das externe Netzteil auf den Gummifüßen steht oder auf der Seite auf der Aluminiumhülle - nochmals, NUR das Netzteil, nicht der Verstärker selbst !!

Ich war auch nicht angesoffen oder auf Drogen, die Veränderung im Klangbild ist jederzeit reproduzierbar ( auf der Seite stehend lösen die Höhen besser auf, was zwar ein geringfügig helleres Klangbild erzeugt, aber auch eventuell vorhandene Zischlaute reduziert ) und dieser Effekt ist auch für Hifi-Uninteressierte hörbar !!

Gruß
Alex
 
AW: Klanglack

....
das Klangbild meines Verstärkers ändert sich, je nachdem ob das externe Netzteil auf den Gummifüßen steht oder auf der Seite auf der Aluminiumhülle - nochmals, NUR das Netzteil, nicht der Verstärker selbst !!

Ich war auch nicht angesoffen oder auf Drogen, die Veränderung im Klangbild ist jederzeit reproduzierbar ( auf der Seite stehend lösen die Höhen besser auf, was zwar ein geringfügig helleres Klangbild erzeugt, aber auch eventuell vorhandene Zischlaute reduziert ) und dieser Effekt ist auch für Hifi-Uninteressierte hörbar !!

Gruß
Alex

Könnte was mit der Induktion von Strömen in den Leiterplatinen durch die Drehung des Elektromagnetischen Feldes des Trafos zu tun haben. Jeder Wechselstrom (hier 50Hz) induziert in einem anderen Leiter (hier des Verstärkers) eine Wechselspannung und jede Spannung einen Strom. Wenn Du nun das Netzteil, nichts als ein Trafo, drehst, veränderst Du die elektrische und die magnetische Feldstärke die diese Induktion (= Verzerrung, Dämpfung) am Verstärker verursacht.
Du kannst diese Felder auch sichtbar machen, indem Du einen Lautsprecher in die Nähe einer Bildröhre platzierst. Das EM-Feld der LS-Spule lenkt ggf. den Elektronenstrahl der Bildröhre ab.
Hier ist ein Bild eines M-Feldes.
 
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Bei uns ist es schon normal das die neuen Azubis zur Materialausgabe geschickt werden um Knackpatronen für den Drehmoment schlüssel zu holen muhahaha das ist auch immer lustig. "<einmal 4 Knackpatronen bitte" muhahaha
 
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Ein Klassiker aus dem Chemiebereich: Lehrlinge zur Materialausgabe schicken um neue Benzolringe zu holen.
Und dann auch immer wieder beliebt: Was ist der Unterschied zwischen Benzol und Nivea-Creme?
Benzol scheidet die Fette. ...
.
:d:d
 
AW: Klanglack

Könnte was mit der Induktion von Strömen in den Leiterplatinen durch die Drehung des Elektromagnetischen Feldes des Trafos zu tun haben. Jeder Wechselstrom (hier 50Hz) induziert in einem anderen Leiter (hier des Verstärkers) eine Wechselspannung und jede Spannung einen Strom. Wenn Du nun das Netzteil, nichts als ein Trafo, drehst, veränderst Du die elektrische und die magnetische Feldstärke die diese Induktion (= Verzerrung, Dämpfung) am Verstärker verursacht.
Du kannst diese Felder auch sichtbar machen, indem Du einen Lautsprecher in die Nähe einer Bildröhre platzierst. Das EM-Feld der LS-Spule lenkt ggf. den Elektronenstrahl der Bildröhre ab.
Hier ist ein Bild eines M-Feldes.

danke für die Antwort !
Also nix Voodoo, sondern handfeste physikalische Hintergründe - bin beruhigt !!

Gruß
Alex
 
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Ansonsten waren während der Arbeit im Labor (wenn die Ausbilder nicht da waren) auch Stunts sehr beliebt. Dazu wurden mit der Lösemittelspritzflasche die (nicht brennbaren) Laborkittel von Kollegen bespritzt um sie dann sogleich mit den Zündern der Bunsenbrenner in Flammen zu setzen. Das ging nicht immer gut, und manchmal stand der Kollege dann unter der Rettungsdusche. Das war ein Spass. Erklärungsnotstände gabs dann allerdings auch öfters mal...
Das is ja auch nett :d :d

Bei uns in der Ausbildung (Industrieelektroniker) hatten wir ein Isolationsmessgerät, das konnte man bis 1.000 V einstellen und das taten wir auch. Zwei Mann und jeder eine Elektrode in der Hand zogen wir dann los um einem Dritten dann zeitgleich auf den Hals zu tippen - huuuu, die gingen richtig gut ab die Jungs :X

Ob's Folgeschäden geben würde? Och, das war uns doch egal :b
 
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